J. Dreyfsandt zu Schlamm : Deutsche Gedichte 4
Teil 4
30-03-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DER POSAUNIST
 
 
Er schiebt vorwärts
Und dann wieder zurück
Doch nicht in gleichem Maß
 
In wechselnden Ständen
Spuckt er Klänge vor sich aus
In verschiedenen
Tönen und Maßen
 
Entweder nach links
Oder rechts
Aber immer in die Luft
 
Wo Pausbacken,
Ein trockener Hals
Mit aufgedunsenen Adern
Im Nacken und auf dem Kopf
Zusammen mit
Verlangenden Lippen
 
Sich umsehen nach einem
Zwischenzeitlich
Inhalierenden Seufzer
 
Weil der Inhalt
Der behaarten Brust
Fortwährend von seinem
Volumen beraubt wird
 
Die Flügel der
Schnaubenden Nase
Haben sich rotblau gefärbt
 
Nicht von dem vollauf Musizieren
Aber von dem Anfeuchten
Der Luftröhre und Füllen
Des überhängenden Bauches
 
So versorgt der Posaunist
Sein Repertoire
Mit Cola und Bier
 
Und er weiß
Rhythmus zu halten
In dem Blasen, Trinken,
Atmen und Schlucken,
 
Alles der Reihe nach,
Durch Nase und Oberluke
 

30-03-2008 om 10:58 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen. EIFERSUCHT
 
 
Wenn
Eifersucht aus Liebe
Richtungslos
Angetrieben wird
 
Ungreifbar oft
Und in Klarheit
Als schlecht erfahren  
 
Schlägt die Verzweiflung
Immer mehr zu
Und wo immer meine
Zuneigung  hinführt
 
Scheint sie wie dünner
Sand geartet zu sein
Der durch die Finger gleitet
 
Dann kenne ich
Mich selber nicht mehr
Bin entfesselt vom Eigenwert
Und ich irre herum durch mein
Quengelndes  Hirngewölbe
 
Ich berühre nicht mehr
Die ertragreiche Erde,
Liebevoll sprechend
Von mir selber
 
 

30-03-2008 om 10:55 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ICH NENNE SIE NICHT BEIM NAMEN
Ich werde Ihren Namen nicht nennen
Gehöhn oder Gelächter
Ist ein Augenblick vom Übel
Noch dass ich ihn rühmen will
Ich erwähne nichts davon
Diesbezüglich
 
Es ist nicht an mir
Den Deckel vom
Schmutz zu heben
Oder stehend auf
Einer Seifenkiste
Laut zu rufen:
 
Dieser Mann ist ein........
Oho, da verhaue ich fast mich
Passe auf,
Sage ich gegen mich selber,
Nicht wieder von
Meiner Schattenseite
 
Und mein Hass,
Wie das langsame Lecken
An einem Lutscher,
Farbe für Farbe,
Abzunaschen
 
Oder kundzutun
Vom Duft des Schweißes
Unter Achselhöhle und Füßen
 
Nein,
Dies scheint für diesen Moment
Selbst für mein Gemüt
Etwas zu dreist
Mein Gewissen wird dann
Büßen müssen
 
Auch das Schreien
Dass ich  liebe
Wird gepaart gehen,
Verzeihe es mir
Von ewigem Gähnen
 
Ich lasse nichts von dir heraus
Das ist, offenherzig gesagt,
Einfach niederträchtig
Ich werfe dich nicht
Den Löwen zum Fraß vor
 
Bin nicht wie manch einer 
 

30-03-2008 om 10:52 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


02-03-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.NEUER LENZ
 
 
Morgen wird es Licht,
Meines Wissens
 
Dann verstreicht die Finsternis
Gerichtet auf unempfindliche Sicht
 
Das Tal  ist wieder erfüllt 
Vom frohen Lied
Komm und schaue mit mir
Nach dem Aufblühen in weiter Ferne
 
Morgen, ja morgen
Öffnet sich mein Herz
Es war verschlossen für lange Zeit
Versteckt in beengender Tiefe
Durchtränkt von trübem Schmerz
 
