meine matten Augen starren durch das Fenster wo nichts und alles zu sehen ist hier schein ich offensichtlich im luftleeren Raum aufgestiegen
je fletse ogen staren door het raam waar achter niets en alles is te zien hier, lijk je, ogenschijnlijk, in het luchtledige opgegaan
vor mir steht Kaffee, auf einem Tisch: eine große braune quadratische Fläche in einem verkommenen Herrenlokal mit altmodischem Ornament wo alle Menschen sind aber einander nicht erkennen
voor je staat koffie, op een tafel, een groot bruin vierkant vlak in een verlopen herencafé met ouderwets ornament waar iedereen is maar elkaar niet kent
in diesem Lokal, braungeraucht sehe ich im Glanz eines Fensters: ein reflektierendes Selbstbild es ist das einzige, das ich, unabsichtlich, mit dir teil
in dit lokaal, bruin gerookt kijk jij in de glans van een ruit: een weerkaatsend eigenbeeld het is het enige dat jij, onbedoeld, met mij deelt
Obschon überdacht und getragen Von Himmel und Erde Und beschützt von Vier zierlichen Säulen
Hat der Sandfilter der Zeit
Äußerlich gehüllt In das Gold der Armen
Eines für mich unbekannten Tages Aufgehört Die fortschreitenden Minuten Träge aufbauend zu sammeln
Ich sehe ihn Zwischen Vergangenheit allerlei Art Unterdessen doch ausrangiert, Wie kann seine Anwesenheit Hier erklärt werden.
Sicher, der Glaskörper Hat sich den Blicken entzogen, Zertrümmert in einem Moment
Aber wo der Geeichte Jahrhundertelang Durch bewegende Handgelenke In Schönheit erhoben scheint Ist ihm nun Zwischen beliebigen Überlebenden Eine vorletzte Ruhestätte zuerkannt
Wenn ohnmächtige Gedanken Lauter rufen Als meine Lippen sich bewegen Und mein Ohr die kurze Berührung Des Windes nicht vergessen möchte.
Ist die Stille noch Am meisten geneigt Mich verweilen zu lassen Im Wandel der verlorenen Zeit, Suchend nach unbestechlichem Wachen.
Es ist dann nicht so, Dass ich mich verberge Um Widerstand zu vermeiden. Manchmal gerät die Seele In Trance, Wird sie von einem Klangüberfluss erfasst.
Wenn das irdische Glockenspiel, Nicht voraussagbar, Seine Glocken läutet und mich In dem Irrgarten begleitet Welcher gefüllt ist Mit grauen Nebelbänken Denen Verstörtheit Zugeschrieben wird,
Dann ist es doch nur Die Einsamkeit,oft so Beschuldigt von Finsternis, Worin der Pfad nach außen Vorbereitet wird. Und meistenteils, ein früher Morgen die eisige Nacht abschließt.
Ich lebe nahe bei dem Tod, So Dichter eigen, Werde nicht beherrscht Von einer Drohung Oder bin in wirklich Unverhohlener Not
Aber sei nun offen Was ist morgen Scheint das so begehrenswert Das, was Zukunft heißt Weiß man sich darin geborgen
Fügt sich noch Einblick hinzu Denn es sind alte Tage Welche wie neu versprochen wurden Aber von denen man bereits gestern Die Erfahrung erlebt hat, Schon in die Ewigkeit getragen Und oft von der Vernunft gespaltet
Versündige ich mich an einem Gebot, Das mich zum Hoffen zwingt Verleugne ich das Vorgezeichnete Schicksal Das auch mich nötigt
Mich festzuklammern am laufenden Band Mit einem zarten Vorhaben der Liebe Oder den Lüsten eines Weit entfernten Strandes Wo der Himmel vorgetäuscht wird
Das Licht des Lebens Zeigt sich am besten Dort wo in Finsternis Der irdische Durst Nicht gelöscht wird Oder wo die Sicht Fast ewig ausgetestet wird
Am Grab eines Geliebten Schreit das Licht nach Luft Dort heult durch alles der Verlust In der nicht zu beantwortenden Frage: Was ist es, das übrig bleibt, Will ich noch wohl teilnehmen An einem umfangreichen Mahl
Ich lebe nahe bei dem Tod, So Dichter eigen, Werde nicht beherrscht Von einer Drohung Oder bin in wirklich Unverhohlener Not