Gästebuch



es gibt Worte

manchmal unerwartet

sie geben und nehmen
etwas von mir

 

ich lasse sie gehen

wie einen Seelenschmetterling

 

streune mit mir herum

denn nie bin ich

allein

vollständig




.

Inhoud blog
  • rondom '( volmaakte
  • zo aanraakbaar voor mij
  • ik weet nog
  • daar
  • kolkenklank
  • 'n broodje puur
  • verzeihen Sie mir, Engel
  • met liefde
  • zonsopgang
  • blue landscape
  • licht
  • wachten
  • in your hands
  • Démence, gedicht van Corrie van Engelen-Kock
  • sometimes during the night
  • zo jij
  • laat me je lezen
  • duogedicht 'de zoekende stilte' van Julius Dreyfsandt zu Schlamm en kerima ellouise
  • lieve landvrouw
  • een ondergaand onderonsje
  • neem me mee
  • wil jij over mijn schaduw waken (pps)
  • signiert (deutsch) pps
  • een dag zomaar zachter (pps)
  • in de dagen van mei
  • reqieum voor een eeuwige zucht (pps)
  • dat ik gewoon mens ben (pps)
  • voorbestemd (pps)
  • zie je me graag
  • dans en genees me
  • Elisabeth
  • gloeien en rendez-vous
  • Seeschmetterling
  • Herzlich Willkommen
  • signiert
  • das Fenster aus
  • quer durch die Grenze
  • blaue Brandung
  • Es gibt Poesie im Klatschmohn
  • verzeihen Sie mir, Engel
  • ausgewohnt
  • Herz-nötig
  • Der Maler
  • Schicksalsgenossin
  • Statio
  • Ein unbekannter Morgen
  • In einem der Gräber
  • Streunworte
  • tief und dunkel
  • Aber Still
  • Mondangst
  • versus Kind
  • Der Morgen hat keine Augen
  • Ein Schrei
  • Seeschmetterling
  • Souvenir
  • Gelbe Flecken
  • in Bewegungen des Lebens
  • warten
  • zum dichten
  • darüber der Wind
  • bis zum Schluß
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    kerima ellouise : auf weißer Düne
    Deutsche Gedichte ©
    12-04-2008
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Mondangst





    foto: http://www.imageafter.com/

    schrijver








    Mondangst

     

     

     

    es wird dunkel

     

    jeden Tag
    entkleide ich die Puppen
    und ihre Gesichter, gleich dem Meinen

     

    aus ihnen bin ich geboren
    so wünsch ich es mir

     

    und aus der Nacht des gerechtfertigten
    Schattens

     

    wenige Worter sind notwendig
    wenn ich zum Körper
    zurückkehre

    und das was mich krank machte, kindlich
    betäubt durch das erbetene

    Lächeln

     

    ich lege die Kleidchen unter das Fenster

    mit der Zunge zwischen meinen Zähnen

    zerreiße das Licht
    des blutroten
    Monds



    kerima ellouise ©






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    06-04-2008
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.versus Kind




    versus Kind

     

     

     

     

    ich liebte sie
    auch wenn ihr Atem

    in schmalen Linien auf den Grund fiel

     

    ihre Augen hatte ich lieb

    wie sie durch das Fenster betrachten

    konnten

     

    wenn Spaziergänger

    die Sicht nach Hause

    erlernten

     

    es war Durst

    es war Hunger ohne Schuld

     

    und es war Winter

     

    ich habe keine Fenster mehr

    durchsichtig im Herbst



    kerima ellouise ©





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    25-03-2008
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    Der Morgen hat keine Augen

     

     

     

     

     

    wenn eine Mutter schweigt
    und ihr Kind zusammen faltet, das von nirgendwo
    zu kommen scheint

    in  das Nichts des leeren Zimmer's
    der Gleichgültigkeit

    fragt sich das Kind dann
    ob sein Name besteht

     in Gedichten, zerstört von mangelnder
    Ähnlichkeit

    und wird die Stille dann ein Ende finden
    in verwilderten Träumen

    im Wissen, dass die Wirklichkeit
    die darauf folgt

    stirbt in fremder, unerweckter
    Liebe



    kerima ellouise ©





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    03-03-2008
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    Ein Schrei 

     

     

    wie oft
    hat Sünde
    ihren Namen schon berührt

    mit Verzweiflung in den Augen,
    klein und in die Richtung
    des Todes

    morgen
    würde er lassen
    und sie würde aufstehen, ohne
    wiederzuerkennen, dass er sich bog
    über den Tisch; halb Mann,
    halb Vater

    sie warf Scheiben ein, kletterte
    auf Dächer und in die höchsten Bäume,
    tat alles um anders an zu klingen

    sie änderte nichts
    auch er nicht, es sei denn beim Sterben



    kerima ellouise ©





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    22-02-2008
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    Seeschmetterling





    könnte es sein
    dass ich eine Trauerweide bin
    am Rande eines Flußes

    worin ich meine Arme
    ruhen lassen
    kann

    als ob
    Regen am Ende
    vom Wasser

    begreift das der Schmetterling
    der darauf  treibt

    ein Naturgedicht ist
    mit offenen Grenzen



    kerima ellouise ©



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    17-02-2008
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    foto : kerima ellouise ©








    Souvenir





    Das Meer wird
    mein Körper

     

    wenn ich Dünen

    in Handflächen verwandele; 


    blutunterlaufen
    vom Abendsand
    und festgeklebter Scham. 

