Ich habe dir Meine Hand gereicht Schon viele Male Im Moment des Seins
Ständig stoße ich Beim Sterben des Tages Auf den Tod deiner Jugend
Deine Finger werden mich Nie berühren können Sie sind bereits gebrochen, Nicht mehr zu heilen
Auch die Seele, Getrübt von schwarzen Visionen, Kann mich nicht mehr erfühlen
Alles was ich mit dir Zu teilen wünsche Verschwindet, im vorhinein, Durch deine Kehle Von Verzweiflung und Leere
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Der Lichtblick haust In undurchdringlichen Atmosphären
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