es gibt Worte
manchmal unerwartet
sie geben und nehmen etwas von mir
ich lasse sie gehen
wie einen Seelenschmetterling
streune mit mir herum
denn nie bin ich
allein
vollständig.
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weil mehrdenn meinen Name habe ich verloren als ich noch lebte in den Trauerzweigen von Wörtern meine Augen trugen das Herumtreiben hoch hindurch das Flüstern eines naiven Schlafes; verweigert und zu jung im Zimmer gewusst ohne Zuhören versank Hoffnung so oft und das was in mir entnommen wurde die Nacht band sich dreimal an lebenslänglich und schleuderte mich fort aus einer dünngedrehten Existenz weit weg nach dem gefangenen Schweigen und dem geschlossenen Feld der Einsamkeit nie wurde ich aufs Neue geborenkerima ellouise ©
weil mehrdenn meinen Name habe ich verloren
als ich noch lebte in den Trauerzweigen
von Wörtern
meine Augen trugen das Herumtreiben hoch
hindurch das Flüstern eines naiven Schlafes;
verweigert
und zu jung im Zimmer gewusst
ohne Zuhören versank Hoffnung so oft und das was in mir entnommen wurde
die Nacht band sich dreimal an lebenslänglich
und schleuderte mich fort aus einer dünngedrehten Existenz
weit weg
nach dem gefangenen Schweigen
und dem geschlossenen Feld der
Einsamkeit
nie wurde ich aufs Neue geborenkerima ellouise ©
Ich danke Jana Enke für die Hilfe bei der Übersetzung meiner Gedichte