J. Dreyfsandt zu Schlamm : Deutsche Gedichte 3

TEIL 3
19-08-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.IN VOGELPERSPEKTIVE

In Vogelperspektive
Also unerforscht mit
Meiner anwesenden Sehnsucht
Flüchtet sie weg von
Meiner Zärtlichkeit
Sie lässt sich nicht
Fangen in meiner Seele

Und werden meine Worte
Allmählich verschwiegen,
Drängelnde Gedanke
Entfliehen dem Lärm
Während das mögliche
Messerscharf eingeschnürt wird
Und zu Boden geworfen von
Meiner eigenen Erwartung

Es sind so die Momente
Von denen man sagt
Dieser Frühling trägt
Keine Früchte
Deshalb werde ich selbst
In den Winter flüchten


 

19-08-2007 om 13:03 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


15-08-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DEIN BLANKES FLEISCH
 
Deine Rundungen tragen
Von oben nach unten
Den Saft mit einem süßen
Geschmack
 
In all deinen begehrenswerten Lagen
Entwickeln sich,
Je nach dem Reifegrad,
Verlockende Wunder
 
Aus dehnen sich deine willigen
Hüften allmählich
Malerisch formen und
Deine Spitze etwas weniger
Dementsprechend
 
An dir sauge ich mit eigenen Normen
Verliere die Umgebung,
Wenn ich dich greife
Mit sanfter Hand
 
Gierig beiße ich in dein blankes Fleisch
Und sehe über deine Haut
Es dauert nur kurz
Es scheint ein gewonnener Wettlauf
Oder werde ich zu  immer mehr greifen
 
Nein, die Schüssel ist leer
Außer einem  sauren Apfel
 

 
 
 

15-08-2007 om 14:50 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.QUO VADIS
 
Ich sehe mich selber
Durch das Auge von anderen
Das ist  nicht wenig
Ich scheine noch immer
Ein arroganter Bursche
Und auch nicht der Geringste
So zähle ich je mit Strichen
 
Falsche Bescheidenheit
War mir schon Jahren
Ein riesiger Dorn im Auge
Ich zweifelte, kannte viele Abers
Womit ich mich selber fortwährend betrog
 
Doch der Ohrwum sprach:
Wer sind Sie denn wirklich
Fragte er in meinem rechten Ohr
Ich ahne, dass Ihre Gedichte,
Am frühen Morgen die Leere bekennen
Und dann leicht in die Vergessenheit reiten   

15-08-2007 om 14:47 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.WENN ICH NICHT SCHAUE
 
Sie starrt nach meinen Augen,
Immerfort,
Wenn ich nicht schaue
 
Lächelnd,eine ganze Geschichte
Geht auf in der Einbildung
Welche aufs neue geboren scheint
 
Was zeichnet meinen Mund
Welcher offensichtlich
Eine Vergangenheit verrät
 
Sie streichelt den Hund
Welcher sie zurücklässt      
Mit leerem Schoß
 
Und kehrt zurück in ihre Welt                         
In welcher sie wartet auf ihren Mann  
Der ist tot                                            
Sie wurde frühzeitig verlost
 
Der Schmerz krümmt wieder ihren Rücken
 
 

15-08-2007 om 14:45 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ES TRÄGT DIE STILLE
Deine Hand gleitet
Meine Wange entlang
Gleich wie der Sommerwind
Die Blätter streichelt
 
Das Säuseln ist mehr
Als ein Geräusch
Etwas, das keine
Langweile kennt
 
Es deutet auf
Ein Geschenk
 
Wie verlautet
Trägt es die Stille
Wie eine suchende Braut

15-08-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


02-08-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EIN TRIPTYCHON VON DER VERGÄNGLICHKEIT
 
 
(drei gedichte)
 

Mir bleibt noch übrig........................eine Vergänglichkeit welche sich Nähert           
Einige ungeborene Tränen,...............ich verstumme,
Gefroren gleichwohl sie sind.............als ob der Tod schallt
Und ohne Wert................................wie Eisen, rostig und krumm
 
Sie werden nie................................während ich im Tiefen grabe,
Gleich mit der Sonne.......................mitbeugend zur Erde
In einem verhaltenen Schalten..........wo der Schrei schallt vom Rabe
Geschützt schwinden können...........im Lebensbaum vom Beschwerten
 

 

02-08-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


21-07-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DIE GEBURT EINES GEDICHTES
 
