J. Dreyfsandt zu Schlamm : Deutsche Gedichte 3

TEIL 3
21-10-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.WIE FLUGSAND


Buchstaben
Zum Flugsand

Geworden

Rieseln durch meine

Kurzen Finger

 

Verwehen

Ohne jemals ein

Wort zu formen

Fallen zurück

Auf den Strand


Wo das alte Meer

Sie wiederum

Übermannt


Unterworfen werden  

Den vermaledeiten

Stürmen

 

Ich halte meine Hände auf

Zum Tragen  bereit

Aber sehe mit

Unvermögen

Was durch meine

Finger rutscht:


Es ist  die

Machtlosigkeit

 

21-10-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DAS MÄDCHEN VON HEUTE
 
 
Sie kommt um die Ecke,
Hoffnungsvoll schauend
Nach dem Bild von Morgen
Das Mädchen der frohen Erwartung
Noch geborgen in einer Engelsseele
Voll von Licht und sprachloser Achtung
 

Ich möchte sie dann doch so gerne trösten
Wenn der Tag sie allmählich überfallen wird
Und sie wahre Schatten ernten wird
Würde trachten sie zu schützen
Gegen unvermeidbare nächtlichen Dämme
 

In ihr sehe ich die Freude
Vom Tanzen in nassem Gras
Oder noch zufrieden sein
Mit unbeantworteten Fragen
 

Ich werde bei dir,
Mädchen von heute,
Stets suchend bleiben
Nach der paradiesischen Unschuld
Welche du gewiss
In deinem Herzchen mittragen wirst
Die  meine Leere füllt
 

 

21-10-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


11-10-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.UNGESCHRIEBENE GEDICHTE
 

Weiter in der Straße
Gibt es Siedlungen
Schon früh im Abend
Von Rolläden abgedichtet

Ich habe nicht den Eindruck,
Dass da viel zu holen  ist
Nie hat man dort Diebe
Herumschleichen sehen
Oder dass im Hause
Üble Taten verrichtet wurden

Dagegen, macht man die Türe weit auf
Das heißt, nur an der Hinterseite
Kann man ungehindert hineinlaufen
Zumindest wenn die Holzpforten
Nicht mit Schlössern versehen sind     

Vorderfronten sind für mich Gesichter
Mit glasartigen rechteckigen Augen
Ich gucke gerne bei jedermann  hinein
Es sind die Strophen
Von ungeschriebenen Gedichten

11-10-2007 om 15:07 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


10-10-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EINE PHANTASIE
 
 

Es ist zu hören, was man nicht hören kann
Selbst nicht mit weit geöffneten Ohren
Ich betrachte mit meinen Augen
Und sehe nicht, was ich empfinde
Es ist die Wiedererkennung,
Welche ich innerlich behüte
 
Wie schildere ich innerliches erwachen
Das tanzen von Nebel über einem See
Oder das knistern von gefallenen Blättern
Wenn ich sie mit meinen Füßen verletze
 
Wo auch noch die Herbstfrüchte
In Eicheln gegossen
In großer Zahl den Boden zudecken
 
Das zu deuten würde doch
Die irdische Üppigkeit einschränken
Und mich aus einem Traum
Von Erweichung wecken
 
Ich betrachte mit meinen Augen
Und sehe nicht,was ich empfinde
Es ist die Wiedererkennung,
Welche ich innerlich behüte
 
 
 
 
 

10-10-2007 om 17:06 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.HAIKU








Gefallenes Blatt
Zeichen eines Sterbenden
Unschuld bringt Neues

10-10-2007 om 17:03 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


05-10-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DIE LETZTE STROPHE
 
Eine letzte Strophe trägt das Gewicht
Der  Obenstehenden
Oft ein offener Schluss
Oder  wird da gar am Ende,
Ein Zipfel des Schleiers gelüftet
 
Aber wenn der Vorhang
Geschlossen bleibt oder
Der Text nicht im Gedächtnis haftet
Schaut man sich um nach dem letzten Satz
Und gerät mit der Erwartung
In einen unvermeidbaren Unfrieden
 
Bei meinen ersten Worten hätte man
Eigentlich aufhören können
Indessen man nun, unerfüllt,
Auf eine unsinnige Erörterung stößt
 
Ich kann deswegen die Gedanken raten:
Sie drücken vor allem die Langeweile aus

05-10-2007 om 09:07 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


15-09-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.WENN DIE SCHARFBLICK ABLAUFT
 
 
Späne hängen am Boot entlang
Ein Fluß treibt mich vorwärts
Weiß nicht wohin
 
Aus der Ferne hier                                            
Am äußerstes Ende
Eines abgehackten Sprosses
Nach dem Unbekannten dort
 
