J. Dreyfsandt zu Schlamm : Deutsche Gedichte 3

TEIL 3
01-07-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.MAUERN DER VORMALIGEN ZEIT
 
 
 
Ja, es ist oft wie laufen über Reisigholz
Ehe ich mich der Schlupftür nähere
Tief hinten im verwilderten Garten
Sie hängt schon Jahre schief
Angegriffen vom Zahn der Zeit
 

Gerade dort erfahre ich die Herrlichkeit
Von Kommen und Gehen
Von Gehen und Kommen
Ich bin da sanft
Manchmal in Träumen
 

Auch wenn ich vom Heute berührt werde
So wie jetzt, dann stehe ich hier
Oder eher stütze mich
Auf Mauern der vormaligen Zeit
Um die Zukunft zu besiegen
Ich fühle sie bereits
 
 
 
 
 

01-07-2007 om 21:38 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.JULIUS SJEEKSPIERE (SHAKESPEARE)
 
 
Langsam laufe ich leer                       
Gedanken verschwinden
Wenn ich die Schwere
Meiner Gefühle wiege
 

Sie sind umrandet von                  
Gezackten Linien
Fortrollen können sie nicht
Oder in Hoffnung auf
Morgen verweilen
 

Ich sehe die Sonne scheinen           
Aber das Leben nicht erstehen
Die grünen Blätter glimmen
Aber scheinen nicht mächtig
Um meine Seele zu bezaubern
 

********
 

Träge fällt der Vorhang auf der Bühne                    
Ich verliere mich in meiner tragischen Rolle
Applaus ist verhalten, etwas unterkühlt
Nicht nur ich, sondern auch meiner Zuhörerschaft
Floss das Gemüt am Ende mitfühlend über
 
 

01-07-2007 om 21:36 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


27-06-2007
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fotografie: cornelia ettl

27-06-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


26-06-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.BEI EINBRUCH DER DUNKELHEIT
 
 
Zierlich brennt die Sonne lichterloh    
Wenn sie Feuer schießt über die Dünendelle
Scheuernd Strandhafer und schlafenden Sand entlang        
Scheint sie die Erde zu verschönern zu wollen
 

Wie Messer schneiden Möwen,
Dort wo ich Hitze vermute,
Streifen durch eine weite Glut
Als ob das Wunder kurz gähnen mag
 

Sie aber geht elegant und quälend langsam
Ihrem sich wiederholenden Untergang entgegen
Als ob immerfort die Nacht sie bestraft                    
Während ich doch fortwährend Aufschub bitte
 

26-06-2007 om 18:27 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DIE ENTDECKUNG
.
 
Im wollen
Begreifen
Liegt reifen
Beschlossen
 
Wenn ich das
So erlebe
Entdecke ich
 
Du wirst es nicht
Glauben
 
In dir dann mich
 

26-06-2007 om 18:21 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.FÜR DICH DA SEIN
 
 
(für mein patenkind)   
 
Ich darf da sein für dich
Wie wasser für blumen
Wie ein blühender strauch
Für den schönsten schmetterling
 

Um deinen namen zu nennen
Öffne ich eine luke
Um atem zu teilen mit dir
Und in gedanken
Deinen lebenspfad zu streicheln
 

Deine hand werde ich nehmen
Und dich tragen auf meiner schulter
Aber auch hinführen zu  anderen, so vielen
Welche dir wärme schenken möchten
 

Manchmal geht die sonne kurz unter
Dann darfst du bei mir bleiben
Ich werde  helfen, das licht zu suchen
Und zusammen träumen wir vom guten
 

 

26-06-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


16-06-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.MEIN HUHN
 
 
 
Ein Huhn aus meinem Auslauf ist der Favorit           
Eine Henne, weiblich eben
Aber dies nur nebenbei
Es beurteilt nicht meine Gefühle
 

Ich würde, hinsichtlicht des hühnervolks
Den Unterschied zwischen den
Geschlechtern vermeiden wollen      
Obschon der Hahn, es muss gesagt werden,
Keineswegs ein trauriges Dasein führt
Mit seinem schöneren Outfit
 

Das scheint jedoch bei Leuten unseres Schlages               
Sich etwas anders zu offenbaren
Personen von weiblicher Art,
Auch wenn sie von Hähnen  geliebt werden,
Sehnen sie sich gerade nicht nach so stark Präsentem
 

Nein, meine Henne trägt eine Feder auf ihrem Kopf          
Höre sie den ganzen Tag gackern
Sie  brauchte nur ein einziges Mal im Jahr
Die Kleidung  zu wechseln
Und wird nicht betäubt von einigem Parfüm
 

