julius dreyfsandt zu schlamm - Prosatexts in different languages
23-06-2024
πώς εξαπλώνεται η αγάπη
.
το χωράφι δίπλα της είναι ο προάγγελος του αύριο. αναπαύεται δίπλα του σε ένα μικρό μέρος. μαζί με πολλούς που έχουν φύγει πριν από αυτήν.
Απότομα οργωμένα μπροστά είναι τα αυλάκια που δίνουν μια φυσική θέα
Ο ήλιος, στιγμιαία ανάμεσα στις βροχές, χαμογελά στο καλό που πρόκειται να έρθει.
Τα λόγια της έχουν σπείρει το χωράφι πλατιά, αλλά με λεπτότητα,
Γι' αυτό είμαι σίγουρος.
Ο τρόπος που μπορούσε να γεμίσει έναν τόσο μεγάλο χώρο με το στόμα της γεμάτο ήχους, ο τρόπος που μπορούσε να αγγίξει πεζά τις καρδιές και τις ψυχές πολλών και να μοιραστεί με υγρό μελάνι τη ζωή της μαζί μας, μαζί μου, όπως μόνο εκείνη θα έκανε.
тя целува слънцето със затворени очи усеща лъчите от близкото щастие сякаш любовта за момент, нежно, над крехката й податливост се е надвесила ела ме вземи виж откритите ми жестове или докосни с горещи лъчи меките ми пролетни коси с теб искам да правя любов на лирични езици, но ме остави още малко тук и чак после там
c тобою вместе плачу я по древним стенам слезы льются на пересечении путей где дикий плющ так густо вьется настолько старый и кривой лишь он раскроет твою боль.
oгонь уже давно погас лишь пепел от него остался в столь ранний час к нам новый день он завлекает на месте же того костра если уж очень присмотреться там обгорелая земля и строки от стиха ну и лицо, которое никем не узнается.
твои я слезы с тобою пролью они смягчают линии руки моей просящей я не боюсь и не стесняюсь пускай они безустанно текут и теплый песок собой заполняют.
I sometimes pile barren flowers on my field of feeling.
there was first blind hope to radiant expectation
like bees rashly sniffing a honeyed bush node.
in truth, however, gradually came the rigid image of the acidic desiccation in a silent watercourse.
words have long since ceased to count as they pile up on shards of broken glass, cutting me into carnal parts, not once, but again and again, again and again and so on of incessant convulsive resistance.
here I stand aging and see around me the missed opulence, drifting far away in dying fatigue.
i look back, i can't, it was life that robbed me.
Even the only reaching hand waved away my longing.
the indispensable has been crucified. i no longer call. I walk away into nothingness
No one sleeps or consciously closes their eyes, the silence of this night can scream or wonder again.
It is not in my power to isolate the silenced feelings of this moment in a simple way.
Unconsciously, my heart is seized by past thoughts of Latin chants, but also by the dream of waiting again.
But above all, it is the indefinite hour after midnight, when emptiness is revealed again and again. It is not the child that is born again, but melancholy.
Join me in playing the solo, an important part of the soul in a human score.
A quatre mains for an unattached couple playing at the same time and side by side.
They come together in the Andante, but find each other again in the rapid Presto. They do not allow themselves to be robbed of their freedom by the solo constant.
with the loss of essential connection, I became dependent and burned, and my soul separated. I lost the sense of oneness.
This is where my loneliness was born. It is so human and fundamental. It awakens the inevitable feeling of desolation in death.
I seek it often, but I am not always able, blind and ignorant, to find the way to eternal love, and I am captivated by all that is earthly. Sometimes I am lulled to sleep by contradictory dreams, both day and night.
My authenticity is close to my soul. It can blossom only if I am willing to grow towards the other and if I am willing to share myself in the garden of unconditional affection.
Only then, yes only then will I be led to a restorative, pure connection.