Ich habe Ahnung
Der erlahmenden  Passion     
Der aufgeschlossenen Zierde
 
Als ob ein immerwährender
Grauer Star der Seele
Mich weiterschiebt in der Sandwüste,
Möglicherweise,
Eine unvermeidliche Lebensgestik
 
Die Sonne strahlt zurück
Auf Schatten von gelöschtem Feuer
In einem lodernden Wald
 
Augenblicke aus geklebtem Knäuel,
Kein Draht zu fassen, kein Ende lose
 

15-09-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.FLÜCHTIG



Fühle ich nun
Einen Tropfen abgleiten
Auf meiner unrasierten Wange,
Eine Träne, welche  Abschied
Umsetzt in flüchtige Feuchtigkeit
Von innerem Trauergesang?

Ich sehe noch empor
Als ob ich die Wahrheit
Erwarte von oben:
Das gefallene Leid eines Blattes
Mit Aussicht auf herbstliches Sterben

*
 
Ich will nichts
Wahrnehmen

 

 

15-09-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.STERBEN IM TAGESLICHT
 
Ich habe dir
Meine Hand gereicht
Schon viele Male
Im Moment des Seins
 
Ständig stoße ich
Beim Sterben des Tages
Auf den Tod deiner Jugend
 
Deine Finger werden mich
Nie berühren können
Sie sind bereits gebrochen,
Nicht mehr zu heilen
 
Auch die Seele,
Getrübt von schwarzen Visionen,
Kann mich nicht mehr erfühlen
 
Alles was ich mit dir
Zu teilen wünsche
Verschwindet, im vorhinein,
Durch deine Kehle
Von Verzweiflung und Leere
 
*
 
Der Lichtblick haust
In undurchdringlichen
Atmosphären

15-09-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.SINT- OEDENRODE (NIEDERLANDE)



Schlendernd die Kornfelder entlang
Rieche ich die schwüle Luft

Getragen vom Brabanter Land,

 

Gehe ich über Sandpfade,

Die sich in staub verwandelten      

Und Wildblumen an jeder Seite

Wo das Kraut von Tüpfeljohannis

Noch immer ungewollt gewachsen 

In einer natürlichen Ordnung

 

Ich gewahre in der nahen Ferne

Stramm und stolz dem Turm mit dem Knopf

Schon ewig wachsam über Rodisch Gebiet               

Und bis heute über unser Dorf  sieht

 

Wo schwer klingende Glocken                         

Läuten über den Markt

Und alten schmale Straßen

Wo Menschen sich

Verbunden fühlen

Und freimütig miteinander reden

 

 

 

15-09-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


14-09-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.FREIEN IN DER FREMDE

 

 

 

Friedlich freiweg freien in der Fremde

Mit einer Freifrau ohne einzigen Skrupel,

Hängend am farbigen Ballon

Oder schwebend in Weidenbäumen

Von Schokolade gefüllt

 

Es ist Saugen an Sahne mit Erdbeeren

Unsinnig, verblendet und unbesonnen

Obschon das Sichhinlegen

Neben solch einer Schönheit

Bereits das Erfahren  von Gnade  ist

Ehe ich wirklich angefangen habe

Mit meiner Unbedachtsamheit

 

Ach, über unbekannte Grenzen hin

Kann ich so fein phantasieren

Es ist sicher wie Treiben auf den Wolken

Und die Liebe auf höchster Ebene verehren

 

14-09-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


11-09-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DIE RUHE
Die Ruhe ruft mich, meine Liebe
Während ich treibe
Auf den Schatten von heute
Es fehlt mir wirklich das Genießen
Das Atmen macht tiefe Schnitte
 

Nicht, dass ich vom Sterben berührt bin
Oder bereits die Waken zähle für morgen,   
Von diesem oder jenem bemängelt werde
Nein, die Seele ist gezwungen, sich zu verbergen
 

Ich baue auf alte Steine
Sie formen das Bild mit Geduld
Um wieder etwas von der Zukunft zu leihen
Jedoch nun noch verhüllt von Nebeldunst
 

11-09-2007 om 10:54 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.BEGEGNEN
 
 

Ich stand dort
Und sprach Worte
Welche kamen
 
Sie bliesen sich
Einfach hinaus
 
Reflektierten
Im Licht
Deiner Augen
 
Der Blick tat
Meine Sehnsucht
Jauchzen              :

11-09-2007 om 10:49 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


03-09-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.IM WALD VON MORGEN

 

 

Hebe auf die Blätter, mein Sohn

Im Wald von Morgen

Sie erzählen von dem, was gewesen ist

Aber insbesondere, von dem, was kommt

Und tragen die Vergänglichkeit,

Das Sterben,

Doch auch die Nerven                                             

Der Weisheit, welche befreit,

Während sich Erleichterung einstellt.