Sie jagt auf meinem Getreide bei der Morgenröte                 
Und bei hinreichendem Licht legt sie ein Ei
Ansonsten herrliches  Scharren
Und sie weiß, dass der Hahn sie immer lieben wird
 

 

16-06-2007 om 15:39 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ICH LEBTE

 

 

Ich lebte Liebe lang

Lange Alleen entlang

Von einer sommerlichen

Grünen Lärche

In üppigen Grünstreifen

 

Suchte das trockene

Flaumige Gras

Nahebei Wasser mit

Weissen Schwänen

Wo flimmernde

Libellen schwärmten

Und ich zarte Stille las

 

Blinzelte mit meinen Wimpern   

Sich nähernden Spatzen zu,

Welche anscheinend bei

Jedem zärtlichen Tritt

Muttererde küssen möchten

 

Ergriffenheit spielte mir

Einen Streich

Ich  ließ die Schönheit      ,

Unbehindert

 

16-06-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


13-06-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EIN STREUNER

Zu spät entwischt
Der umherschweifende Streuner
Aus dem strengen Land  
Von Missgeschick

 
Wer nicht ähnelt den anderen
Oft nicht geliebt wird
Und entartet am Ende
Bis zu seinem eigenen Grab

 
Er geht seinen Weg
Ins Ungewisse von einiger Ferne
Sein Blick trifft die Erde
Denn sie trägt seine Beine

 
Warum weiter sehen
Oder die Zukunft leihen
Wenn nur Hunger spricht
Aus einem vertrockneten Mund

 

 

13-06-2007 om 19:57 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EINSCHLÄFERND

Schlendernd ist mein Gang
Durch meinen wohlriechenden Garten
Ähnlich meine oft
Zugedachte faule Art


Ich habe mich ergeben
An das, was kommt, das kommt
Und das fremde
Wie versauerndes Fruchtwasser
Rechtzeitig abgetrieben


Bei einer Butterblume,
Verkrochen im Gras,
Schließe ich die Augen

 
Höre schon ein frühes Gesumm
Hier strecke ich mich hin
Und werde gewiss, von mir aus,
Gesogen in ein Nickerchen

 

 

13-06-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


10-06-2007
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fotografie: cornelia ettl

10-06-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


07-06-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EINAKTER

Ich ziehe langsam die Übergardine zu
Und schließe die Welt aus
Sehe nur kurz das Licht einer Laterne
Welche sanft scheint durch mein Fenster

Die einsame Schirmlampe
Wirft Schatten auf die Wände
Wie Dekor eines Einakters
Von dem ich noch nicht weiß
Wie lange mein Monolog dauern wird

Ich flüstre Worte
In diesem nebligen Auftritt
Bilde mir eine große Zuhörerschaft ein
Mit welcher ich mein Auftreten teile


****

Ich lebe den Traum von Eden
Quelle der strömenden Liebe
Er lässt mich im Heute leben
Sehe die unverkennbare Schönheit

Komm folge mir zu der
Lächelnden Fröhlichkeit


****


Hier stockt meine Stimme
Und ich fühle das leere Zimmer
Der Vorhang war schon früher gefallen
Als sie ihn verließ

 

 

07-06-2007 om 16:11 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


04-06-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.SCHWEIGT DOCH
 
 
Schweigt doch ihr Worte, die ihr mich quält
Im Wald meiner überbordenden Gedanken
Wo auch deine Blicke uferlos endeten
Und  Blätter den Verfall mildern
 

Gefallene Blätter
Verschlammte Adern
 

Selbst das hereinfallende Licht
Kennt tote Flecken
Es ist dann auf mich gerichtet
Aber kann  zerbrochenes  nicht zudecken
 

Tote Flecken
Zerbrochenes zudecken
 

Unerwartet erfuhr ich eine Hoffnung
Nur so im Vorbeigehen
Es war von kurzer Dauer
Meine Einsamkeit ließ sich nicht besiegen
 

Ein Feuer
Von kurzer Dauer
 

04-06-2007 om 21:32 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.SEHEN ÄuBER EIGENE GRENZEN
 
 
Warum doch sitzt du allein
Verstrickt  im Netz des Alltags
Siehst aber nicht, dass auch
Ich bin übergossen von Tränen
Gleicher Art
 

Gefühle kann man nicht wiegen
Gewiss nicht in ihrem
Ursprünglichen Wesen
Warum sollte ich weniger erleiden
Durch die Beschränkungen, welche
Mir  im Leben zugeteilt sind
 

