Deutsche Gedichte von J. Dreyfsandt zu Schlamm 1
TEIL 1
10-06-2010
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Das Requiem : In Pacem : von Julius Dreyfsandt zu Schlamm


In Pacem : Gedicht und Musik

von: Julius Dreyfsandt zu Schlamm 
aus : Das Requiem ...Letzter Teil

  You tube  :   http://www.youtube.com/watch?v=oQCMm-Qk3Io






10-06-2010 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


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Ich freue mich, dass Sie den Weg zu mir gefunden haben und hoffe, dass Ihnen
meine Gedichte und Texte gefallen.



JULIUS

Sint-Oedenrode, Niederlande.

September 2009.





JDZS

10-06-2010 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


09-06-2010
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Gedichtband : Rückseite der Schatten
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"Rückseite der Schatten"


100 Gedichte von Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Engelsdorfer Verlag Leipzig


ISBN 978-3-86901-890-4

Verkauf: Verlag oder julius-dreyfsandt@hotmail.com
          

09-06-2010 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


05-09-2009
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen. DEUTSCHE GEDICHTE-- GEDICHTBAND
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     ISBN 978-3-86703-678-8

März 2008:  Gedichte von Julius Dreyfsandt zu Schlamm
                    Engelsdorfer Verlag        
                                                   Leipzig Deutschland

  
Verkauf:
 Engelsdorfer Verlag
        oder        
julius-dreyfsandt@hotmail.com

05-09-2009 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


01-09-2009
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.JULIUS DREYFSANDT ZU SCHLAMM : Werke In Mehreren Büchern ( CD) Veröffentlicht
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Meine Werke wurden in mehreren ( CD) Büchern veröffentlicht:             

 
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01-09-2009 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


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20 GEDICHTE von Julius Dreyfsandt zu Schlamm
iTunes

01-09-2009 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


12-09-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.IN DEM BLUMENGARTEN

 

 

 

Auf  bloßen Füßchen streichelt

Das Mädchen des Blumengartens,

Geschmückt  von einem
Flatterndem Hut mit Voile,

Den sanften Flaum von jedem Blatt

Umarmt von himmlischen Sonnenstrahlen   

 

Sie war aus dem Licht geschnitten

So brüchig und rein

Und zeigte ihren Engelstanz;

Sich wendend und hüpfend,

Einen schönen Blumenkranz

 

Wo finde ich sie noch

Anschaulich, lauter

Und graziös

Wo fühle ich noch etwas

Von ihrer Pracht

 

Ich suche sie,

Habe keine Wahl

So habe ich bedacht

 

12-09-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


10-06-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DER MANTEL

Erst wenn ich mich selber
Nicht mehr abweise
Und sehe wer ich wirklich bin
Habe ich von niemandem 
Etwas zu befürchten

Auch wenn man trachtet
Mich noch so zu treffen
Wie Dreck zu behandeln
Oder klein zu machen

Ich sage nicht, dass dann
Die Wolken vertrieben sind   
Oder eine alte Leere gefühlt wird                                
Aber ich kann viel besser sehen
Mit welchem Mantel ich oder
Der andere umhüllt ist

10-06-2007 om 12:40 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


25-04-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.PRÃLUDIUM


 

 

 

Wenn Wörter gehörten

Zu abgelegenen Orten

Und Stille der Raum

Von diesen wäre

Würden dann meine Gedanken

Noch lange warten

Um wie eine Melodie zu erklingen

Wie ein Präludium von Vergnügen

 

Die Töne würden tanzen

In einem erholsamen Rhythmus

Von schaffenden Chancen,

Klänge spielerisch und schiebend

In dem offenen Spielplatz

Von meinem inneren Weltall

Mit unsäglich lachender Freude

Und schenkenden Liebestugenden

So reichlich und schön an Zahl

 

Wenn Wörter gehörten

Zu unsichtbaren Orten

Würde meine leichtherzige Phantasie

Sanft  berührt singen

Auf leichtfüßigen Akkorden

 

25-04-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


11-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EIN DICHTER IM HERBST



Ich spreche mir selber zu
Während ein inneres Geflüster
Meine Worte schon fühlt
Ehe sie gesprochen wurden