Meines Wissens wird
Die selige Hoffnung
Wiederum in Gold gegossen
 
Wenn das Heute ist vergangen
Entsprießen neue freudvolle Schöße
 
 
 

02-03-2008 om 19:18 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.THE LAST POST
 
 
Manchmal bin ich alleine
Und habe dann kurz nichts
Mit jenem oder dir
Oder es soll die Einsamkeit sein
Wenn ich leide am Leben;
Eine nicht zu fassende Rauheit
 
* Ich liebe rote Gladiolen* 
 
Auch mitten an einem Sommertag
Weine ich meine dunklen Wolken;
Gefühle, welche nicht anderes tun
Als stechen in meinem Körper
Von plötzlich erscheinenden Dolchen
 
* Ich liebe Gladiolen: mit roten oder weißen Blüten* 
 
Wenn es scheint, dass ich meinen Griff verliere
Und die Sicht sich verschmälert
Bis zu einer leeren Geschichte,
Was hält mich dann noch hier
Erzähle es mir, in meiner eigenen Sprache
 
* Ich liebe rote Gladiolen* 
 
Ich weiß, ich werde geliebt,
Abwechselnd besungen,
Ist das nun der Glückskomfort
Wonach ich schrie
Mit meinen Geburtslungen
 
* Manchmal gibt es weiße, finde ich auch schön*
 
Nein, bereits damals
Blies ich  "The last Post"
Es bleibt das Warten
Auf die Willkür
Bis auch auf meinen Abschied
Getoastet wird
 
* Ich liebe Gladiolen*
* Sie können rot sein, aber auch von  weißer Farbe*
 

02-03-2008 om 19:16 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DIE SCHATTENSEITE
 
 
Der Schatten
Folgt nur
Wenn die Sonne
Eine Auge
Auf mich hat
 
Ich laufe darum,
Am liebsten,
In Finsternis
 
Bin dann wirklich allein,
Und habe die Einsamkeit
Unsichtbar eingepackt
In Ärgernis
 

02-03-2008 om 19:13 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.WENN HEUTE
 
 
Wenn heute
Ein Frühlingsblatt
Dich nicht erreichen wird
 
Dann lege ich kurz
Meine Hand
Auf deine Wange
Wir sind einen Augenblick
Verbunden
 
Ich schaue dich an
Nein,sei nicht bange
Wir sind im
Freundschaftsland
 
Um einander
Im Vorbeiziehen
Mit sprachloser Wärme
Zu bereichern
 
Für mich
War es Liebe
Welche ich dir
Gesandt habe
 
 
 

02-03-2008 om 19:11 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.KEIN GESICHT
 
 
Dieses Gedicht
Hat eigentlich kein Gesicht
Es kennt kein Lächeln
Oder sich verbeugen nach Trauer
 

Es kennt nur eine Zahl,
Zweihundert in Worte,
Einfach arithmetisch festgelegt,
Ich habe keine Wahl
 

Eine Bemerkung kann ich machen
Meine Finger spielen noch immer
Mit einer großen Sahnetorte
 
 
 

02-03-2008 om 19:06 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DER TEUFEL
 
 
Meine liebevolle Hand
Möchte ich geben
Und so Vollkommenheit schenken
Ich werde von uneigennütziger
Passion getrieben
 
Will dich mit einem
Pfauenschwanz schwingend
In meine Richtung winken
 
Wo ich den Pfad einstweilen
Mit Rosenblättchen
Gestreichelt habe
Damit du ungehindert
Fortschreiten kannst
Und Gunst dir zuteil wird
Und behutsam zum
Reichtum führt
 
Jedoch trifft,noch bevor
Du diesen Weg beschreitest,
Ein Stein auf mein Herz
Während die Finsternis fällt
Über meine Seele
 
Das Schicksel ist gekentert
Der Tag verblendet sich mir
Plötzlich
 
In meinen guten Absichten
Entlarvte sich der Teufel      
 
 