    Wind
    spiegelt mein Schwanken wider;
    nur noch Haut und Knochen

    verwehend
    zwischen dicken Schattenschichten
    und Möwen welche flüchten.

    Morgen bleibt
    ohne Widerspruch

    wenn mein Mund sich
    gehorsam schließt

    unverändert vom Salz

    als ob nirgendwo zugehörig sein
    mich hinterlässt

    unter Einfluß von Spaziergängern
    und dem Weinen.



    kerima ellouise ©









     


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    12-02-2008
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Gelbe Flecken

    Wheatfield under a Cloudy Sky, 1890 Reproduction artistique par Vincent van Gogh



    Gelbe Flecken



    die Stille
    aus der eine Schwalbe fliegt
    trägt gewöllbte Bäuche

    Silberfische blinken, Äcker bewegen sich
    und mit einem weitblickenden Auge
    winkt die Meeresalbe über meine Schulter

    das Haus, leer vom Sommer
    sammelt die Schmetterlinge aus dem Tag

    ich wähne mich Van Gogh
    und zeichne Sonnenblumen mit blinden
    Händen

    aus dem Licht


    kerima ellouise ©







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    07-02-2008
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    in Bewegungen des Lebens



     

     

     

    es atmet
    wenn der Winter
    die Bäume abtastet

    gleich wie du die Tage
    auf dem gläsernen Kalender

    langsam geboren
    und weiter tragend, weit
    entfernt

    von Kartenrändern
    mit einem gleichen Weltmeer

    welche in den Wellen
    und erklärten Wasserwohnungen
    die Luft aufrecht hängen

    es atmet, du atmest

    auf den blauen Wipfeln
    und selbst an einem ausgelöschten Tage
    wie diesem

     




    kerima ellouise ©


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    06-02-2008
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    warten


     

    du gibst
    und ich höre zu
    -ferner-

    nach sich selbst
    Worte

    oder die Möglichkeit von
    Versprechungen im Innern

    eilig
    triefend auf
    meiner Mondwohnung

    und salziger dann ich mich
    erinnere

    du gibst
    und ich höre zu
    -von Nahem-

    Obenwind gegen Sterne
    klatschen

    unruhig durch die hohle Fahrt
    und doppelhäutiger
    Liebe


    transparent für  mich                           
    durch die Trägheit meiner Stille



    kerima ellouise ©







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    05-02-2008
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    zum dichten



     

     

     

    ich erkannte es nicht, es hatte keinen Name 
    es war leicht und windstill
    voll von Gesang und Tage

    und es blieb liegen
    auf meiner Wange

    es gab keinen Regen
    auch keinen Schatten, es war so etwas      
    wie Ewigkeit in einem Gedicht                   

    ich konnte es nicht aufheben
    nicht in Worten oder mit Händen
    atemwarm und so nahe                  

    du gabst es mir, gerade vor dem Abschied
    Liebe, sagtest du

    augenblau
        



    kerima ellouise ©








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    04-02-2008
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    foto : Robin ©




    darüber der Wind

     
     
     


    jedesmal aufs Neue das Meer
    nachts, träge                                          
    an meinem Auge vorbei
     
    schon dieses Wort
    bewegt meine Arme 

    zum Horizont
     
    gebaut in Schalen;
    Purpurrot
     
    ich habe mein Haus
    nie gekannt noch                          
    das Drehen der Fläche
     
    ich weiß nur dass ich treiben soll
    mit dem Meer wie ein Wimpel
    am Ruder



    kerima ellouise ©





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    03-02-2008
    Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.bis zum Schluß







    bis zum Schluß

     
     
     
     
     
    sage nichts. mein Schlaf bleibt anonym
    neben den anderen, viel näher
    dann mein lautlos Warten

    ich nehme ja eine Minute in acht
    wegen all den gefallenen Worten, welche
    gar nicht ausgesprochen sind

    mein Haar wird grau, ich gehe nach Hause
    erwachen kann ich morgen noch, auch wenn
    das schlafen unerreichbar sein wird



    kerima ellouise ©




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    E-mail


    Ich wollte bestehen um alles zu begreifen aber das Wort wurde Wind und Vogeln wussten Wolken.......


    Ich danke Jana Enke
    für die Hilfe bei der Übersetzung
    meiner Gedichte


  • Jana Enke
  • kerima ellouise-niederländische gedichte
  • corrie van engelen-niederländische gedichte


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