Meine Worte waren noch nicht kalt
Oder waren bereits gestorben
In der glanz nehmenden Schönheit
Entfliehend zum Engelswald

Worte, Worte

Das schaffende Sterben
Kriechend über den Regenbogen
Nach mir von anderen
Zu tragen, zu erben

11-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


10-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.WURDEST DU LIEBGEHABT
 



Ein Kind
Wächst heran im      
Selbstwertgefühl
Wenn Liebe
Ihren Weg bahnt
 
Warst du es
Die sie bekam
Und wurdest du
RIchtig geliebt       
 
Waren es die Eltern
Welche sie
Dir schenkten

10-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


08-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DER PHILOSOPH


Über den Rand seiner
Heruntergerutschten alten Brille
Mit nebligen Gläsern
Blickt er mich entgeistert an
 
Der Zeigefinger,
Gerade an seiner Nase
Als ob er zum Himmel
Weist und sagen will:
 
Mich haben sie noch
Nicht reingelegt
Oder ich bin belegt
Mit dem Bann
 
Die Stelle, von Rauch umwölkt,
Umfasst sein denkendes Dasein
So viel geschwiegen
So nahe am tiefsten           
Gestanden,  ganz allein
 
Ach, sagt er flüsternd
Höre mich nicht an
Ich war ein Denker
Aber das Glück, nein
Dass kam nicht vorbei
 
Ich  bleibe ein einsamer Mann




08-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


07-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.FÜHLST DU MICH NOCH



Liegt meine Schwäche für dich
In den letzten nebligen Zügen

Flüchtest du wieder
In unruhige innere Orte
Wo schmerzhafte Klagelaute sich lenken
Und zarte Weichheit ermorden


Fühlst du mich noch
Mein ferner Liebling


So gehe ich wieder auf dem stillen Weg
Und suche meine verlorene Liebe
Strauchelnd über trockenen Tränen
Erstickend wie in einem Schlangenschlund


Ich schlendere durch endlose Alleen
Weidenbäume trauern mir zu im Chor
Wo jeder Ast den Schmerz verstärkt
Es macht mich so Lebensmüde


Fühlst du mich noch
Mein ferner Liebling





07-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


05-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.GOTT SEI DANK




Obschon
Mein Nacken
Mit einem Kopf
Ist gekrönt
Führte es nicht
Zur reinen Vernunft
 
Der Schöpfer
Hatte mir das
Übrigens auch
Nie zugesagt
 
Gott sei dank
Habe ich später
Nicht eine Erklärung
Gefragt




 

05-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DU UND ICH



Du streichelst spielerisch
Und rührst mich kaum an
In meiner Handfläche
 
Die Intention ist tief
Und die Wärme fühlbar
Welche uns beide übermannt
 
Ich brauche kein Wort
Du zeigst ein Lächeln



05-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


04-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.MASKENBALL

 

 

Ich schabe

Meine Maske ab

Während dieser Tage

 

Sie umfasst

Viele menschliche Flächen

Welche manchmal mir selber

Ein Lächeln schenken

Oder verkrampft

Meinen Verdruß tragen

 

Aber auch Furchen,

So sagt man, vom Denken                          

 

Wenn ich mich schließlich                          

Für den anderen verletzbar weiß,                

Kommt auch das Wissen

Um die Verkleidung der anderen

 

Um  dann wieder

In die unantastbare

Dunkelheit zu sinken



04-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


03-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.WENN DU



Wenn du
durch
Das Fenster siehst
Sprießt dort
Erwartung
 
Wenn ich 
Es ansehe          
Ist es beschlagen
 
Die Hoffnung ist
Vergangen
 
Das Heute sucht
Immer die Achtung
Um die Leere
Zu ertragen




03-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


02-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DIE KUNST DES VERWEGENEN



Ich strecke
Meine Beine aus
Und lege sie
Auf den leeren Sessel

Diese umsichtige Tat
Nenne ich verwegen
Zuerst saßt du da;
Wußte mir keinen Rat

02-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


01-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ICH



Dasjenige was
Du nicht siehst
Bin ich auch
 
Fühlst du etwas
Wenn meine Worte
Anderes zeigen
 
Sie bleiben jedenfalls
Wertvolle Klänge
Manchmal mit
Schwankenden Akkorden
 
Aber nur um dich 
Zu erreichen  






                     