Και ο άνεμος μου λέει να ακολουθήσω αυτό το μονοπάτι
Ακούω το λιβάδι να τραγουδάει, νιώθω το δέντρο και το βλέπω να κουνάει ένα φύλλο
Ακόμα και το ρυάκι ξέρει το πιο όμορφο όνειρο εκεί
Ακόμα κι όταν πατάς στο υπερυψωμένο κατάστρωμα, που σε σηκώνει πάνω από τη γη σε έντεχνες γραμμές, υπάρχουν υδάτινες στροφές, που καταφέρνουν να σε συναντήσουν ξανά σε εκτροπές
Και είναι οι καλαμιές που οδηγούν τη σιωπή στο όμορφο θαύμα που δεν απαιτεί απάντηση και όπου ένα πολύχρωμο πουλί μεταφέρει το ψαρωμένο του θήραμα στην ψηλότερη όχθη
Je tends de plus en plus vers le rustique dans les pensées, les gestes et les actions.
aussi dans les goûts de la vie où le noyau a une légère ombre
sans compromettre la pureté, l'original ne peut être abandonné
C'est comme un silence qui remplit une pièce et tout ce qui est présent repose dans le bois, la pierre ou le verre
tout raconte sa propre histoire et pas comme pendant la journée, trop souvent mais seulement quand je le regarde un par un et ainsi de suite
le chien s'étire et souffle sa course de la journée alors que pour la plupart il est déjà endormi sauf si, à heures fixes, il aspire à la nourriture comme un gâchis quotidien.
L'horloge avec ses trompettes orne un mur. Je l'ai éteint il y a des années.
Le jour et la nuit donnent eux-mêmes l'heure, la lumière et l'obscurité ne sont jamais privées de leur tâche.
Das reine Wasser ist noch jung und sprachlos, wenn es aus der Quelle hoch oben im Himmel entspringt.
Dort, wo der Himmel die Erde mit einer Rettungsleine zu verzaubern sucht, ist das Gesicht der menschlichen Erfahrung noch so vergänglich und zerbrechlich.
Indem er den Fluss in Phasen einteilt, lässt er auch ahnen, wie unser Leben verläuft.
Unterwegs stolpern wir immer wieder. Um Tiefen zu überwinden oder Einsichten zu gewinnen:
Dass wir vorübergehend irgendwo verweilen, wo wir imaginär geschützt sind. Aber wir treiben weiter, um unser Leben in Etappen zu erklären.
Aus dieser einen Quelle werden wir geboren. Aber der Kern vergeht nie.
Wir tragen das Schöpferische immer mit uns.
Die Natur schickt uns immer weiter, und wir, wir müssen durch Veränderungen gehen, aber das Wesentliche, das "Selbst", wird immer da sein.
Ich starre auf den Teich, der sich vor mir erstreckt und genieße die Stille. Die Schwäne schwimmen friedlich umher.
Ich sehe einen Reiher. Wie erstarrt sitzt er auf der Spitze eines riesigen Baumes und blickt in die Welt hinaus.
Die Sonne geht langsam unter. Sie schafft eine Atmosphäre, die die Ruhe in mir noch verstärkt.
Ich schließe die Augen und lasse meine Gedanken dorthin schweifen, wo Menschen fernbleiben.
Aus der Ferne erschreckt mich ein Keuchen und in einiger Entfernung rennen Menschen.
Ich erschrecke. Denn rennende Menschen lassen meinen Adrenalinspiegel in die Höhe schnellen.
Ich warte angespannt. Dann sehe ich ein paar verschwitzte Menschen an mir vorbeilaufen.
Bevor ich überhaupt die Frage stellen kann, was los ist, sind sie schon wieder weg.
Wohin wollen sie? Ist irgendwo eine Katastrophe geschehen?
(Als mein Herzschlag wieder in der Lage war, die Realität richtig einzuschätzen, erinnerte ich mich an solche Strapazen aus meiner Zeit beim Militär.
Wir marschierten oft voll beladen durch Wälder und über Sümpfe auf unserem Weg - ja, das war ein Staatsgeheimnis.
Wohin wir liefen, wurde uns damals nicht gesagt.
