Julius Dreyfsandt zu Schlamm : Deutsche Lyrik

05-01-2009
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wie schön ist schön
wenn ich Schuppen schabe        
von den Augen
und deine Haut scheuer
mit meinen vergilbten Nägeln
welche auch die Pracht
der Vergänglichkeit
anschaulich machen
 
wie voll ist die Leere
wenn ich deinen Atem
auffange in Jutesäcken
 
fühlst du dann noch
wozu das Licht  nützt
wenn der Abend
im Herzkranz
gereift ist zu Kalk
 
wenn ich dich nackt sehe
nein,noch mit dem Stoff umhüllt
dann höre ich das Gestern rufen
und beobachte den Blick
in deiner Gestalt
 

 
 

05-01-2009 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


04-01-2009
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04-01-2009 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


03-01-2009
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atmet den Winter ein
die Källte welche klar ist
und reinigt
und säubert
 
saugt die Sonne
am blauen Himmel
in Lungen
welche unser Erdreich
werden können
 
schaut doch unbesorgt
nach innen
in den Bauch
alles zu passender
Zeit und Ehre
 
von Liebe durchstoßen
gerichtet auf seeliges Warten
wartet doch und erfährt
die Mutter der Mütter



03-01-2009 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


02-01-2009
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02-01-2009 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


01-01-2009
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Aufblühend Wollen
 
 
wenn dann die Erde
die Hände fragend 
erhebt zum Himmel
und mit aller Geduld
die Erwartung anfängt
 
ist der erste Schritt von
was kommt gemacht
oder eher geschildert in Worte
von Hoffnung und
fruchtbarem  Wunsch
 
kurz war die Spannung
der Retter
aus dunklen Gefühlen:
dem Mensch eigen
in dieser Jahrerszeit
 
worin Licht noch weicht
für die lange Nacht
und mein Geruch sich
schon nach Ferne sehnt
aber wo Zwang
nicht aufwiegt gegen Rhythmus

01-01-2009 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm




ich brauche die Augen nicht mehr zu schließen
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  • Der Mensch Allein
  • Du, der ich bin
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  • ich gebe dir zu essen
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  • Mein fahler Mantel
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  • Milde Vertröstung
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  • Den Kai hinter mir lassen
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  • Wenn Licht und Dunkel lauern
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  • Wo ist Liebe
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  • Bedrängt vom Wind
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  • Ergebung
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  • So auch der Mensch rostet
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  • Mutter der Mütter
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  • Aufblühend Wollen

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  • Beraterin: U.Heike

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