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warum bin ich so nahe, so weit entfernt
von Türen die er schließen
möchte
der Duft von Leichen, an denen
er entlangging und alle Geräusche wie Fäuste
in einer Vornacht
von Luftschutzkellern voller Kinder
die das ängstliche Weinen schrieben auf
jungen und alten Rasereien
auf den toten Mund
des Vaters und der Mutter und rundum verzweifelten Baümen
schweigsam bei einander
neben Waffen, Wunden und Luft voll Blei
in einer überschrittenen, bewohnten
Geste
warum ist er so weit entfernt, so nahe
meinen traurigen Augen
wie eine Funke von bewusster
Ewigkeit
kerima ellouise ©