J. Dreyfsandt zu Schlamm : Deutsche Gedichte 5
Teil 5
21-09-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Du, der du mich Überlebst
 
 
 
es ist nicht anders
wie das Nachfolgen
eines Baumes
 
welcher das Färben
seiner Blätter
auf eigene Weise erfährt
 
gleich so natürlich
wie mein Tod
den du in einem
Frühling überleben
wirst
 
 
 
 
 
 
 
 

21-09-2008 om 00:00 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Den Sehkreis Überschreiten
 
 
laufe wieder verloren  
im eigenen Land
rückwärts schauend
oder im Kreis laufend
nach vorn
 
oder sitze ich
hinter Schloss und Riegel
wo keiner mich kennt
und auch ich mich
selber nicht verstehe
 
gewöhne ich mich je an das
 
es scheint
zielloses Fischen
mit Köder ohne Angel
wo ein Fremder
meine Gedanken lenkt
 
es ist herumirren
in Gewölben
überfüllt oder von
Leere erschöpft
ich werde gezwungen
Finsternis auszuheben
 
*
hinter Gittern
von Übermacht
höre ich das
Orakel sprechen:
 
"erkenn dich selber"
 
ach, könnte ich doch atmen
unter einer bleischweren Decke
*

21-09-2008 om 00:00 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Mein Spiegelbild (Einakter für zwei Personen)
 
 
Mein Spiegelbild
 
jouw spiegelbeeld
 
meine matten Augen
starren durch das Fenster
wo nichts
und alles zu sehen ist
hier schein ich
offensichtlich
im luftleeren Raum
aufgestiegen
 

je fletse ogen
staren door het raam
waar achter niets
en alles is te zien
hier, lijk je,
ogenschijnlijk,
in het luchtledige
opgegaan
 

vor mir steht Kaffee,
auf einem Tisch:
eine große braune
quadratische Fläche
in einem verkommenen
Herrenlokal mit
altmodischem Ornament
wo alle Menschen sind
aber einander nicht erkennen
 
voor je staat koffie,
op een tafel,
een groot bruin
vierkant vlak
in een verlopen
herencafé met
ouderwets ornament
waar iedereen is
maar elkaar niet kent
 

in diesem Lokal, braungeraucht
sehe ich im Glanz eines Fensters:
ein reflektierendes Selbstbild
es ist das einzige,
das ich, unabsichtlich,
mit dir teil
 
in dit lokaal, bruin gerookt
kijk jij in de
glans van een ruit:
een weerkaatsend eigenbeeld
het is het enige
dat jij, onbedoeld,
met mij deelt
 
 
 

21-09-2008 om 00:00 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Cecile, Komtesse von Brugge
 

ich tanze mit Ihnen
würdige Komtesse
des Abends
 
es klingt die Melodie
welche uns bewegen lässt
 
dem Rhythmus folgend
eines mir in diesem Moment
entsprießenden Liedes 
 
so können
unsere beiden Leiber
gezeichnet von der Zeit
 
kurz 
 
in einem frohen
Weitergehen
verweben
 

21-09-2008 om 00:00 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.Der süße Wind
 
 
 
der süße Wind streicht
mit Genuss die Wangen
während einer
betastenden Sehnsucht
 
er streichelt die Haut
mit sanfter Hand
und ich, winkend nach Möwen,
werde gebadet getragen
im warmen Sand
 
über  mir spreizt sich
in Azur
die himmlische Weide,
weit und sprachlos rein
 
in mir treiben
noch gelegentlich,
einzelne Wolken
 
bis auch sie vergessen,
das irdische Denken
darzustellen
 
es darf so sein
 
 

21-09-2008 om 00:00 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


02-07-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.GEHE DOCH

Gehe doch
Flüstert
Meine innere
Stimme

Ich will den Ruf
Nicht vernehmen

Du bist durch
Die verstrichene Zeit
Gekrochen

Dauernd eine Mischung
Atmend
Von Abstoßen und Hoffen

Meine Hände rühren
Noch kurz an deiner Haut

Die Seele empfindet
Mit Abneigung
Eines abwesenden Tones

Gehe doch
Schweigen meine Lippen

*

Ich habe nicht gelernt
Eine Nabelschnur
Durchzuschneiden

02-07-2008 om 22:37 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


26-06-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.UMNEBELTE LEINWAND
 
 
Das Grün sieht
Mich fragend an
Aus einer Palette
Mit Gras, Bäumen
Und Sträuchern
 
Oder werde ich
Zutiefst beeindruckt
Da der Regen mich vom
Lebendigen Saft riechen lässt
 
Wenn die umnebelte Leinwand
Mühelos eine Komposition
Skizziert im stillem Morgen
 
Und der Zusammenhang
Von Tönen
Worte verstummen lässt
Wo alles sich selber
Von sich aus lieb hat
 
Und natürlicherweise
In geräuschlosem Wachsen
Geborgen scheint
 
 
 
 
 

26-06-2008 om 16:37 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.ICH, WIE EIN SAUGENDER GELIEBTER
 
