es gibt Worte
manchmal unerwartet
sie geben und nehmen etwas von mir
ich lasse sie gehen
wie einen Seelenschmetterling
streune mit mir herum
denn nie bin ich
allein
vollständig.
foto : Robin ©darüber der Wind jedesmal aufs Neue das Meernachts, träge an meinem Auge vorbei schon dieses Wortbewegt meine Arme zum Horizont gebaut in Schalen;Purpurrot ich habe mein Hausnie gekannt noch das Drehen der Fläche ich weiß nur dass ich treiben sollmit dem Meer wie ein Wimpelam Ruderkerima ellouise ©
foto : Robin ©darüber der Wind jedesmal aufs Neue das Meernachts, träge an meinem Auge vorbei schon dieses Wortbewegt meine Arme
bis zum Schluß sage nichts. mein Schlaf bleibt anonymneben den anderen, viel näherdann mein lautlos Wartenich nehme ja eine Minute in acht wegen all den gefallenen Worten, welchegar nicht ausgesprochen sindmein Haar wird grau, ich gehe nach Hauseerwachen kann ich morgen noch, auch wenndas schlafen unerreichbar sein wirdkerima ellouise ©
Ich danke Jana Enke für die Hilfe bei der Übersetzung meiner Gedichte