es gibt Worte
manchmal unerwartet
sie geben und nehmen etwas von mir
ich lasse sie gehen
wie einen Seelenschmetterling
streune mit mir herum
denn nie bin ich
allein
vollständig.
foto: kerima ellouise © quer durch die Grenzexml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />
manchmal Stunden, manchmal für Tage warte ich um die Stille zu erreichen und ganz der Zeit schieben Wolken über meine Finger nach dem Salzmund des Meeres ich versuche seine Wörter zu verstehen wie sie kriechen und wirbeln über meinen Körper Stürme beruhigen möchten mondfließend, innerlich, lichtfremd wie die Handfläche des Seins worin ich bin, atme, schreibe: ein Vogel hinter farblosen Tagen so traumverlorenkerima ellouise ©
manchmal Stunden, manchmal für Tage
warte ich um die Stille
zu erreichen
und ganz der Zeit
schieben Wolken über
meine Finger
nach dem Salzmund
des Meeres
ich versuche seine Wörter zu verstehen
wie sie kriechen und wirbeln
über meinen Körper
Stürme beruhigen möchten
mondfließend, innerlich,
lichtfremd wie die Handfläche
des Seins
worin ich bin, atme,
schreibe:
ein Vogel hinter
farblosen Tagen
so traumverlorenkerima ellouise ©
Ich danke Jana Enke für die Hilfe bei der Übersetzung meiner Gedichte