 
Ich sauge immer
Weich und träge
Vom süßen Blut
 
Auch liebevoll,
Kann man sagen,
Wie das nur
Ein echter Geliebter tut
 
Aber es ist so
Stöhnt der sterbende Floh
Meine Zeit des Scheidens
Ist gekommen
Immer mehr
Treffe ich den
Versauerten Menschen
 
Und wenn ich am Ende an dir            
Begann zu schlürfen
Wusste ich es gewiss,
 
Der Missmut
Lässt sich nicht mehr
Bezähmen
 
Für mich gibt es
Keinen neuen Lenz
 
 

26-06-2008 om 16:35 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.MEIN FLACHES LAND
 
 
An den niedrigen
Sumpfigen Feldern vorbei
Scheuert der Fluß
 
Welcher manchmal
Die Ufer mit Kraft verführt,
Über alle Maßen,
Wie nur ein Mann das kennt
 
Aber auch in fast
Streichendem Wogen
Gleich  wie eine Frau
Mir ihre Lippen schenkt
 
So ist mein flaches Land
Unvorstellbar beweglich
Wie Liebe und Hass
 
Fortwährend suchend
Nach einem Treffen
In trockenem oder
Eingeweichtem Gras
 
 

26-06-2008 om 16:28 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DIE GLASZEIT
 
 
Obschon überdacht und getragen
Von Himmel und Erde
Und beschützt von
Vier zierlichen Säulen
 
Hat der Sandfilter der Zeit
Äußerlich gehüllt
In das Gold der Armen 
 
Eines für mich unbekannten Tages
Aufgehört
Die fortschreitenden Minuten
Träge aufbauend zu sammeln
 
Ich sehe ihn
Zwischen Vergangenheit allerlei Art
Unterdessen doch ausrangiert,
Wie kann seine Anwesenheit
Hier erklärt werden.
 
Sicher, der Glaskörper
Hat sich den Blicken entzogen,
Zertrümmert in einem Moment
 
Aber wo der Geeichte
Jahrhundertelang
Durch bewegende Handgelenke
In  Schönheit erhoben scheint   
Ist ihm nun                                           
Zwischen beliebigen Überlebenden
Eine vorletzte Ruhestätte zuerkannt

26-06-2008 om 16:25 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.HEIßT DER TOD GOTT
 
 
 
Wenn ich meinen Schritt
Immer mehr in Zeit
Und Raum verzögere,
Mein Gang Rhododendren
Entlang führt    
Und ich mich am Ende
Beschränke auf einen   
 
Dann denke ich
Gewiss weniger                
Und ist meine Umgebung
Nur noch eine fast
Gedankenlose Hecke.
 
Nähere ich mich nun
Einer göttlichen
Atmosphäre   
 
Wenn mein Atemzug
Wünscht zu stoppen gemäß
Dem irdischen Schicksal  
 
Werde ich dann aufgenommen
In solch farbigen Knospen
Und in der endlosen
Großartigkeit vom Tod,
 
Ist das die Vollständigkeit
Gekannt in dem Namen Gott  
 

26-06-2008 om 00:00 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


24-05-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DIE EISIGE NACHT




Wenn ohnmächtige Gedanken
Lauter rufen
Als meine Lippen sich bewegen
Und mein Ohr die kurze Berührung
Des Windes nicht vergessen möchte.
 
Ist die Stille noch
Am meisten geneigt
Mich verweilen zu lassen
Im Wandel der verlorenen Zeit,
Suchend nach unbestechlichem Wachen.
 
Es ist dann nicht so,
Dass  ich mich verberge
Um Widerstand zu vermeiden.
Manchmal gerät die Seele
In Trance,
Wird sie von einem
Klangüberfluss erfasst.
 
Wenn das irdische Glockenspiel,
Nicht voraussagbar,
Seine Glocken läutet und mich
In dem Irrgarten begleitet
Welcher gefüllt ist
Mit grauen Nebelbänken
Denen Verstörtheit
Zugeschrieben wird,
 
Dann ist es doch nur
Die Einsamkeit,oft so
Beschuldigt von Finsternis,
Worin der Pfad nach außen
Vorbereitet wird.
Und meistenteils, ein früher Morgen
die eisige Nacht abschließt.
 
 
 

24-05-2008 om 20:00 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


17-05-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.BEGEGNEN
 
Es ist heute
Sieben und zwanzig April
Der Tag is jung
Das Gefühl alt
 
Spazierend durch dem Park
Frage ich mich ab
Was macht mein Herz stille
 
Ist es ein neues Kind das kommt
Oder die Blumen welche
Sich sehen lassen, bald
 
Guten morgen Frau Kühle
Sagte ich gegen
Das Kleid und Hund
 
Ich sehe sie jeden Tag
Wir drehen uns immer
Mit zurückhaltenden Worten herum,
 
Die Pfade sind für uns zwei
Mumelte ich vor mich hin
Meine Lippen in Bewegung zeigen
Wäre so früh, noch zu intim
 
