Deutsche Gedichte von J. Dreyfsandt zu Schlamm 2
TEIL 2
23-03-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EINE BRÜCHIGE BRÜCKE

 

 
Ich baue eine Brücke
Über einem flüchtigen Tal
Unterstützt von
Brüchigem Gestein
Eine Verbindung schaffend
Zwischen diesem und jenem Ufer
 
Neblig ist noch
Die gegenüberliegende Seite
Zögernd gehe ich vorwärts
Nicht wissend, was zu erwarten:
Eine menschliche Belagerung,
Ausstreckende Hände
Oder dunkle Kräfte

Schwankend
Ist mein Tritt
Hat es sinn
Diesen Weg zu gehen
Zweifel ist mein Kompass
Wo es doch erst
Eine Herausforderung war







 

23-03-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


20-03-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.NOTRE DAME DE VALDEUR





Ich stütze mich gegen

Den schweren Pfeiler

Straff wie die der Mauer

Und gestreckt wie sie

Bis zur Spitze

So weit ich sehen kann  


Wie gemauert fühle ich mich

Aufgenommen von der  Vergangenheit

Denke an die kraftvollen Erbauer

Welche waghalsig

Die Höhe bestritten haben

 

Selbst mein Geist

Am Anfang irdisch gerichtet

Gibt langsam zu kennen

 

Diese Stelle kennt Glorie

Dies ist eindrucksvoll

Doch zeigt es mir ebenfalls

Wie gering ich bin

 

Das muß ich es

Aufs neue begreifen

 

20-03-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


18-03-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.FRÜHLING

Ich werde geschwängert
Von der Luft eines
Flaumig grünen Feldes
 

In mir grünt
Wieder die Erwartung
Wenn der Frühling mir
Von der Geburt erzählt

18-03-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


17-03-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.WENN FARBEN VERSCHIEßEN





Farben verschießen

Wenn Träume dürftiger werden

Gleich der Sonne, die

Sich verlangsamt absenkt,

Um dem Schatten abzuholen

 

Nicht, daß die Kälte

Dann zugreifen würde

Oder Sicht sich verengt

Nein, die Stunden

Schreiten fort

 

Tag und Nacht

Vermischen sich,

Allmählich,

Damit das Leben

Wieder dem

Alltäglichen gehört




17-03-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


15-03-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.WIESEN WIESEN WIESENKERBEL




Wiesen wiesen Wiesenkerbel
 
Du spielst rundum und
Wucherst mit deiner Braut
In üppig blühenden Weiden
 
Ich sehe deine Pracht
Die Sonne begleiten
Und mich, den schauenden Mensch,
Mit Glückseligkeit beglücken
 
Wiesen wiesen Wiesenkerbel
 
Du singst von Freude
Mit farbenfreudigem Blatt
Ich möchte dich pflücken
Stehlen aus dem Feld
 
Ich lasse dich unberührt
Keine Stängel werde ich knicken
Oder reißen an einer Wurzel
Ich mag dich so gerne
Ich erlege, bin von dir berührt
 
Wiesen wiesen Wiesenkerbel
 
 
 

15-03-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


13-03-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DER GRAF VON MERODE


Der Graf von Merode
Ist fein gebaut
Aber vermisst den Stolz,
Der vonnöten
Er reitet mit dem Pferd
Nach Goethe, durchs Holz
 
Um dort eine Schönheit zu finden
Er kann das Frauliche
In keiner Weise entbehren
Aber keine einzige Dame
Möchte sich mit ihm verbinden
 
Wie er auch
Frisieren lässt
Wie auch kleiden
Nach dem letzten Schnitt
Es fehlt ihm der Schwung
Den Tanzboden zu betreten
Und findet seine Liebe nicht




13-03-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


11-03-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EIN AUGENBLICK

 

 

Ich suche noch immer

In langen Zeiten von Verlangen

Den Weg zu gehen

Zu entlastenden Gesängen

 

Auf der kultivierten Heide

Wo ein sanfter Nebel

Die Felder bekleidet

Streift die verschwommene Sonne

Die neugeborene Erde

Wo alle können wissen   

Von meinem inneren Wert

 

Ich suche noch immer

Die ewige Verbindung

Zu sich erholender Vollkommenheit 

Verloren in meinem Menschsein:

Geschaffene Zerbrechlichkeit

In kommen, sein und gehen

Wer bin ich noch, so denke ich

In meinem Bestehen

 


**


Das Glänzen in      

Deinen kleinen Augen

Tief und voll Vertrauen

Hat mich ohne nachzudenken

Einfach  in meinen

Wesentlichen Kern gesogen

Du brauchtest nur spontan

Mit deinen Ärmchen zu winken  

Ich fühlte mich kurz nicht

Vom Leben enttäuscht




11-03-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EINE GRAUE OASE

    