02-03-2008 om 19:05 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ZUM HORIZONT BEUGEN
 
 
Ich werde gewahr meiner abnehmenden Jahre                          
In einer schattenreichen Aussicht
Wie meine Wege sich zum Horizont beugen
Während ich doppelwürdevoll auf mein Ende Gerichtet bin
 
Erfahre ich die Geringfügigkeit meiner Schätze                              
Welche mir eher wie angedichteter Besitz  erscheinen
Womit ich mich selber zu oft erschöpfte
In faktischem bis zwingendem Überleben abgerichtet
 
Es wäre ein unermesslicher schaffender Entwurf  
Mich treibt es  bis an ein menschliches dunkles Unbekanntes
Wo erst nach einer blinden Widerspenstigkeit
Stille herrscht und Hinnahme heranreifen kann
 
Auf diese Weise, so ist meine Annahme,                                         
Verfällt der Herbst in den letzten Winter
Ich hatte das keinesfalls in meiner Jugend      
Wissen können, geschweige denn erahnen wollen

02-03-2008 om 19:04 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.FRÜHER GLANZ

 
 
Ich sehe
Das Flaumhaar
Schweben in
Der Morgenröte         
Wenn das Licht
Sich zerstreut
Über deiner Haut
 
Ich will dich
Friedlich streifen,
Fühle schon
Wärme aufkommen
In meinem Leib
 
Zusammen mit dir
Werde ich die
Ersten leichten
Frühlingsseufzer
Von mir geben 
 
Und die Winternacht
Mit meinen Augen
Bekämpfen
 
Wenn ich den Schatten,
Noch schlummernd
Anwesend,
Aus dir vertreibe
 
 
 
 

02-03-2008 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.MEIN SCHÖNER JÜNGLING ( Adonis)
 
 
Er war noch so jung
Der ruppige Adonis
Welcher meine Seele berührte
Als er mein Herz besang
 
Was war es doch
Das mir tief rührte
 
Ich selber war schon ergraut
Schon lange arriviert
Im so genannten Leben,
In der Welt herumgezogen,
Von Üppigkeit umringt
 
Er schaute mich einladend
Mit großen offenen Augen an
Mich aufsaugend in seinem
Strahlenden Lachen
 
Jede Bewegung, welche er machte
Verstörte mein fest gefügtes Bestehen
Ohne zu fragen griff ich seine Hand
Doch wurde verwirrt
In all meinen Seelenschichten
 
Schwamm ich nun in einem
Erwärmten Bett mit Rosen
Oder erzählte meine Jugend
Von verpasster Chance
In meinen vorletzten Tagen
 

02-03-2008 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


02-02-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.TRAUERMARSCH
 
 
Ich gehe
Der Musikkapelle voraus             
Das tue ich ja öfter
Spiele auf
Meiner alten Traversflöte
Das Largo meines
Ewigen Verdrusses
 
In meinem Rücken fühle ich
Die Vibration der Trommelschläger,
Mit kaltem Zittern gepaart,
In  wehmütiger Reihe das Geräusch
Der Klarinettenbrüder
 
Ich gehe voraus, Spüre                                             
Die Tragik in meinen
Beine geerdet                           
 
Der letzte Gang,
Getragen wird                                  
Meine junge Braut                                            
 

02-02-2008 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


01-02-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.GEBROCHENE SPRACHE
 
 
 
Und dann,
Zum anderen,
Senkte sich die Stille
 
Es fehlte Lippensprache
Verdutzt die sich
Allmählich
Eingeschlichene Kühle
 
Das helle Licht
Gedeihte dunkel zu
Das verbeißen
War nur auf
Schwarz gerichtet
 
Räume mit
Verstummten Gedanken,
Wirrwarr von Hirngespinst,
Welche die Wirklichkeit
Verachteten
 

01-02-2008 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


25-01-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DIE HARFENISTIN
 
 
 