Ja, ich muß wieder weiter.
Einen schoenen Tag
Herr zu Schlamm
 
Sie setzte ihren Weg fort
Kopf im Himmel
Ihre Haltung stramm

17-05-2008 om 15:40 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.STILLE BEICHTE
 
Bleich,
Im sterbendem Licht
Des frühen Abends
 
Zeigt sich das schmale Gesicht
Im Schatten an der Wand
Ihre Lippen, mich küssend
In einer unsichtbaren Leiste
 
Weil ich in Gedanken
Mit meinen Fingern
Durch ihre Haare streiche
 
Und so die erste Strophe
Eines ungeschriebenes Gedichtes
In aller Stille beichte

17-05-2008 om 15:38 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.GEGENSATZ (1)
 
 
Hier steht
Nichts
 
Wenn du doch
Etwas siehst
 
Ist das richtig
 
Aber du hast
Einen Inhalt
Vermisst
 

17-05-2008 om 15:37 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.GEGENSATZ (2)
 
 
Der Lenz wachst
In diesem alten Mann
 
Das bedeutet nicht
Sas man ihn noch
Pflücken kann
 
Mit seinen grisen Haaren
Und dickem Bauch
 
Gibt es nur Träume
Welche immer mehr
Verschwinden
In Zigarettenrauch

17-05-2008 om 15:36 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.GEGENSATZ (3)
 
 
 
Ich spielte viele Rollen
In meinem Leben
 
Hinterher hat sich
Herausgestellt;
 
Sie entwickelten sich
Aus einem nicht
Voraussagbaren Streben

17-05-2008 om 15:35 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DER WECHSEL
 
 
 
Mein Zimmer kennt zwei Fenster
Doweit ich nun überschauen kann
Ich sehe heute vorn nach außen
Und erblicke den Schwanz eines Geiers
 
Noch hängend in der  Luft
Wie ein raubendes Gespenst
Einen Angriffsplan anzettelnd
Auf dem sterbenden Leib
Einer zu frühen Ameise
 
Gestern sah ich durch
Die Scheibe an der Hinterseite
Gelbe Narzissen
Sie hatten schon früh
Meinen Garten hinter
Dem Haus besetzt
Auf malerische Weise
 
In den sich verwischenden
Jahreszeiten
Wollten sie, freilich unbewusst,
Was jemals das Frühjahr bedeutete
 
Den Nachwehen eines Winters
Entgegentreten,
Befreien von Finsternis
 
Um das Kommen und Gehen
Zu betrachten
Bin ich ausgerüstet mit Augen
 
Und sehe, dass die Natur durch
Das  Zeigen von zwei Gesichtern
Den Schatten und das Tageslicht küsst
Ohne sich vor Scham zu beugen
 
 
 
 

17-05-2008 om 15:35 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.EIN AUGENBLINZELN
 
 

Die Sonne springt
Von Ast zu Ast
 
Wenn ich schlendernd
Von weitem die Bäume sehe
In einer Reihe,
Seite an Seite
 
Und sie blinkt
Mal für Mal
In aller Ruhe
 
Ich denke dann
Ganz kurz
Sie blinzelt 
Mir zu
 
Das wäre doch
Eine besondere Ehre

17-05-2008 om 15:34 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm


23-04-2008
Klik hier om een link te hebben waarmee u dit artikel later terug kunt lezen.DAS LICHT DES TODES (philosophisch)
 
 
 
Ich lebe nahe bei dem Tod,
So Dichter eigen,
Werde nicht beherrscht
Von einer Drohung
Oder bin in wirklich
Unverhohlener Not
 
Aber sei nun offen
Was ist morgen
Scheint das so begehrenswert
Das, was Zukunft heißt
Weiß man sich darin geborgen
 
Fügt sich noch Einblick hinzu
Denn es sind alte Tage
Welche wie neu versprochen wurden
Aber von denen man bereits gestern
Die Erfahrung erlebt hat,
Schon in die Ewigkeit getragen
Und oft von der Vernunft gespaltet
 
Versündige ich mich an einem Gebot,
Das mich zum Hoffen zwingt
Verleugne ich das
Vorgezeichnete Schicksal
Das auch mich nötigt
 
Mich festzuklammern am laufenden Band
Mit einem zarten Vorhaben der Liebe
Oder den Lüsten eines
Weit entfernten Strandes
Wo der Himmel vorgetäuscht wird
 
Das Licht des Lebens
Zeigt sich am besten
Dort wo in Finsternis
Der irdische Durst
Nicht gelöscht wird
Oder wo die Sicht
Fast ewig ausgetestet wird
 
Am Grab eines Geliebten
Schreit das Licht nach Luft
Dort heult durch alles der Verlust
In der nicht zu beantwortenden Frage:
Was ist es, das übrig bleibt,
Will ich noch wohl teilnehmen
An einem umfangreichen Mahl
 
Ich lebe nahe bei dem Tod,
So Dichter eigen,
Werde nicht beherrscht
Von einer Drohung
Oder bin in wirklich
Unverhohlener Not
 
 
 
 

23-04-2008 om 12:15 geschreven door Julius Dreyfsandt zu Schlamm




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