...wat voor nieuws van de Culot Opvelper Zeitung bericht over boekbinden, over woudlopen en over (eigen) gedichten; maar ook over museum M in Leuven, over Meerdaalwoud en wandelen en over de cursus Duits.
Der Unterschied zwischen „das“ und „dass“ ist folgender: „das“ wird verwendet, wenn es sich um einen Artikel oder ein Pronomen handelt, z.B. „das Buch“ oder „das ist mein Freund“.
„dass“ ist eine Konjunktion, die verwendet wird, um Satzteile zu verbinden, z.B. „Ich weiß, dass du kommst“.
Eine einfache Regel zur Unterscheidung: Wenn du „dieses“, „jenes“ oder „welches“ anstelle von „das“ einsetzen kannst, dann ist es „das“. Wenn nicht, dann ist es „dass“.
#andereschoenen – bonuseditie · 4 DE SEIZOENEN Christine Fettweis
Op vrijdagavond 12 december 2025 viert Moviganta niet alleen het einde van haar wandeljaar, maar ook drie jaar samen onderweg met dichter/boekbinder/woudloper Joost Tresignie. Een jubileum op de grens van herfst en winter, in het licht van wat nog komt.
Joost en ik nodigen je uit voor een vertel- en voorleesavond, met dichtkunst die met ons meewandelde doorheen de 4 DE SEIZOENEN-workshops: werk van Joost zelf, en van dichters die ons nauw aan het hart liggen.
Een avond van verbinding en warmte, een blijk van dankbaarheid voor jullie aanwezigheid en gedeelde stappen onderweg.
Ach, dieser Monat trägt den Trauerflor... Der Sturm ritt johlend durch das Land der Farben. Die Wälder weinten. Und die Farben starben. Nun sind die Tage grau wie nie zuvor. Und der November trägt den Trauerflor.
Der Friedhof öffnete sein dunkles Tor. Die letzten Kränze werden feilgeboten. Die Lebenden besuchen ihre Toten. In der Kapelle klagt ein Männerchor. Und der November trägt den Trauerflor.
Was man besaß, weiß man, wenn man's verlor. Der Winter sitzt schon auf den kahlen Zweigen. Es regnet, Freunde. Und der Rest ist Schweigen. Wer noch nicht starb, dem steht es noch bevor. Und der November trägt den Trauerflor.
Opvelper Zeitung bericht over boekbinden, over woudlopen en over (eigen) gedichten; maar ook over museum M in Leuven, over Meerdaalwoud en wandelen en over de cursus Duits.
Opvelper Zeitung ist ganz neues. Ik zie wel waar het allemaal terechtkomt.
Die 13 Monate ist eine Sammlung von Gedichte von Erich Kästner. Die ersten Zwölf sprechen über die 12 Monate. In jedem Gedicht preist Kästner Schönheit, Melancholismus, Natur und Leben. Er zeigt Vergangenheit, das Vergehen der Zeit und des Menschen: Der Januar ist das Kind mit viel Zukunft und der Dezember der alte Mensch. Das letzte Gedicht beschreibt einen fiktiven Monat, einen Schaltmonat.
Alles ist von Dauer; nichts bleibt; alles geht vorbei aber ist auch von Dauer: das Jahr dreht sich im Kreise. Aus das letzte Gedicht:
„Es tickt die Zeit. Das Jahr dreht sich im Kreise. Und werden kann nur, was schon immer war. Geduld, mein Herz. Im Kreise geht die Reise. Und dem Dezember folgt der Januar.“
Kästner sagt dass man wieder spüren müsste: Die Zeit vergeht, sie dauert unf zugleich bleibt sie dauerhaft... und beides geschieht im gleichen Atemzug. Der Flieder verwelkt, um zu blühen. Und er blüht, weil er welken wird. Trotzdem soll er blühen, da alles von Dauer ist.