Trabten wir dem Feind entgegen oder flohen wir nach Hause.
Manchmal hörte ich, dass wir herum liefen. )
Aber,
Ihre Schweißtoleranz wird auf ausreichenden Schleim getestet . Heute haben sie eine besondere Aufgabe: Sie sollen sich gemeinsam ein Motto für eine neue Abteilungsstrategie ausdenken. Natürlich weiß ich, was dabei herauskommen wird, denn einer der Läufer ist ein Freund von mir und ich habe ihn ordentlich instruiert.
Wieder schaue ich den Reiher an. Er tut nichts und genießt alles, was sich unter ihm abspielt. Er kratzt sich kurz unter seinem rechten Flügel und schaut dann starr weiter nach vorne. Ja, das sollten sich die Läufer mal ansehen.
Ich schließe meine Augen . Das kann aber nicht lange dauern, denn jetzt höre ich ein stöhnendes Geräusch, das sich nähert.
Es dauert eine Weile, bis es mich erreicht. Oh, es ist ein älterer Herr in meinem Alter. Ich rufe: "Hey Opa, warum stolperst du hier vorbei"?
Erschrocken schaut er mich an. "Ich versuche, mit dem Jungen Schritt zu halten, der dich gerade überholt hat. Ich will nicht zurückbleiben".
Ich lade ihn ein, sich einen Moment neben mir auf der Bank auszuruhen. "Siehst du den Reiher da oben auf dem großen Baum?
Der sitzt da schon seit Stunden. Er sieht all die Blicke, wenn du vorbeigehst. Ich habe nicht den Eindruck, dass er zurückbleibt."
'Komm, nimm eine Shaggy auf mich."
"Gerne", hustet er.
Später steht er auf und seufzt tief. "Danke", sagt er ""Ich habe mich sehr entspannt mit dir gefühlt....
Ich spaziere durch das malerische Städtchen Heusden, eine Stadt mit stattlichen Häusern und romantischen Gassen.
Es gibt einen hübschen kleinen Hafen mit einer Zugbrücke und etwas ganz Besonderem.
Heusden ist von einer sternförmigen Stadtmauer umgeben. Es gibt einige prächtige Eingangstore.
Es war ein nieseliger Abend und die Straßenlaternen spendeten wegen des Regens ein trübes Licht.
Diese Atmosphäre kommt meiner normalen Stimmung am nächsten, das kann ich Ihnen sagen.
Sie werden sofort an Tristesse und dergleichen denken. Aber das ist ganz und gar nicht der Fall.
Diese Atmosphäre ist geprägt von einer unglaublichen Romantik, poetisiert und philosophiert.
Im Regen durch die Geschichte zu schlendern, ist eine wunderbare Beobachtung, so wie ein Spaziergang am Strand bei Sturm.
Ich gehe über das Kopfsteinpflaster der Hauptstraße, sehe das Licht aus den Häusern auf vielen Tischen.
Nur die Fernseher, die ich als flackernde Dämmerungslampen empfinde, will ich in diesem Zusammenhang nicht sehen.
Angekommen am Hafen betrete ich das dortige Café Havenzicht.
Ja, das ist ein origineller Name... und ich setze mich ans Fenster, um einen guten Blick nach draußen zu haben, auf die Schatten der Boote und die wenigen Menschen, die vorbeigehen.
Heute Abend war ich allein im Café. Ich habe meinen geliebten Cappuccino bestellt.
Ich trinke ihn vor allem wegen der Schokolade.
Der Kellner war ein korpulenter Mann. Er saß an einem anderen Tisch und las eine Zeitung.
Er war nicht in der Stimmung für ein Gespräch - und ich schon gar nicht.
Ich hatte goldene Momente, als ich hier saß und schweigend den Regennebel draußen, den dunklen kleinen Hafen und die Segel einer Windmühle betrachtete.
Die Stille wird von Musik, die im Hintergrund läuft, auf eine etwas bescheidene Art und Weise gefüllt: holländische Schlager.