 
Spiel mit mir
Noch einmal am Holz,
Mit Saiten vergittert
Von der Erde zum Himmel
 
Schenke uns, die Stimmen
Von Engeln, welche singen   
Durch den Klang von
Trompeten und Geigen
 
Wo ich in meinem
Späten Frühling die Finger
Noch einmal von ihr 
Berühren möchte
 
Angelehnt an mich das
Muskalische Fenster wie ein 
Ewiges Denkmal,
Das mich führen wird
In liebliche Tiefen und
Himmlische Sehkreise
 
Damit wiederum
Das nicht Geschaffene
Durch Klangfarbe geboren wird
 
Ich strecke meine Finger,
Wo sie erst
Und wohl durch viele Jahre
Wie von selbst an ihr klebten
Wo nun die Geistesstärke mich
Zum Ende schicken muss
 
Spiel mit mir noch einmal
In meinem späten Frühling
Dann werde ich sterben
Bei toten Saiten
 
 

25-01-2008 om 16:41 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


24-01-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.IZABELLA

 

Warum sehe ich doch immer wieder die bleiche Frau
Mir gescheit anschauwend mit dunklen Augen
Und Haar das auseinanderfällt über ihren fragilen Schultern
Wie schwarze hauchfeinen Fäden welche nicht zulassen
Das ich meine Häende ausweite, wenn ich das möchte


Irhe roten herausfordernden Lippen
Saugen mir noch näher nach ihrem Leib
Sie schweift ab, ich verfehle meinen Ziel
Und verstricke mir in einem erotischen Gefühl
Wenn ich in Gedanken mit ihr die Liebe machen

24-01-2008 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


21-01-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ICH SCHREIBE DIR DIES
Ich schreibe dir dies
Wenn das Schwarz
Noch die Fenster
Bedeckt
 
Und Ruhe
Neben Stille sitzt
Als ob die Nacht,
Spielend, noch kurz,      
Die Ewigkeit
Streckt
 
Ich schreibe dir dies,
Nur so,
Ohne Heute
Und Vergangenheit,
 
Und träume dass das Licht
Noch nicht
Von hektischen Gedanken
Zugeritten wird
Von Unsittlichkeit
 

21-01-2008 om 12:06 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.VERGÄNGLICHKEIT
 
 
 
Heute verliert das Kind in mir
 
Heute verliert das Kind in mir
Aufs neue die Hoffnung
 
Diese scheint,
Obschon es das wissen konnte
Verborgen in einem
Unlösbaren Knoten
Von Liebe und Sorgen
 
Wiewohl getragen
Von einem frühen Morgen
Liegt das Dunkel auf der Lauer
Wo allmählich,
Unter der unerreichbaren Sonne,
Die Erwartung stirbt
 
Was dann das Leben
Immer ungefragt nachlässt
Ist die Einsamkeit
Welche man erbt
 

21-01-2008 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


14-01-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.HÖRE MICH
Höre mich
Wenn ich flüstre
Vom Pfad zu dem See
Mit rufenden Schmetterlingen
Und fragilen Wasserjungfern
 
Höre dich um
Wie leise Klänge 
Wehen
Um meine Zunge
Und díe ranken
Lippen entlang
 
Vom Harfenspiel
Aus meiner atmenden Seele
 
Es sind weiße Engel
Welche noch aus meinen Seufzern
Duftende Röschen pflücken
 
 

14-01-2008 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


08-01-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.SANFTER WÖRTERWIND



Mein Lächeln

Nährt verdorrte Wurzeln

Welche lange

Das Licht entbehren

Mussten

 

Ich fragte mich aber

Gibt es da noch Hoffnung 

Auf Leben aus

Trockener Erde

Da es nur

Von Tränen

Zehren konnte

 

Ich umsorge die noch
Scheuen Schößlinge

Blase einen sanften

Wörterwind

Das zarte Grün entlang

 

Ich weiß es sicher

Nichts hindert

Den trägen Weg

Zur Blüte

 

Einst bekommt die Sonne

Nachträglich die Gelegenheit

Ihre Arbeit

Zu wiederholen

 

08-01-2008 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm




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