 
Ich starre auf diese weiße Fläche
Öffne mich in Erwartung
Von dem was kommt das kommt
Ob es kommt und ob es sich anpasst
In ein  Muster mit
Einem geschriebenen Dach
 
Sehe eine Eröffnung
Sich schüchtern ankündigend
Doch noch verzögernd und maskiert
Leicht und noch wenig verdaut
Ach ja es drängt sich raus
 
Gurgelnd aus
Meiner Kehle kommend
Eine aufkommender Prozess
Von einer startenden
Oder hinterlassenden
Zählebigen Resonanz
Der Geist findet
Seinen Weg aus der Flasche
 
In diesem Präteritum von
Jeder passierten Minute,
Ist mein Morgen eine kreative Kita,                  
Hüpfend noch nach abgegrenzter Höhe
Sehe hier mein tägliches frühes Debüt
 
 
 


 

 
 
 
 

21-07-2007 om 19:06 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.WENN DIE SONNE MICH RUFT
 
 
Glaube mir
Wenn ich rede von
Meiner gelaufenen Runde
Denke dann
Dass es das Heilen ist
Von einer offenen Wunde
 
Sei nicht bange
Wenn mein Blick stockt
Und mein Weg
Sich totläuft
Und meine Fackel
Noch sparsam qualmt
In einer versteckten Nische
 
Noch einmal werde ich
Meine Braut anschauen
Die gekleidet ist in einem
Schwarzen Kleid
 
Sie geht mit der Fahne
Voran in dem Zug
Bis  der Himmel spricht
Von den ewigen Sonne
Die Vergangenheit ist
Dann endgültig
 
 

21-07-2007 om 19:02 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.UND GOTT SPRACH ZU MIR
 
 
Zum anderen
Sprach Gott zu mir
Und teilte in unverblümten
Worten mit
 
Julius, womit bist du    
So beschäftigt
All diese Worte welche du    
Schwimmen lässt
In deinen Verse
 
Fühlst du dich noch
Im Irdischen anwesend
 
Ach Herr, was ist so falsch
An dem spontanen Rufen
Und Jauchzen im Überfluß
 
Ich bin nicht geschaffen
Um zu warten
Bis den vermaledeiten Tod
Nur mit
Verdruß                                      
 
 

21-07-2007 om 19:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EIN WORT
 
 
Sich äußern
Ist oft
Balancieren
Auf dem Seil
 
Wie streiten
Zwischen Wahrheit
Und Dämmerung
 
Zwischen Klarheit
Und Entfremdung
 
Zwischen schweigen
Und erleichert
 
Kräfte beeinflussen
Das Gemut
 
Mein Character wird,
Am Ende, entscheiden:
 
Ist das Wort
Hart oder süß
Wie kaltes oder
Warmes Blut

21-07-2007 om 18:58 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.SAUGENDER SCHLAMM
 
 
 
Eine lodernde Zimmerdecke
Wände  mit zerrissener Tapete
Ein völlig ausgeraubtes Haus
 
Dieses dunkle Bild
Durchtränkt meine Gedanken
Zusammen mit einem
Obskuren Totengesang
Du trafst in zunehmendem Maß
Mit eisern vernieteter Stirn
Die bleischweren Türen
Einer Schleuse
 
Wo wie erst noch
Strudeln von Lust und
Zueinander gesogen wurden
Sinkend in der Tiefe von
Unwahrscheinlichem Glück
 
So himmlisch gesinnt
Konnte nichts mehr vergehen
Was hatten wir uns
Vernarrt ineinander
Ich habe dich so geliebt
 
Das Wasser stieg mir
Bis zu den Lippen
Du erzähltest von den anderen
Woran ich nichts ändern konnte
 
Zerstörend fielen deine Blicke
Auf Reststücke von Begriffen
Allmählich konnte ich nur ersticken
Weggeworfen, verschwindend
In saugendem Schlamm
 

21-07-2007 om 18:56 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.BLÜHE ICH
 
 
Blühe ich
Im steigenden
Halme
Wenn nichts
Mir fehlt
 
Wo Sonne und Wasser
Mich umfühlen
Mit Strahlen
 
Blühe ich
Bei dir
Als Mensch
 
Wenn du
Mich rufst
Und ich bei dir
Verweile
 
 
 

