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In meinen Armen
Trage ich deine Gedanken
Von zu hause fühlen
Von ewiger Zartheit
Und immensem Erwarten
Wenn meine Hand
Deine Haare streichelt
Langsam und voraussagbar
Sehe ich dein reines Gesicht
Welches mit einem Lachen
Meine Bewegung teilt
Und ich spüre
Wie sich kurz deine
Schwere Aufhellt
Ich berühre deine Wangen
Die während der
Steichelnden Gebärde sich
Für einen Augenblick entspannen
So nehme ich es jedenfalls wahr
Fühle doch meine Augen wachen
Um die Umwelt zu beschwören
Du kannst dann,
Wenn du möchtest
In meine Seele kommen,
Ganz mir zugehören
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