01-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


29-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.GALERIE MIT SELBSTPORTRÄT 1
 
 
Ich skizziere hier
Ein Porträt
Eines großartigen Mannes
 
Obwohl mein Wesenswuchs
Ufert in Gedrungenheit                         
Und meine Finger ähnlich
Klein und dick
Entgeht keiner meine Grossartigkeit
In unschöpferischem Unsinn               
Worin ich nahezu ersticke
 
Meine Liebe, vom Magen gelenkt
Ist basal und primitiv
Sie verübeln mir das nicht
Manchmal drehe ich mich
In glückseligem Komfort
So unendlich tief
 
So schaffe ich mein Universum
Ja, sie sehen nach meinem Porträt
Ich bin eine großartiger Mann
In einem unsichtbaren Lichtchen
Für sie niedergesetzt




29-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


28-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.GALERIE MIT SELBSTPORTRÄT 2
 
 
Ich skizziere es hier
Ein Porträt
Eines intelligenten Mannes

Ich suche nach dem Wesen
Anwesend in allem und jedem
Und entdecke die Wahrheit:
Ein gang während
Meines ganzen irdischen Lebens

Manchmal überfallen von einem Stolz,
Kämpfend im Buch und Verstand,
Den Einblick gefunden zu haben
Und der Menschheit ein neuer Kant

Genießend diese Leistung
Lese ich in der Zeitung 
von gestern
Und erschaue mit bedauern,
Dass viele  Leute        

Meine Entdeckung  schon
Vor Jahrhunderten
Abgetan haben wie
Ein unbedeutendes Märchen

So schaffe ich mein Universum
Ja, sie sehen nach meinem Porträt
Ich bin ein intelligenter Mann
In einem unsichtbaren Lichtchen
Für sie niedergesetzt

28-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


27-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.KURZ ANGEBUNDEN




Ich bin kurz
Angebunden
Füge nichts zu
Es sind auch noch
Kurze  Sätze
Bin schon muede

27-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ICH WAR





Ich war
Ich war dort kurz
Und lasse es wieder
Sein wie Luft
Leer

27-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


25-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.IHR VERGESSENES ICH



Sie geht
Aber dann so langsam
Mit wechselnder Bewußtheit
In immer größere Leere im Heute:
Ein fortschreitendes Leid

Wo Zukunft
Nur eine abnehmende
Vergangenheit kennt
Und ein ungefragtes
Gnadenbrot sendet

Wie verwaist
Geht sie fort in
Nacktes Elend
Wenn auch das Kind
In ihr nichts mehr
Weiß von der Liebe
Oder wie es ist
Geliebt zu werden

Sie sieht, so scheint es
Noch tief in sich selber
Hungert nur und zehrt
Von dem gefühlten Nichts

So ist ihr ich gegangen
Noch wartend
Auf Atemnot
Im nackten Dasein

Die Natur
Nimmt "ihre"Zeit:
Ein Mensch
Wird schon im Leben
In die Ewigkeit gefuehrt


 

25-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


22-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.GERADE ERST



Gerade erst
Also
Noch nahe dem Heute
Wurde ich in eine Zeile
Von Schweigen gesogen

Es war eine Übermacht
Von außen oder
Möglicherweise
Unbewußten Gedanken,
Von fast gestorbener Art,
Die mich bis
Vor kurzem belogen

Jedenfalls
Irgendwo wartete
Ein betäubendes Licht:
Ein Gott oder ein Teufel
Lockten mich

Die Ansicht ist mir
Deswegen entzogen
Und es konnte
Nur versucht werden,
Im Schatten,
Einen einzigen Einblick
Zu gewähren

Ich wurde gezwungen
Das Innere zu befragen



22-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


21-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.MORGENDÄMMERUNG
 
 
Die Vögel singen,
So erwartet mein Ohr,
Wenn ich die Türe
Meines Gartenzimmers öffne
Die Welt kommt dann
Nackt herein
So denke ich jedenfalls
 