Ich bin ein Fan dieser Musik.
Das schafft Atmosphäre. Und ich muss nicht auf den Text hören.
An diesem Ort versinke ich oft in Gedanken und denke nach. Oder besser gesagt, ich lasse die Gedanken zu mir kommen.
Ich zünde meine Pfeife an. Das hilft.
Beim Anzünden konzentriere ich meine Gedanken auf den Pfeifenkopf, und die Flamme, die sich dann entwickelt, gibt mir das Gefühl eines gemütlichen Kamins.
Und dann bin ich sofort konzentriert und warte darauf, dass meine Gedanken aus dem Rauch aufsteigen oder dass sie sich in Rauch auflösen.
Ich frage mich, ob Sie, der Sie dies lesen, sich mit mir daran erfreuen.
In meinen Gedanken sitzt du mir gegenüber. Du sagst nichts, genau wie ich.
Du bist eine angenehme Gesellschaft. Wir lächeln uns an, endlich verstehen wir uns.
Wir tauschen stumme Blicke aus, manchmal aufschlussreich, manchmal nichtssagend, aber meistens warm angelächelt.
Es ist gut, hier zu sein.
Der namenlose Sänger singt vom alten Friedhof. Sofort denke ich an den alten, vernachlässigten jüdischen Friedhof in unserem Viertel.
Niemand geht noch dorthin. Dort wuchert das Unkraut.
Ein Ort, der auch ein Ort der Einmauerung der Ewigkeit ist.
Vor ein paar Jahren hatte ich die Idee, ob ich nicht einer der Verwalter dieses Friedhofs werden könnte.
Ich hielt das für eine wunderbare Idee. Aber nach einigem Nachdenken musste ich feststellen, dass ich die eingemauerte ewige Ruhe in Ruhe lassen sollte.
Es war schade. Aber der Schöpfer wollte es so.
Die nötigen Papiere hatte ich nicht.
Das gab mir eine gewisse Melancholie in meinem Leben.
Noch immer ist mein Herz davon erfüllt.
Ich trank meinen Kaffee aus, verabschiedete mich leise und schlenderte zu meinem Auto, das auf dem Festungsparkplatz wartete.
Je me promène dans la petite ville pittoresque de Heusden, une ville aux maisons imposantes et aux ruelles romantiques.
Il y a un joli petit port avec un pont-levis et quelque chose de très particulier.
Heusden est entourée d'un mur d'enceinte en forme d'étoile. Il y a de magnifiques portes d'entrée.
C'était une soirée bruineuse et les lampadaires diffusaient une lumière trouble à cause de la pluie.
C'est l'atmosphère qui se rapproche le plus de mon humeur habituelle, je peux vous le dire.
Vous penserez immédiatement à la tristesse et à d'autres choses de ce genre. Mais ce n'est pas du tout le cas.
Cette atmosphère est empreinte d'un incroyable romantisme, poétisée et philosophée.
Flâner sous la pluie à travers l'histoire est une observation merveilleuse, comme une promenade sur la plage par temps de tempête.
Je marche sur les pavés de la rue principale, je vois la lumière des maisons sur de nombreuses tables.
Seuls les téléviseurs, que je considère comme des lampes crépusculaires vacillantes, ne m'intéressent pas dans ce contexte.
Arrivé au port, j'entre dans le café Havenzicht.
Oui, c'est un nom original... et je m'assois à la fenêtre pour avoir une bonne vue sur l'extérieur, sur l'ombre des bateaux et sur les quelques personnes qui passent.
Ce soir, j'étais seul au café. J'ai commandé mon cappuccino bien-aimé.
Je le bois surtout pour le chocolat.
Le serveur était un homme corpulent. Il était assis à une autre table et lisait un La flamme dans la pipe.
Je me promène dans la petite ville pittoresque de Heusden, une ville aux maisons imposantes et aux ruelles romantiques.
Il y a un joli petit port avec un pont-levis et quelque chose de très particulier.
