Flüster, du, meine Liebe in die Ohren des Windes
Wo der Ton von deinem schmachtenden Atem Hineinschreitet und seine Erwartung findet In einem mitschleifenden und saugenden Dekorum
Ich werde mit dir schweben auf traumhaften Strömen Es sind die verwebten schlierigen Fäden Welche uns tragen und immer näher kommen Niemals wird ein solcher Traum uns mit Dunkelheit beladen
Wenn es die Stürme sind oder Schauer mit Tränen Oder Licht gemischt mit scheuer Inständigkeit Ich brauche es nicht zu einer spielerischen Symphonie
Sie sind schon lange gestreckt von der Ewigkeit
Flüster meine Liebe in die Ohren des Windes
Geliebt wird da schon lange die Geringfügigkeit
Kein Wort wird sich da verirren können
Das Gefühl kann es ja übersetzen in Einfachkeit
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