 

Wenn die Wüste nur die Hitze erträgt

Mit dürre und stachligen Sträuchern

Kann ich noch so hart gefordert werden

Und gerufen aus einer nahen Ferne

Ich würde keinen einzigen Fuß versetzen

Oder Worte formen bis zur fruchtbaren Saat

Dein flimmerndes schwarz wird es verwehren   

 


In dem Schatten einer grauen Oase spiele ich

Ein Lied auf einer Gitarre ohne Saiten

Sie kennt keinen Rhythmuss oder erkennbare Noten

Ich singe dann von entthronten Maschen  

Oder sterbenden Bäumen ohne Sprösslinge 

 


In meiner Brust hallen nur

Die Schläge meines Herzens

Keiner wird  sie je hören

Also wirst auch du  nicht

Dabei zuhören 



11-03-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


08-03-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.SIE KOMMT NICHT NÄHER

 

 

Wo selbst die Erde flieht

In dem sanft ansteigenden Horizont

Und der Schatten leicht zurückprallt

Gegen das jungfräuliche Reitgras

 

Dort ruft sie mich näher

Eine Fee in blau gehüllt

Komm, scheinen ihre

Lippen zu sagen

Ich,  ja ich bin an dir erfreut

 

So sehr ich auch meine Schritte

Beschleunigen möchte

Und meine Arme strecke

Ich komme nicht heran

Und scheine festgenagelt am Boden

Als ob das nie gekannte

Mich quälen möchte

 

Ein Verlust von schweigender Sehnsucht

Ein Mensch, auch mir nicht unbekannt

Hält die Seele in meinem Leib gefangen

 

Ich bin gebrochen und

Doch bleibe ich  stetig  hoffend

Auf rufende Gesänge





 

08-03-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


07-03-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DIE SCHÖNHEIT EINES SCHATTEN

 

 

 

Verwehr mir nicht

Die Schönheit

Eines Schatten

Wenn mein Auge

Eine blanke Schulter

Gewahr wird

 

Es offenbart sich in

Einem unhaltbaren

Gedankenfluss

Das unsichtbare

Linienspiel deiner Figur

 

Woraus das staunen

Meiner Sinne

Erregt wird

Und worin mein

Herz sich verliert

 








 

 

07-03-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


06-03-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EIN VORBOTE


Ich erschaue
Den Toten;
Ein Mensch
Wie ein Vorbote
 
Für mich
Plötzlich
Ein Denkmal
Des Lebens
 
Doch war
Sein kurzes
Leben nur
Ein Moment
Der Ewigkeit
 

06-03-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


04-03-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.GLAUBE



Ergebnung
Schön
Jedoch schwer
Im Rhythmus
Des Lebens
Kennt kein"aber"
Nur mitmachen
 
Wenn ich darauf
Vertrauen kann
Und nicht
Vom Wahn
Erfasst werde
 
Erst dann
Bin ich fähig
Zu glauben
An das Lied
Der Erde




04-03-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


03-03-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ES FEHLT MIR NICHTS
 
 


Klage ich, wenn du in den Spiegel blickst
In erwartung und vermissten Träumen
Du vergrößerst dein Leid
In dem du mich überhöhst
 
O, gewiß, es fehlt mir nichts
Ich habe keinen Hunger oder Durst
Ich habe viele Menschen um mich
Aber siehst du auch was es kostet
Daß ich vor allem der Seele vertraue
 
Mein Horizont kann deine Blicke
Nicht kreuzen
Er verengt die Aussicht
Und läßt mein Gefühl
Außerhalb der Welt sein
 
Du hörst mich nicht klagen
Denn es ist nicht
Anders wie ehedem
Ich stütze mich auf eine mir
Angeeignete Ergebenheit
 
Oder dòch auf die wirkliche
Kraft in mir selber
Wo Reichtum die Blume trägt
Immer bereit zu hoffen und zu blühen
Und erst am ende
Werde ich zu Staub vergehen




03-03-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


27-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DER ANGLER

 

 

Ich rede heute mit dir,

Ja du, der dies liest

Hattest du es gut heute

Warst du umgeben

Von gut Gelaunten

Oder trafst du wieder das Biest

Bei denjenigen, welche du liebst

 

Brach aufs neue dein Herz

Flüchtetest du wieder in

Nichts sagende Worte

Wobei dein Gefühl

Eine Betonmauer hochzog

So daß der Schmerz dich

Nicht durchbohrte

 

Oder trafst du das wirbelnde Glück

In einer Schönheit oder

Einer süßen Blüte       

Naschtest du unmäßig     

Von der Sahne

Wurdest du fertig auf einsamer Höhe

Und führtest die Glückseligkeit herbei

 

