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Wenn ich so durch die Nacht wandere
und mich ein wenig umschaue
fühle ich das Licht vor und hinter mir
Das atmet, das mich trägt
das mich klar sehen läßt
aber auch die Schwere
vor der der Mensch fast zurückweicht
Ich wünschte so sehr... ich könnte selbst schweigen.
um dich frei zu machen von der stillen Last, die dich quält
die das Herz kalt macht und die Sonne im Leid
Ich schenke dich mein Lächeln durch den Nebel
meine Seele fühlt mit dir
es knüpft die Bande wie bei den Freunden
zu einem geschützten Land wo lieben wachsen kann.
Blumen, die zur Jahreszeit gehören
pflücke ich mit dir
es wird die Zeit kommen:
wenn der Morgen erwacht
Und ich werde dich auf den Schultern tragen
damit ich den Schritt zu neuen Ufern
wagen konnte, zärtlich und in aller Ruhe
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