Heusden est entourée d'un mur d'enceinte en forme d'étoile. Il y a de magnifiques portes d'entrée.
C'était une soirée bruineuse et les lampadaires diffusaient une lumière trouble à cause de la pluie.
C'est l'atmosphère qui se rapproche le plus de mon humeur habituelle, je peux vous le dire.
Vous penserez immédiatement à la tristesse et à d'autres choses de ce genre. Mais ce n'est pas du tout le cas.
Cette atmosphère est empreinte d'un incroyable romantisme, poétisée et philosophée.
Flâner sous la pluie à travers l'histoire est une observation merveilleuse, comme une promenade sur la plage par temps de tempête.
Je marche sur les pavés de la rue principale, je vois la lumière des maisons sur de nombreuses tables.
Seuls les téléviseurs, que je considère comme des lampes crépusculaires vacillantes, ne m'intéressent pas dans ce contexte.
Arrivé au port, j'entre dans le café Havenzicht.
Oui, c'est un nom original... et je m'assois à la fenêtre pour avoir une bonne vue sur l'extérieur, sur l'ombre des bateaux et sur les quelques personnes qui passent.
Ce soir, j'étais seul au café. J'ai commandé mon cappuccino bien-aimé.
Je le bois surtout pour le chocolat.
Le serveur était un homme corpulent. Il était assis à une autre gratuite
la ruta hacia la claridad es subir y bajar escaleras, aparentemente buscando, pero también cuesta arriba y cuesta abajo.
avanzas como viene, esencialmente con los ojos vendados o con gafas en una niebla densa.
mientras sólo respiras y pescas el futuro sin caña de pescar.
el impulso es como el del hombre que lleva el corazón que llama en busca del único deseo terrenal,
el amor a menudo te tranquiliza a lo largo del camino. pero todo el tiempo estás condenado a tropezar. la búsqueda de la sabiduría nunca se ofrece a la ligera.
primero me asomo a la fantasía en mi camino hacia la omnisciencia y más allá.
pero me acerco al momento en que la existencia es ella misma y se reconcilia con lo que está por venir.
mientras floto a través del pasado creciente y entro en el ahora.
Cuando la emoción tira de mi anhelo de vida y parece insoportable
Entonces el aire grita mientras la gravedad me cubre
Entonces caigo, casi aplastada, al suelo y me rompo en pedazos moribundos, temblando de frío y atada en supremacía
Aparto hoscamente la mirada del apoyo físico que falla, los gritos desgarradores hacen gemir a mi corazón,
me veo obligada a tocar a la Madre Tierra, más allá de ella no hay otra profundidad y derramo mis lágrimas sobre su pecho, succionando su amor, una y otra vez.
*
Tras mi renacimiento, mis dedos se tensan.
Y mi fuerza crece y en silencio oigo mi respiración pidiendo equilibrio.
avec la perte de connexion essentielle, je suis devenu dépendant et brûlé, et mon âme s'est séparée. J'ai perdu le sentiment d'unité.
C'est là que ma solitude est née. C’est tellement humain et fondamental. Cela réveille l’inévitable sentiment de désolation dans la mort.
Je le cherche souvent, mais je n'arrive pas toujours, aveugle et ignorant, à trouver le chemin de l'amour éternel, et je suis captivé par tout ce qui est terrestre. Parfois, je suis bercé par des rêves contradictoires, de jour comme de nuit.
Mon authenticité est proche de mon âme. Elle ne peut s'épanouir que si je veux grandir vers l'autre et si je veux me partager dans le jardin de l'affection inconditionnelle.
Alors seulement, oui, alors seulement serai-je conduit à une connexion pure
con la pérdida de la conexión esencial, me volví dependiente y me quemé, y mi alma se separó. Perdí mi sentido de la unidad.
Fue entonces cuando nació mi soledad. Es tan humano y fundamental. Despierta el inevitable sentimiento de desolación ante la muerte.