Es ist eine Henne
Welche ihre rauhen Laute
Hören läßT
Sie weiß wie es ist,
Unbewust,
Aufzustehen bei
Aufgehendem Licht
 
In der Ferne etwas von Lärm
Des frühes Verkehrs
Noch friedfertig ohne Gedröhne
 
Ach ja, dort gibt es einen Spatz
Könnte auch eine Amsel sein
Es macht nichts
Nun in aller Frühe
In einem noch
Schlafenden Garten
 
Es ist solch ein  unbefleckter Augenblick
Im beginn eines Tages
Du kennst ihn auch vom Abend
Aber dann, um die Seele zu reinigen
Und das müssen abzulegen



21-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


20-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ICH, DER NICHTNUTZ
 
Ich bin ein Nichtnutz
Mit einem
Gemeinnützigen Ziel
Mühelos geht mir
Das von der  Hand
 
Wirkliche eine
Anlage und keine Strafe
Denn ich bin
Gewünscht unnötig     
In dem Land
 
Und das gibt Ruhe
Für alle Streber
Mit ihrem
Zügellosen müssen
 
Ohne mich
Wären sie verloren
Es gibt ein großen
Bedarf
Sich an mir
Zu stören


20-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


19-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.SINGE MEIN GEDICHT



Singe mein Gedicht
Mit kräuselnden Lippen
Wie ein 
wellenförmiger Strom
An milden Ufern entlang
Mit sprießendem Gras

Der mit sich führt
Wasserreiche Buchstaben
Gefangen in Noten
Und finde die Melodie
In einem
drehenden Strudel

Dort formen sie,
Abwärts gerichtet,
Einen Klangboden
Wo das Echo lauscht,
Fast unhörbar,
Den frühen Worten

So findet mein Gedicht
Das Lied von Zungen                         
Es werden neue Sätze
Ins Herz geboren
Welche emporsteigen
Aus dem tragenden Leib

Lasse dich dann gleiten 
Auf den Atem
Des Gefühls
Wie in das fließende  blau
Von sanften  Wellen

19-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


18-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ICH SCHREIE DEINE TRÄNEN



Ich schreie deine Tränen
Alten Mauern entlang
Wo Pfade kreuzen
Mit verwildertem Efeu
 
Alt und verwachsen
Verraten sie deinen Schmerz
In einem verstummten Gesang
Der schon lange Asche geworden ist
 
Wie gelöschte Feuer
In einer viel zu frühen Stunde
Es holt fortwährend das Heute ein
 
Übrig bleibt ein leeres Gedicht
Auf einer liegenden Grabplatte:
Wie ein unkenntliches Gesicht
In einem verdorrten Beet
 
Ich schreie mit dir deine Tränen
Sie lindern die Falten
In meiner fragenden Hand
 
Ich lasse sie furchtlos fließen
In die warme Erde
Sie werden dann zu Kristallen
Der Liebe




 

18-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


17-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EIN NEUER TAG


Es schallt
Über dem Platz
 
Glocken läuten
Wo die
Unbetretenen Klinker
Als ring verlegt 
Die Leere deuten
 
Dort träumt
Der frühe Morgen weiter
Wenn der Schatten
Uns verläßt wie
Ein stimmloser Befreier



17-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


15-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.SO GEHT ES




So geht es
Sagte ich
Und ein  Räuspern
War in meiner Kehle
 
Ja, nickte sie
Es sind schon viele Jahre
Daß ich dich quäle
 
Die Tür fiel zu
Zum letzten mal
So geht es
Sagte ich wieder
 
Und ich,  ja ich
Sang schöne
Abschiedslieder



 

15-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.WENN DU SAGST


Wenn du sagst
Du bist nicht so schön          
Sehe ich
Den Glanz deiner Augen
Sie erzählen von Liebe
 

Wenn du sagst
So viele andere
Stehlen  dir die Schau
Dann entgeht mir nicht
Deine gazellenhafte Grazilität
Welche entsteht aus einem
normalen Gedankenfluß


Wenn du denkst
Du bist nicht des Ansehens wert   
Nimmst du mir
Das Gold
Meiner Träume