 

Verbeuge dich, mein Sohn

Vor der Erde in Blüte           

Verhalte deinen Schritt

Beim Fühlen von sanftem Moos

Denke dabei an die Menschen

Welche unverhältnismässig schwirren

Von unendlichem Verdruß

 

Schaue die Bäume an

Mit spitzen und breiten Wipfeln

Sie zeigen die Höhe,

Wachsen in die Luft

Um gelegentlich zu träumen

Wenn die Ruhe dich halten möchte

So dass du dich kurz erholen darfst

Ohne deine Pflicht zu versäumen

 

03-09-2007 om 19:57 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


02-09-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EIN BLAUER SCHMETTERLING
 
 
Ich bin ein blauer Schmetterling
Fühle mich frei in den Wolken
Nicht dass es mir immer so gut ging
Im Vergnügen sind auch mal  Kolken   
 

Dann drehe ich immer rund
In unerklärbaren Gedanken
Manchmal mit Feuer in dem Mund
Um  an der Dunkelheit zu ranken
 

Glaube mir nicht, wenn ich rede mit diesen Worten
Sie sind nur von weicher Kraft gemacht
Ich schwebe meistens an angeféuerten Orten
Bin nicht schlecht, hatte ich so gedacht
 
 

02-09-2007 om 10:38 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


01-09-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EIN LETZTER SCHREI

Rauh  schrie

Meine Kehle

Den letzten Schrei

  

Ihre Haare sind

Zerzaust vom Wind,

Wenn das Rad

Sie geleitet 

In die Ferne

 

Ich fühle

Mich wie

Ein Waisenkind

 

Sie möchte                          

Nicht mehr umkehren

Und sehen,  wie sie          

Mich im Schmerze

Zurückließ

 

Ich werde ihre Liebe

Entbehren

 

01-09-2007 om 22:58 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DER LEBENDE TOD

Manchmal, wenn ich
In dem Tod verbleibe  
 
Und das Schattenspiel
Rund um mich sehe
 
Surren monotone
Geräusche;
Ähnlich dem Sterben
 
Kein Wort oder Geste
Kann mich dann rühren
 
Ich bin,
Ohne jemand zu sein
 
Fühle, ohne Schreie
Auszustoßen
 
 

01-09-2007 om 00:00 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


19-08-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.IN VOGELPERSPEKTIVE

In Vogelperspektive
Also unerforscht mit
Meiner anwesenden Sehnsucht
Flüchtet sie weg von
Meiner Zärtlichkeit
Sie lässt sich nicht
Fangen in meiner Seele

Und werden meine Worte
Allmählich verschwiegen,
Drängelnde Gedanke
Entfliehen dem Lärm
Während das mögliche
Messerscharf eingeschnürt wird
Und zu Boden geworfen von
Meiner eigenen Erwartung

Es sind so die Momente
Von denen man sagt
Dieser Frühling trägt
Keine Früchte
Deshalb werde ich selbst
In den Winter flüchten


 

19-08-2007 om 13:03 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


15-08-2007
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DEIN BLANKES FLEISCH
 
Deine Rundungen tragen
Von oben nach unten
Den Saft mit einem süßen
Geschmack
 
In all deinen begehrenswerten Lagen
Entwickeln sich,
Je nach dem Reifegrad,
Verlockende Wunder
 
Aus dehnen sich deine willigen
Hüften allmählich
Malerisch formen und
Deine Spitze etwas weniger
Dementsprechend
 
An dir sauge ich mit eigenen Normen
Verliere die Umgebung,
Wenn ich dich greife
Mit sanfter Hand
 
Gierig beiße ich in dein blankes Fleisch
Und sehe über deine Haut
Es dauert nur kurz
Es scheint ein gewonnener Wettlauf
Oder werde ich zu  immer mehr greifen
 
Nein, die Schüssel ist leer
Außer einem  sauren Apfel
 

 
 
 

15-08-2007 om 14:50 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.QUO VADIS
 
Ich sehe mich selber
Durch das Auge von anderen
Das ist  nicht wenig
Ich scheine noch immer
Ein arroganter Bursche
Und auch nicht der Geringste
So zähle ich je mit Strichen
 
Falsche Bescheidenheit
War mir schon Jahren
Ein riesiger Dorn im Auge
Ich zweifelte, kannte viele Abers
Womit ich mich selber fortwährend betrog
 
Doch der Ohrwum sprach:
Wer sind Sie denn wirklich
Fragte er in meinem rechten Ohr
Ich ahne, dass Ihre Gedichte,
Am frühen Morgen die Leere bekennen
Und dann leicht in die Vergessenheit reiten   

15-08-2007 om 14:47 geschreven door julius dreyfsandt zu schlamm




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