A menudo la busco, pero no siempre puedo, ciego e ignorante, encontrar el camino del amor eterno, y me cautiva todo lo terrenal. A veces me arrullan sueños contradictorios, de día y de noche.
Mi autenticidad está cerca de mi alma. Sólo puede florecer si quiero crecer hacia los demás y si quiero compartirme en el jardín del afecto incondicional.
Sólo entonces, sí, sólo entonces seré conducido a la conexión pura.
Nel verde del presente, la luce del sole è sempre sinonimo di un passato recente.
Vedo la curva in lontananza e certamente sento il colore del suo bagliore, oppure a volte sento la voce flebile che ti accompagna sempre nel vento che cerchi, portando sempre con sé i tuoi toni più profondi, spesso coinvolgenti ma che insistono su una risposta.
Non è certo una risposta negativa, perché è quel cono di piombo che si aggrappa ai viticci smussati, illogici e inadeguati e smuove persino i fiori. A volte sei sorpreso da un singolo miracolo: un bambino che porta via il silenzio.
wie viel Zeit bleibt mir, dir von heute zu schreiben? das Atmen ist manchmal schwer, mühsam, oder lege ich zu viel Gegengewicht auf die Waage?
das Rauschen in meinem Ohr zieht Stille an, du hörst es in wechselnden Farben: so erlebe ich den Tag, Regen oder grauer Himmel, manchmal ein Dach über aufmunternden Düften.
meine Uhr steht still. seit Jahren tut sie das, oder bilde ich mir das nur ein?
dann frage ich mich irgendwann, ob die Zeit mich überhaupt noch kennt. ich will die Erkenntnis sparen und dann den Dingen ihren Lauf lassen.
ach, ich weiß, wie man Töne schreibt, meine Hände denken nicht daran, und kein Gedanke wird in der Lage sein, einen Ton zum klingen zu bringen.
im Unfassbaren stehe ich mit offenen Händen, und meine bewegten Finger bestimmen den Satz.
Сьогодні плачуть мовчазні вулиці, Я знову побачив незліченну кількість червоних каменів.
кров тече, як вода, з тіл інвалідів, без рук і ніг, або з героїв, убитих ведмедями і вбивцями, підбадьорюваними божевільними панами:
це не тільки директор власного театру, а й шеф Православна церква Росії, у божественних ризах, молиться за мир, у той час як благословенний солдат на фронті пожирає своїх слов’янських братів одного за іншим.
мирні люди просто не знають цих дурних пекельних мук, а тому найближчий сусід, володар сходу, мовчить.
який чекає свого ранку. його наздоженуть і не уникнуть кари.
це було сказано мною здалеку. Так далеко від фронту, але посеред Європи. Моя уява не може зрозуміти чи відчути ваших страждань і втрат
´ivot v tieni je mojou súčasťou. Nie som ani plachý, ani mŕtvy. Duša načúva hlasu alebo tú¸i v strachu, chytená medzi dnešok a neznámy zajtrajšok.
Prechádza do vrstvy, kde vôľa nemá moc a stará sa o mňa, a potom zase dúfam, ¸e jedného dňa ilúzia chytí ten krehký prút so svojou pozemskou návnadou, mávajúcou ako klapka v okamihu, keď takmer naslepo vtrhnem.
´iť v tieni znamená čakať v očakávaní.
Nie, nie som plachý, ale prebývam v nevyslovených myšlienkach
το κεφάλι της να ακουμπάει απαλά στο φθινόπωρο μου και να ονειρεύεται ένα μακρύ καλοκαίρι που ακόμα κυνηγάω, να τρέχει κατά μήκος της παραλίας ζητώντας ένα χαμόγελο, εκείνη ένα χέρι να μου απλώσει το χέρι
h απόσταση μοιάζει όλο και μεγαλύτερη, ο ύπνος βαθύτερος από ποτέ.
oι εποχές πλένουν το δέρμα μου, η νιότη ξεθωριάζει, το μέλλον μου ξεπαγώνει
tο μάγουλό της προδίδει την απόσταση, τα μάτια αντανακλούν την καρδιά μου.