Meine Seele spiegelt  sich
In einem unsichtbaren Gefühl
Das ich nicht in Worte
Fassen kann
 

Wenn ich sage, du bist da
Erzählt das auch
Meine Lebensgeschichte
Mit ewigen Fragen





15-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


12-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.STERBLICHKEIT
 
 
 
Im Umfang großartig
Oder in Bescheidenheit
Wie der tote Mensch war oder
 
Die Hinterbliebenen von
Ihm dachten
Nachdem sie ihn behutsam
In die Erde gelegt hatten
 
Mein kommen hierher
Hatte ich in meiner Zeit
Viel zu lange hinausgeschoben
 
Mein suchendes Auge
Erkennt wieder
Das alte Denkmal meines Vaters
Bedeckt mit verwittertem Kies
 
War es sein Tod
Oder habe ich meine eigene
Sterblichkeit nur verdrängt 
 
 
 

12-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


11-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DAS SAITENSPIEL





Mit erhitzten und ins
Schwitzen geratenen Köpfen
Wissen wir nicht
Uns zu halten
 

Du ziehst an
Einem von meinen
Grauen Haaren         
Du spielst die
Geige mit
Eigenen Saiten
 

Mit deinen Fingern
Die streichen und recken
Wagst du  mich
Fast zu necken 
Es macht mich verrückt
Und verstört keuche ich
Mit deinem Zupfen
 

Gleich einer alten Geige
Welche knarzt unter
Einer bezaubernden
Spielerin


 

11-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


09-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EIGENE WEGE
 
 

Die Leere, deine Leere
Kann ich nicht füllen
Diese ist  tief und zu alt
Ich kann dich nur mit
Einer warmen Decke umhüllen
Aber der Schmerz bleibt
Echt und kalt
 

Rechne mir nicht an,
Wenn ich einen Augenblick
Nicht da bin
Ich kann sagen
Ich liebe dich oder
Dich in ein Rosenbeet legen     
 

Ich bin nicht das Wunder,
Welches alles für dich lindert,
Sondern auch ein Mensch
Mit seinen eigenen Wegen





09-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


04-01-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.VON LIEBE ERWÄRMT
 
 
Ich trage  nicht
Fortwährend deine Hand
Und du schaust  wenig
Mein Angesicht an
 
Doch ich verbleibe
In meinem Land                                           
Wo Zuneigung zueinander
Gezeigt werden kann
 
Höre die Worte an, welche
Ich rufe von weit entfernt
Sieh nur in meine Augen
Sie sind von Liebe erwärmt
 
Ein Gefühl ist
Schwierig zu greifen
Aber will sehnsüchtig
Im Inneren reifen





04-01-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


23-12-2006
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.UNTERWEGS NACH NOVGOROD
 

Der Eisenhammer besiegelt
Das letzte Schicksal
Und sinkt wie Donnerschlag
In Wiederholung
Nieder im Totenzimmer;
Sechs Holzbretter,
Überzogen mit einem blauen Fetzen
 

Sie verschließen
Das fortgegangene Leben
Von einem Mann
Mit einer Vergangenheit;
Nun von Nägeln
Ins Dunkle getrieben
 

Der Priester singt in
Einem Nebel von Weihrauch
Über ein jüngstes Gericht,
Das saugt an unserem
Winzigen Dasein
 

Träger beladen, nur kurz,
Die Schultern mit ihm,
Der in die Ewigkeit
Eingegangen ist
 
 

23-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


22-12-2006
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ICH RUFE NOCH
 
 
Gehe doch
Rufe ich noch
 
Aber du
Bist nicht mehr
 
Ich möchte noch sagen
Daß ich dich liebte
 
Ach, was macht es
 
Wie wußte du mich
Eigentlich zu finden
 
Wenn ich dir
Meinen Tod
Möchte erklären
 
Unter der blühenden
Linde
 
 
 

22-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


21-12-2006
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.KOMM DOCH, KOMM


Einst werde ich dir
Winken und rufen  
Komm doch, komm
 
Ich werde da sein
Um mich selber zu geben        
Und dich schweigend
Auf  Händen zu  tragen
 
