Eine Hand Gleichwie deiner Ja, du dort Du ziehst gerade vorbei
Die Hand Sie scheint fügsam Und ist noch frei
Würdest du meine Berühren wollen Fühlen, fassen, Schmeichelnd lieben
Oder wie eine Gabe Empfangen in deiner Kurz umschließen Möglicherweise Teilen um zu verheilen Oder einfach im Vertrauen
Meine Finger sind weich Umhüllt von einer Sensiblen Oberfläche Ohne sich zu scheuen Werden sie näher Zu dir kommen
Ich werde nichts sagen Nur schweigen im Stillen Lassen wir sie sich schenken
Wünschen, dass eine Zärtlichkeit Sich möge senken
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