es gibt Worte
manchmal unerwartet
sie geben und nehmen etwas von mir
ich lasse sie gehen
wie einen Seelenschmetterling
streune mit mir herum
denn nie bin ich
allein
vollständig.
in einem der Gräber es ist kaltmeine Hände schneien Vögelund Nächte, ohne aufzuhörenaussätzig über das Landdürrer Körper ich lege die Erde stillwie Steine auf meine Schulterund wiederhole den Winterimmerfort vergebe meine Nacktheit,sterben ist liebhaben, ohne Augenkerima ellouise ©
in einem der Gräber
es ist kaltmeine Hände schneien Vögelund Nächte, ohne aufzuhörenaussätzig über das Landdürrer Körper
ich lege die Erde stillwie Steine auf meine Schulterund wiederhole den Winterimmerfort
vergebe meine Nacktheit,sterben ist liebhaben, ohne Augenkerima ellouise ©
Ich danke Jana Enke für die Hilfe bei der Übersetzung meiner Gedichte