Ich reich dir meine
Gebrochenen Finger
Zugleich beherrscht
Von einer Leidenschaft
 
Doch kein einziger Missklang
Flieht fort zwischen
Meinen Lippen
 
Erzähle mir dann
An wem das Leben
Eigentlich nicht frisst
 
Und welche Adern
Nichts wissen
Von Verschlammung




21-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.WENN LIPPEN SAUGEN


Meine Lippen saugen
An deiner Haut

Und wenn ich meiner Zunge
Von Leidenschaft erzähle

Stöhnt dein
Seufzend Leib

Und ich rieche
Die schwitzende Feuchtigkeit

Wir können
Einen himmlischen Aufenthalt
Nicht mehr verfehlen




21-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ICH REDE VON LICHT UND DUNKEL

 
 
Mein Lachen beherbergt
Die Tiefe vom schwarz
Verblümt sozusagen
Die Lebensweise vom Leid
 
Meine Stimme spricht nicht
Von zerfetztem Selbstgefühl
Oder Vergänglichkeit
 
Ja, wie sind die
Verdorrten Worte
Meiner Existenz
Zu fassen
 
Wer ist eigentlich in der Lage,
Das Eigensterben zu begreifen
Oder ohnmächtig neues Leben
Reifen zu lassen
 
Ich greife noch immer
Nach täglichen Halmen
Aus menschlichen Gebärden
 
Keiner sieht mich trödeln
Wenn ich in meinen Augen
Noch etwas Licht und Luft
Sammeln darf
Auf dieser Erde
 

21-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


20-12-2006
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.WEIHNACHT


Vergißt mich nicht
Schreit ein sterbendes Kind
In Afghanistan

Wir haben nun keine Zeit
Feiern eine Geburt

Unter dem Baum
Denken wir nicht dran

20-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.MEINE GELIEBTE
 

Meine Geliebte
Schließe deine Augen
Und sieh mich an
 
Beobachte
Den farbigen Regenbogen
Welcher uns verbindet
Und  scheinbar
Unsere Herzen findet

Dein zärtlicher Leib
Berührt in mir
Den zurückbleibenden
Raum 
Des Seite an Seite
 
Ich fühle
Die Distanz kaum

20-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


19-12-2006
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.HERBSTGEFÜHL
(duo-gedicht met " littledolphin")




Ich fange an, dir zu erzählen,
der Herbst hat mich überfallen,
obwohl das jedes Jahr passiert.
 
Ist es nur das Wissen, das
der Baum seine Blätter verliert
und meine Sommerfreude
in die Seele wiederkehrt, da
der Herbst vielleicht das Sterben verehrt.
 
Und im Sterben dieser Jahreszeit
lebe ich auf, so wie
der ewige Frühling unter deinen
zärtlichen Blicken, da
blühe ich im eigenen Lebenslauf.
 
Nur du allein schenkst mir
diese Herbstgefühle, mit
denen ich mich,
im kalten Novemberwind,
nur zu gerne umspüle.





19-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


18-12-2006
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ES TAUT




Es taut über
Meinem Leseholz
Der Wald ist
Kahl
 
Die Seele trauert
Das Sein
Fahl

18-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.SANFTE HINGABE


Ich, herumirrend
Mit beinah geschlossenen Augen
Halb sehend,
Über ihren verletzbaren Leib

Hat sie unweigerlich mich aufgesogen
Mit ihrem verbliebenen Sein
Umhüllt
Von weißen gelegten Roben





18-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ERZÄHLE MIR WER ICH WAR

Wenn ich versuche
Das Sterben zu meiden
Kann ich mich nicht
Auf meine Vergangenheit
Vorbereiten

"Es hat mich gegeben"
Werde ich nicht sagen können
"Das ich bin"
Ist auch nicht auf der Rede

Mein Tod macht
Meine geschaffene Vergangenheit
Ein aufgerichtetes Monument
Für hinterlassene:
Der Club von was nicht immer bleibt



