Ich schlendere die tiefe Gracht entlang Betrachte stets, was mir begegnet Nicht alles kommt dann herein So ich gerne möchte Die Wirklichkeit hat eingebüßt Das Große würde mich schwer tun lassen
So gehe ich oft hier meinen Weg Manchmal irrend in Gedanken Eine Stelle von Nachsinnen Von imaginären Kräften Welche mich erstaunen Von der Palette des Wassers
Grün und Kopfstein Hier so überreichlich anwesend Und mein Gemüt mildern Bis entsteht Zuneigung Für mich selber und Manchen
Im Wasser widerspiegelt meine Welt Endlos blau mit leichten Schatten Durchkreuzt von trägen Enten Welche wegtreiben zum Stauwerk
So, denke ich nun Auch ich führe mit dem Wasser, Eine intensive Lebensgestik, Wodurch ich werde mitgeschleppt
Nun, morgen oder später
|