Gleich wie du bin auch
Ich nicht zu beneiden

 

04-06-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.MEIN MARIENKÄFERCHEN --ein Gedicht für mein Enkelchen--
 
 
Du mit deinen schwarzen Tüpfelchen
Und deinen Flügelchen, wie eine rote Jacke
Deine Beine wie zärtliche Hälmchen
Mein Freund, als du bei mir warst
 

Ich hatte dich gepflückt aus der Luft
Mit Gräschen in ein Döschen getan
Aber an diesem Morgen seufzte ich ein wenig
Du warst heimlich von mir gegangen

04-06-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


31-05-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.VERRAT
Wie dürres Holz fühlen sich die Gliedmaßen an                     
Der  Lebensflüssigkeit
Werden gewiss im gefrorenen Zustand sein
Und Adern sich nicht mehr tragen können
Wie kommunizierende Röhren
 

.....Eisenstäbe befinden sich in meinem Leib.....                                
 

Dort wird die Erstarrung ausgebildet                                      
Augenblicke von Unempfindlichkeit
Erschöpft von zwangsläufigem Denken
Ausgehöhlt von übermäßiger Leistung
Oder nur so unzählbare Male
Beschossen vom Leben
 

.....Kanonen machen die Ohren taub.....                                                     
 

Der Geist eingeschlossen im
Inneren der Magdeburger Halbkugeln
Unwissend noch, sich selber zu befreien
Sieht auch nicht mehr, dass das Licht besteht
Hat keine Ahnung vom Atmen durch den Bauch
Und gewiss nicht vom Bewusstsein seines eigenen Verrats
 

.....Elektroschocks, Elektroschocks, Schocks Schocks...sissssss.....
 
 
 
 
 
 

31-05-2007 om 19:39 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


30-05-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DAS MÄDCHEN
Nicht dass ich sie kennen würde
Denn nie zuvor sah ich ein Bild von ihr
Als mir unverhofft einige Worte
Ja, nur ein paar geschriebene Worte
Von ihr in die Hände fielen
 
In solch einem Augenblick erkenne ich
Dass ich nur ein irdisches Wesen bin
Male mir aus wie sie in Wirklichkeit sein könnte
Nur durch diese Buchstaben, die ich lese
 
Wie würde es Ihnen ergehen, an meiner Stelle
Würden Sie die Nerven behalten
Oder in ein schwarzes Loch fallen
Also, ich schaue still vorwärts
Und bin mir kurzfristig
Dieses Zeitvertreibes bewusst
 
Das Mädchen, wie ein Kryptogramm
Ein nicht alltägliches Ereignis
Ich bekomme das Gefühl
Meinen Verstand zu verlieren
Und wie so oft, beim ausbleibenden Erfolg
Beginne ich unzufrieden
Die leeren Zwischenräume auszumalen
 
Oh ja, sie zählt vierzehn Lenze
Sie hält mich für jemand anderen
Was nicht sehr schmeichelhaft ist
Für mich,  einen ergrauten Herrn
Aber das, was sie in Verse fasst
Sagt mir mehr, sehr viel mehr
 

30-05-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


29-05-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.WENN DAS LICHT TRITT HINEIN
 
 
Das Licht tritt träge herein
Möchte das Schwarz
Unaufgefordert vertreiben
Muss keinen Moment sich besinnen
Dehnt den Raum aus
Um ihn mit Beschlag zu belegen
 
Zuerst noch vereint den Weg gehend
Als unerwünschte Fremde
Mit stoßenden Schatten
Doch gierig wie es ist
Frisst es sich hinein in die Nacht
Aufbewahrend was verzehrt
In seiner alles umfassenden Hecke 
 
 
 

 
 
 
 

29-05-2007 om 14:26 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.MICKRIG
 
Überschlagen sie doch diese Worte
Sie sind zu nichts nütze
 
Sie sprechen nicht von Liebe
Oder dem verwünschten Tod
 
Sicher nicht vom
Bekannten Faß ohne Boden
 
Geschweige vom Tod anderer Leute
Kurz gesagt: dieses Gedicht ist mickrig
 
 
 

29-05-2007 om 14:24 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.LIEBE
 
 
 
Liebe ist wie der Tod
Ein Wort von Ewigkeit
Angesteuert von hohlen Phrasen
 
Eine Denkungsart
Geboren aus Not
 
Nichts trifft das Wesen
Kein Buchstabe
Kommt in die Nähe
 
Ich würde sie fast
Fürchten
 
 
 
 

29-05-2007 om 14:23 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm




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