στο σκοτεινό δωμάτιο, εικόνες άγνωστης φύσης αποκαλύπτονται κατά καιρούς.
ακόμη και αν η αντίληψη φαίνεται καθαρή και φωτισμένη από τη σωστή γωνία, μερικές φορές ένα κακό σκοτεινό πνεύμα αναπτύσσεται ακούσια, από το οποίο ανατριχιάζω σοβαρά
ένα φίδι θα μπορούσε να κρύβεται, με διαβολική διάθεση, να ρίχνει ξαφνικά μόνο σκιές και, όπως φαίνεται, να θέλει να με κοροϊδέψει με την αδυναμία του.
θα μπορούσε επίσης να είναι ότι τα χρώματα έχουν διαλυθεί σε μαύρο και άσπρο επειδή η πραγματικότητα συγκρούεται με τα όνειρα ή στη ροή της ζωής προσκολλάται στον αέρα και παρασύρεται από το γλυκό
αναποδογυρίζει τον κόσμο εκεί που η σκέψη πνίγεται σε άσβεστες φωτιές
πολύς χρόνος δολοφονείται σε ώρες άγρυπνες περιμένει έναν φάρο πιο πέρα.
en la habitación oscura, de vez en cuando aparecen imágenes de naturaleza desconocida.
aunque la percepción parezca clara e iluminada desde el ángulo correcto, a veces se desarrolla involuntariamente un espíritu maligno y oscuro, del que me estremezco seriamente
puede esconderse una serpiente, con una disposición diabólica, que de repente sólo proyecta sombras y, al parecer, quiere burlarse de mí por su debilidad.
también puede ser que los colores se hayan disuelto en blanco y negro porque la realidad choca con los sueños, o que en el flujo de la vida se aferre al aire y se deje llevar por lo dulce
da la vuelta al mundo donde los pensamientos se ahogan en un fuego inextinguible
se asesina mucho tiempo en la vigilia esperando un faro más allá.
errate nicht, was ich denke, wenn ich nach draußen schaue, oft ist es das, was auch auf mich wartet,
dann scheint die Stille mein bester Nachbar zu sein.
der Übergang von der Tiefe zum hellen Ton hängt in den meisten Fällen von einer unsichtbaren Kraft ab.
meist ist es die Einfachheit, die nach Kraft sucht. Oder das Chaos, das durch die Adern rauscht und das Harte ins Weiche übersetzen will.
Tag und Nacht fordern auch mich heraus, das klare Licht zu kultivieren, aber wenn meine Zunge auf Unwillen stößt. Ein nebliger Schleier hängt über die Erwartung
En mi subconsciente, tengo que cargar con montones de archivos. Un día es una gota en el océano, sin exagerar. Me parece que está formado por capas caóticas.
De conocimientos y sentimientos, digamos todos los altibajos, innumerables experiencias se entretejen en cuerpo y mente hasta el momento del presente y parece que ya estoy muy dentro de mi tiempo, no me atrevo a decir hasta dónde, pero ya puedo decir que mi imagen se está descomponiendo lentamente o casi inmortalizando tras el todavía desconocido último momento.
Admito que no necesito escribir unas memorias, serían una suma de virtudes que se quedarían en una sonrisa. También hay puntos ciegos. Pero la gente está acostumbrada a negarlos.
Por supuesto que saldrán a la superficie en alguna parte.
Además, no mucho después de mi suspiro más profundo, todo el presente desaparecerá de mí y de todos los demás, o será absorbido por un rumor, individual o no, o por un lugar común, quizá con una fotografía aguada.
El caso es que, habiendo llegado hasta aquí, al menos en años, y a esto se le llama modestia, parece que formo parte de algo que no puedo conocer, tan grande y amplio, pero no tengo ganas de negarme a mí mismo.
Sin embargo, no tengo una imagen completa de mí misma. Tampoco me he conocido nunca realmente.
Estoy pasando de algo a una nada indeterminada, del ser al olvido. Y donde ninguna tiene precedencia ni destaca sobre la otra.