Möchtest du das hier mit mir teilen

Oder läßt du dein Gefühl nicht bestehlen

Von einem anmaßenden Mensch

Der hier zum anglen sitzt

Nach deinem tiefsten Geheimnis

 

Komm, richte deinen Rücken auf

Ich möchte deine Geschichte

Nicht entbehren










 

27-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


25-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.SCHLIEßE DIE AUGEN NACH DEM LESEN



In diesem Moment
Von ewiger Stille
Wo Vögel schweigen
Und meine Herzschläge
Sich ruhig aneinanderreihen


Halte ich mich auf in dem
Land der Zärtlichkeit
Mit dem sanften Tone
Eines flüsternden Windes
Erfahre den warmen Sand
Unter meinen bloßen Füßen
Und  Ruhe fällt mir zu
Alles müssen verschwindet


Diese fortschreitende Freude
Von Glück und Seligkeit
Durchtränkt alle meine Fasern
Ohne mühe       
 

Möchte es teilen
Mit jenen
Welche mich finden
Mich sehen und sich mit
Mir verbinden möchten

 

 

 

 


 

25-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


24-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ICH UND MEIN FINGER

 

 

Ich rühre mit meinem Finger

Durch den Schaum

Vom Cappuccino

 

Der bleibt immer zurück

Da ich zu schnell meinen

Kaffee trinke

Etwas ungeduldig;

Eine unerklärbare Eile

 

Schade denke ich oft,

Dieser weiße Schaum

Und lecke meine Finger ab

Mit dem Nachgeschmack

Von Kakao

 

Welch ein Genuß

Erst schlürfen

Und dann das abtasten

Einer Tasse

 

Als ob ich

Einen Frauenleib

Befühl

Und vergnügt  verspeise

 

Noch einen bitte,

Herr Ober





 

24-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


22-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.RUINE



Wenn meine Hand

Fast klebt am 

Rostigen Gitter

Saugt die Erde

Und belastet meinen Leib

Nagelt mich fest an dieser Stelle

 

Ich blicke fast entgeistert zu den

Unausgeglichenen Fragmenten

Von moosbedeckten Mauern

Geschlagen von Wetter und Zeit

Welche an der Pracht schonungslos

Und fortschreitend nagten

 

Ich schaue zurück in die

Vergangenheit

In einem Traum welcher

Meine Jugendzeit

Langsam vorbeiziehen läßt

Wehmütig trachte ich,

Die Erinnerung sinnlos

Zu dehnen

 

Ich fühle ein Zittern

Die Haut ist klamm

 

Vor mir

Am ende der Allee

Schwindet in aller Stille

Das schloss zu schlamm 




22-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


19-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.MEINE SILHOUETTE

 

 

 

Vor mir gewahre ich
Auf Gehwegplatten
In quadratischer Form,
Eine gerundete Silhouette

 

Von der Sonne projektiert
Mein  gedrungener Leib
Da läßt sich nichts machen,
So bin ich wahrnehmbar


Offensichtlich etwas steif,
Dick und trivial

Laufend bewegen

Wir uns fort  

Und ich stelle fest

Er sieht etwas plump aus,

Mein Schatten
Habe ihn nie begehrt
Nur mein Bauch
Gibt einigen Trost
Ansonsten hat
Meine Schönheit sich

Schon verringert

 

Ich spreche einen Toast

Aus auf mich





19-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


15-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ES REGNETE



Es regnete wenn
Ich herabsank            
Den Pfad mit wilden
Brombeeren entlang
 
Es war vor langer zeit
Daß wir hier verblieben
Ich bin ihm lange aus
Dem Wege gegangen
 
Ich war es
Der diesen Weg
Offensichtlich vergass
 
Ich fühle den Sommer
Von damals
Die summenden Mücken
Und die Stille zwischen
Uns beiden
 
Du erzähltest mit
Funkelnden Blicken von
Unsichtbaren Träumen
Ich irrte über meine Heide
Sah die Rothirsche vorbeiziehen
 
Ich rieche noch die Tage
Welche mein Leben
Immer weiter tragen





15-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


14-02-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.MEIN SCHWEIGEN


In dem Maße, wie die Jahre
Kürzer werden
Und Jahreszeiten verflachen
Wächst mein Schweigen                           
 
Nicht, daß das reden
Etwa fehlen würde,
So bringt es
Niemand in Verlegenheit
Und keiner wünscht,
Sich von mir abzuwenden
 
Nein, wenn ich einfach schaue
Mit einladenden Augen
Braucht nichts gesagt
Oder etwas verdunkelt
Zu werden
 
Oft is es so,
Daß mir ja besser
Zugehört wird
In meinem Schweigen
 
Das Verständnis kann dann
Im stillen reifen





14-02-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm




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  • Julius Dreyfsandt zu Schlamm: Gedichten 1 (Niederländisch)


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