Sie, Fatuma, versucht hinter ihrem Gazeschleier gleich einer fahrenden Pagode sich stützend auf ihre Flöte wie eine reizende nützliche Braut die Götter zu verführen wenn sie von ihren finsteren äußersten Sehnsüchten erzählt
um damit die himmlischen Heerscharen in eine irdische Verlockung zu bitten so daß sie, Fatuma, ihre Saat im sprechenden Staub gebären würde wo jede willkürliche Macht umgeschaltet werden kann in ihre Gebote die erschöpften Götter sie als alleinige Allmächtige erklären würden
also geschah... mit weiblicher Geduld dass nicht nur die Bärte aber auch die Mitgöttinnen mit seligen Brüsten, unbeschwert von befruchtenden Säften umhüllt wurden mit ewiger Schuld; ihre Grossartigkeit zu akzeptieren
meine matten Augen starren durch das Fenster wo nichts und alles zu sehen ist hier schein ich offensichtlich im luftleeren Raum aufgestiegen
je fletse ogen staren door het raam waar achter niets en alles is te zien hier, lijk je, ogenschijnlijk, in het luchtledige opgegaan
vor mir steht Kaffee, auf einem Tisch: eine große braune quadratische Fläche in einem verkommenen Herrenlokal mit altmodischem Ornament wo alle Menschen sind aber einander nicht erkennen
voor je staat koffie, op een tafel, een groot bruin vierkant vlak in een verlopen herencafé met ouderwets ornament waar iedereen is maar elkaar niet kent
in diesem Lokal, braungeraucht sehe ich im Glanz eines Fensters: ein reflektierendes Selbstbild es ist das einzige, das ich, unabsichtlich, mit dir teil
in dit lokaal, bruin gerookt kijk jij in de glans van een ruit: een weerkaatsend eigenbeeld het is het enige dat jij, onbedoeld, met mij deelt
Obschon überdacht und getragen Von Himmel und Erde Und beschützt von Vier zierlichen Säulen
Hat der Sandfilter der Zeit
Äußerlich gehüllt In das Gold der Armen
Eines für mich unbekannten Tages Aufgehört Die fortschreitenden Minuten Träge aufbauend zu sammeln
Ich sehe ihn Zwischen Vergangenheit allerlei Art Unterdessen doch ausrangiert, Wie kann seine Anwesenheit Hier erklärt werden.
Sicher, der Glaskörper Hat sich den Blicken entzogen, Zertrümmert in einem Moment
Aber wo der Geeichte Jahrhundertelang Durch bewegende Handgelenke In Schönheit erhoben scheint Ist ihm nun Zwischen beliebigen Überlebenden Eine vorletzte Ruhestätte zuerkannt
Wenn ohnmächtige Gedanken Lauter rufen Als meine Lippen sich bewegen Und mein Ohr die kurze Berührung Des Windes nicht vergessen möchte.
Ist die Stille noch Am meisten geneigt Mich verweilen zu lassen Im Wandel der verlorenen Zeit, Suchend nach unbestechlichem Wachen.
Es ist dann nicht so, Dass ich mich verberge Um Widerstand zu vermeiden. Manchmal gerät die Seele In Trance, Wird sie von einem Klangüberfluss erfasst.
Wenn das irdische Glockenspiel, Nicht voraussagbar, Seine Glocken läutet und mich In dem Irrgarten begleitet Welcher gefüllt ist Mit grauen Nebelbänken Denen Verstörtheit Zugeschrieben wird,
Dann ist es doch nur Die Einsamkeit,oft so Beschuldigt von Finsternis, Worin der Pfad nach außen Vorbereitet wird. Und meistenteils, ein früher Morgen die eisige Nacht abschließt.