Es en un arrebato de plena satisfacción cuando hago esta observación.
Lo terrenal suele ser adicto al poder y al honor.
O sobrevive para oprimir
Seguramente yo también he conocido mucha felicidad y dolor
y por eso ahora sé de mi relativa insignificancia.
Esto es un verdadero alivio, y lo digo una sola vez.
Love grows in the light. Where it is shining, it blossoms.
Even when you are no longer in my field of vision. It is often sung at night.
Sometimes it is just a soft sigh. At other times it is a few moments in a row. Consciousness cannot experience eternity.
They are counted from the season called spring.
It cannot be measured in time and duration, where hopes and longings seem great, wonderful or small, and often not even in measure. It cannot be grasped with one hand and cannot be explained in words.
It's overwhelming. It colours your awareness. Sometimes at the end of contemplation, in depth, in silence...
In my subconscious, I have to carry piles of archives. One day is a drop in the ocean, no exaggeration. It seems to me to be made up of chaotic layers.
Of knowledge and feelings, let us say all the ups and downs, innumerable experiences are interwoven in body and mind up to the moment of the present and I seem to be already far into my time, I dare not say how far, but I can already say that my image is slowly decaying or quasi immortalised after the still unknown last moment.
I admit that I don't need to write a memoir, it would be a sum of virtues that would remain with a smile. There are blind spots, too. But people are used to denying them.
Of course they will surface somewhere.
Besides, not long after my deepest sigh, all of the present will disappear from me and everyone else, or be absorbed into a rumour, individual or otherwise, or a commonplace, perhaps with a watered-down photograph.
The thing is, having come this far, at least in years, and this is called modesty, I seem to be part of something I cannot know, so big and wide, but I do not feel like denying myself.
Yet I do not have a complete picture of myself. Nor have I ever really known myself.
I am passing from something to an indeterminate nothingness, from being to oblivion. And where no one takes precedence or stands out from the other.
It is in a fit of complete contentment that I make this observation.
The earthly is often addicted to power and honour.
Or surviving to oppress
Surely I too have known much happiness and pain
and therefore now know of my relative insignificance.
I am what I am. So become and indulge or wean myself between coming and going.
in the moment when I am seen or when I am with you.
I console myself when I am called upon to remember (when I do not yet feel tomorrow's day, let alone the fact that in my
you and I and I come and go.
I weave my way through my existence and hope for a happiness that forces or sings with the letting go that is inherent in my existence.
And so I walk, like everyone who is surrounded by life, towards the great circle.
On the way I sometimes experience a peace within myself, created from dying and happiness.
Yes, this is how I gradually experience the time given to me. And I taste something of eternity, for which I stoop thoughtlessly and humbly on fragments of inner peace.
I bought a pair of glasses, tinted black, so to speak, from the optician's range, where you can find a thousand and one different types. Before a knowledgeable lady offered her services or announced a temporary promotion or advertisement,
I already had the two nose rings in my hand. The lady was quick to say, "Yes, your choice is very much in fashion.
My thinking had matured over the years. It was a contemporary look in black and white; Letters on white paper, my organ keys and not forgetting my own experiences; Even the country's government knows how
A vision in which I do not dig deep. It is either good or bad, perhaps straightforward, but simple. and supposed to be civil Years of study preceded it. Every day I flick through my favourite newspapers, like the Daily Mail.
Ik ben , en gebruik soms ook wel de schuilnaam Julius V.E. Dreyfsandt zu Schlamm.
Ik ben een man en woon in Nijnsel (Nederland) en mijn beroep is proza dichter/poet.
Ik ben geboren op 14/07/1948 en ben nu dus 76 jaar jong.
Mijn hobby's zijn: Mijn hobby's zijn: music improvisations organ and other instruments. julius.dreyfsandt.zu.schlamm@gmail.com.
J.Tourbière de Sable - poèmes en français (schuilnaam Franse teksten) Johannes Revisius (schuilnaam impr. componist)