21-07-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.MEMENTO MORI
 
Ach, könnte ich dir
Enmal begegnen               
One etwas zu wollen
 
Nr genießen von
Diner süßen Seele
 
Eine kurze Reise
Durch die Träume
Deines Bestehens
 
Könnte ich dich nur
Einmal berühren
Und dann wieder
Weiter gehen

21-07-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


10-07-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.foto
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fotografie: cornelia ettl

10-07-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


09-07-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.MEIN TESTAMENT
 
 
Ich lese noch einmal
Mein zerknittertes Testament
Mit einem Christdorn
Neben mir auf der Fensterbank
 
So oft habe ich
Meinen letzten Wunsch
Umgeschrieben
 
Wo es nun
Noch allein ein einziges
Wort kennt
 
Mir bleibt übrig nur Dank
Für die Mutter
Meines Lebens
 
Ich bin zufrieden

09-07-2007 om 15:11 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.IN GUTEN TAGEN
 
 
Ich hab dich lieb, mein Nächster     
Vor allem in guten Tagen
Mein Gemüt ist dann vergnügt
Kann soviel geben
 
Ich brauche dann nichts zu fragen
 
Wenn ein Gegenwind mich überfallt       
Mich gegen den Erde knallt
Stelle  ich mich vor, von dir                                            
Von dir und dir getragen zu werden
 
Ich brauche dann nichts zu fragen
 
Fragen, Fragen                     
Habe ich den Mut mich an
Die Unsicherheit zu wagen
In meinen tieferen Lagen
Kann es dir besser behagen 
 
Ich brauche dann nichts zu fragen
 
So entkomme ich auch dem Danksagen
Stelle dir vor, dass ich das sagen würde
Kurz mich verletzbar zeige
Dann sollte ich noch tiefer suchen
Nach meinem Selbstgefühl
 
Ja, ich habe dich lieb
In guten Tagen
 
Ich brauche dann nichts zu fragen
 
 
 
 

09-07-2007 om 15:10 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


01-07-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.MAUERN DER VORMALIGEN ZEIT
 
 
 
Ja, es ist oft wie laufen über Reisigholz
Ehe ich mich der Schlupftür nähere
Tief hinten im verwilderten Garten
Sie hängt schon Jahre schief
Angegriffen vom Zahn der Zeit
 

Gerade dort erfahre ich die Herrlichkeit
Von Kommen und Gehen
Von Gehen und Kommen
Ich bin da sanft
Manchmal in Träumen
 

Auch wenn ich vom Heute berührt werde
So wie jetzt, dann stehe ich hier
Oder eher stütze mich
Auf Mauern der vormaligen Zeit
Um die Zukunft zu besiegen
Ich fühle sie bereits
 
 
 
 
 

01-07-2007 om 21:38 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.JULIUS SJEEKSPIERE (SHAKESPEARE)
 
 
Langsam laufe ich leer                       
Gedanken verschwinden
Wenn ich die Schwere
Meiner Gefühle wiege
 

Sie sind umrandet von                  
Gezackten Linien
Fortrollen können sie nicht
Oder in Hoffnung auf
Morgen verweilen
 

Ich sehe die Sonne scheinen           
Aber das Leben nicht erstehen
Die grünen Blätter glimmen
Aber scheinen nicht mächtig
Um meine Seele zu bezaubern
 

********
 

Träge fällt der Vorhang auf der Bühne                    
Ich verliere mich in meiner tragischen Rolle
Applaus ist verhalten, etwas unterkühlt
Nicht nur ich, sondern auch meiner Zuhörerschaft
Floss das Gemüt am Ende mitfühlend über
 
 

01-07-2007 om 21:36 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


27-06-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.foto
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fotografie: cornelia ettl

27-06-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


26-06-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.BEI EINBRUCH DER DUNKELHEIT
 
 
Zierlich brennt die Sonne lichterloh    
Wenn sie Feuer schießt über die Dünendelle
Scheuernd Strandhafer und schlafenden Sand entlang        
Scheint sie die Erde zu verschönern zu wollen
 

Wie Messer schneiden Möwen,
Dort wo ich Hitze vermute,
Streifen durch eine weite Glut
Als ob das Wunder kurz gähnen mag
 

Sie aber geht elegant und quälend langsam
Ihrem sich wiederholenden Untergang entgegen
Als ob immerfort die Nacht sie bestraft                    
Während ich doch fortwährend Aufschub bitte
 

26-06-2007 om 18:27 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm




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