ich tränte die Welt zum Stillstand Füße klebten am Sand und Ameisen
als ich den Schleier
sah von Grass im Grün verströmt durch Wimpern hin entlang Rändern
von sehenden Wäldern
und ich Gedanken fangen mußte in einer Folge von Raum und Gefühl
die Beine versteiften während Rippen schüttelten und der Bauch jagte hinter Tiefen, ausblasend bis an Kehle
und Augen
ich tränte die Welt zum Stillstand und fühlte die reichende Hand; so entfernt nahe
mein Herz prallte Trommeln voll von üblen Feuchtigkeitsgeräuschen
sie senkten mich um zu gedeihen, suchend nach sich
wiederherstellenden und trostbringenden Werten
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