J.Dreyfsandt zu Schlamm: Prosa

09-09-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DIE LITURGIE DER GÖTLICHEN VERZWEIFLUNG - DAS GLORIA

Du, Mensch
 
Das Glanzstück
Unserer schaffenden Tat
Singe das Lied
Der Freude von
Der bildenden Natur
Es unterstützt deine
Ertragreiche Saat
 
Aus dem Reichtum
Der menschlicher Berührung
 
Jubel unserer Freundschaft
Unsichtbar doch intensiv
Öffnen sich im eifer die Hände
Um füreinander
DIe Liebe anzuwenden


09-09-2007 om 00:00 geschreven door julius v.e. dreyfsandt zu schlamm


08-09-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen. DAS REQUIEM
DAS REQUIEM - INTROÏTUS

 
corner
   

 



Aufrufe: 315
Bewertung: 3.5/5
Stimmen: 4
Downloads: 88
Hinzugefügt: 21.08.04
1200x1600 (241.3 KB)



INTROÏTUS

 

Schreite hinein, du zu Staub zerfallener Mensch

Lege dich nieder vor dem Altar des Lebens

 

Ich werde dich begrüßen mit Weihrauch und Licht

Dich segnen mit Wasser aus dem Jordan

 

Den Geist lasse ich für ewig über dir schweben

 Und alle hier singen von deinem Lebensgedicht

 

Sie sind um dich und mit dir im Ertragen verbunden

 

 


Feier dein ewiges Leben


Schreite hinein, du, bis zu


Staub zerfällst,  Mensch











 


 



DAS REQUIEM - GLORIA



Wenn ich jauchze mit verdorrten Zweigen

Winkend nach meinem Ursprung

Wie gezwungen zu noch einigem Halt

Doch wegtreibend nach einer

Abgestorbenen Hoffnung

 

Ich kann nicht mehr reindenken

Obschon mein Herz sagt, sehe hinauf zum Herrn

Und von Liebe reden und nicht kränken

Aber ich bin ein toter Mensch

Welcher die Vergangenheit verlor

Ich kann es nicht mehr

 

Ich möchte meine Hände reichen

Nach himmlischen Geschenken

Und die Befreiung erreichen wollen

Aber mein abgestorbener Leib

In welchem ich nun so hängen bleib

Hält sich auf in machtlosem Winken



DAS REQUIEM - CREDO



Der Herr von leben und sterben                  
Weiß wie ein beschützer
Des vertrauens     
Was der mensch im leiden
Ererben wird und  immer trauern
Um zerrissene herzen 
 
Es ist die verzweiflung in
Endlosen schwarzen nächten
Welche das leben missachtet
 
Das unvermeidbare hinscheiden
Von allem, was geschaffen ist
Lässt den felsen von glauben und hoffnung
Zersplittern und  aus taufbecken  
Dampf aufsteigen mit uferlosen tränen
 
Wie betäubt und verblendet
Scheint der Geist unerreichbar
Um was ist, zu verstehen
Und entartet in einen irdischen teufel
Welcher empfänglichkeit in
Schreiendem  höllefeuer
Schweigend vergehen lässt
 
Ohnmächtig ruft die
Menschenseele:
Wozu dient die Liebe
Warum ist mein blut
Geflossen


DAS REQUIEM - IN PACEM



Adieu meine Freunde, allen um  mich versammelte
Ich fühle noch immer eure warme Liebe
Und nehme es mit, alles wird verwahrt in meinem Herz
 

Es wird den Gang zu dem unvergänglichen Ermutigen
Wo der Schöpfer mich gewiss erwarten wird
Und Engel voll von Geist und so zart besaitet eure
Irdischen Kümmernisse mit leichten Flügeln mildern werden
 

Ich schreie noch einmal mit euch und berühre
Mit meiner Seele, noch eine weile, großartige Herzen
Während die zärtliche Ruhe mir schon erzählt von Stille
Und hilft beim ablegen von irdischen Schmerzen
 

Singe mit mir das Lied des ewigen Friedens
Da all eure Tränen verwoben werden miteinander
Langsam  wird die Göttliche Freude aufs neu
In euch geboren werden und aufleben
 

Ich darf nun gehen und höre die rufenden Cherubinen
Sie möchten mich auf Händen tragen zu dem Herrn
Für alle doch ein trostreicher Gedanke
Adieu und wartet bis ich in euch wiederkehre                           
 
 
 
 
 

( eine alternative für :In Paradisum )

08-09-2007 om 00:00 geschreven door julius v.e. dreyfsandt zu schlamm


07-09-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.STABAT MATER


Aus dem Strauch mit ewigen Blüten
Voll von Farbe und weichen Düften 
Wo Engel zeitlos an allen Seiten
Den Unsichtbaren verehren
Wird mit liebevoller Sorge noch ohne
Einen ausgesprochenen Namen
Die echte Urmutter geboren

Sie ist bereichert mit
Dem ursprünglichen Bund;
Das fortschreitende Leben
Aneinander zu schmieden
Und damit die Schöpfung
Von Frau zu Frau
Beseelt weiterzugeben

Aber wenn ihr Kind zu früh stirbt
Wird sie bitter empfinden
Dass die Zukunft nicht geerbt wird
Das tiefste Erleiden kann sie
Nur in ihrem Herz verwahren
Mit unsäglichem und
Ausweglosem Geweine

.



07-09-2007 om 00:00 geschreven door julius v.e. dreyfsandt zu schlamm




Inhoud blog
  • DAS KOLLEKTANEEN EINES MENSCHES
  • DREI VERSE AUS DEM BUCH: VITANOVA
  • DIE LITURGIE DER GÖTLICHEN VERZWEIFLUNG - DAS GLORIA
  • DAS REQUIEM
  • STABAT MATER

  • Deutsche Gedichte 1



  • Blog tegen de regels? Meld het ons!
    Gratis blog op http://blog.seniorennet.be - SeniorenNet Blogs, eenvoudig, gratis en snel jouw eigen blog!