18-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.HAB MICH LIEB


Hab mich lieb
Vertrau mir doch
Ich weiss
Es sind nur Worte

Tief und weit verborgen
Weint dein Kind
Sie wollten es
Ermorden

Der Mangel
Ist deine Lebensgeschichte
Ewig suchend
Nach dem 
Befreiungslichte

Immer aufs neue
Der ungleiche Streit
Und immer wieder
Die Unterlegenheit




18-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.PARADIS


Meine Gedanken sind so oft
Durch erwarten befangen
Ob du ob du noch kommen wirst
Warum bleibt doch meine Seele
So fortwährend nach seinem Ideal verlangen
Warum bleib, ich, Mensch träume

Will ich so gern vergessen
Was immer gewesen ist
Und durch meinen Verdruß 
Schon viele Male ist aufgegessen
Damit ich flüchte vor dem was gewesen ist
Und mir nur Hoffnung anmißt

Ich lebe den Traum von Eden
Quelle der strömende Liebe
Er läßt mich im Heute leben
Sehe die unverkennbare Schönheit
Komm folge mir
Zu der lächelnden Fröhlichkeit




18-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.SARAH, MEIN FEUER UND RAUCH


Von grünen Hecken umringt
Auf einem hügeligen Feld
Während die
Dämmerung  naht

Laufen ihre Träger
Die sie geliebt hat
Durch feingemahlenen
Knirschenden Kies
Um ihre zarten Gebeine
Nieder zu legen
Auf gebrochenem Reisig
Ihr letzter irdischer Verbleib

Ich trage mit
Was sie trug
In aller Stille
Da sie niemals
Danach fragte
Unsere tragische Kälte

Ein schwüler Wind
Beweihraucht ihren nackten Leib
Schon steif
Befreit von äusserlichem Schein

Doch ist sie so,
Die schöner stille Tote
Die aufgeht in Feuer und Rauch
Die Himmel und Erde
Mit einander verbindet
Ein Band von ewigen Schmerzen



18-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.WEISSER TRAUM


Ich werde auf einem weissen
Ausgebreiteten Kleid von Satin fortgetragen
Von sechs jungfräulichen Engeln
In azurblauer Luft entlang

Sie spannen ein durchlässiges Feld
Von Glück
Mit einer erstreckten graziösen Geste

Mir Gnade spendend
Mit verführerischen Augen
Welche mir unterdessen
Mit betäubenden
Blumendüften zuseufzen

Kein einziger irdischer Genuß
Kann sich dessen rühmen

Von ihren Zerbrechlichen
Göttlichen Weichen aus
Erschallt eine verletzbare
Mahler Sinfonie
Mich saugend zur höchsten Aufregung

Das Herz durchdrungen
Mit erlöstem Schallen



18-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.FLÜSTER ! ICH FLÜSTER DIE LIEBE

     

 

Morgen , o ja, Morgen

Werde ich wieder schreiben

                                                                 Über, über ..

                                                        Über die Flucht der Liebe



                                                             Dichtet es mich an
                                                   Vielleicht kann ich dann noch
                                                      Einen Wortenschwall malen..

                                                       Über den Fluch der Liebe



                                                    Was kann ich noch nachtragen

                                              Alles klingt wie dumpf hallende Schritte
                                                      Und noch mehr verschwiegen
                                                   Auch soviel scheint schon gesagt..

                                                          Über den Fluß der Liebe




                                                    Dichtest  du  mich dann an,
                                                                    Flüster
                                                    Dasjenige was ich noch nicht 
                                                       In deine Seele gelegt habe..

                                                           Ich flüster die Liebe

18-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


17-12-2006
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.LEERE


Ich kam heute zu nichts
Machen sie sich keine Sorgen
Es soll wahrhaftig wieder
Besser gehen Morgen

Es gibt so eine Art von Tagen
Heute mehr als jemals hier
Die keine Antwort erfragen
Und mich machen zu einem
Nutzlosen Arbeitstier

Der Mut sinkt mir
In die Schuhe
Ein bestürzter Märtyrer
Von geisttötendem Bestand

Brütet hier dann
Doch noch das Leid
Worüber ich Morgen
Kann schreiben
Aber das nun noch
An mir frißt
Ich bin nicht zu beneiden 




17-12-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


18-02-2006
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18-02-2006 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm




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