julius dreyfsandt zu schlamm - Prosatexts in different languages
24-06-2024
DAS LICHT DES TODES (philosophisch)
Ich lebe in der Nähe des Todes, wie es Dichter zu tun pflegen, Lass mich nicht von einer Drohung beherrschen Ich bin nicht entweder in wahrer Not, oder unverhohlener Not
Doch sei jetzt offen für das, was morgen sein wird Scheint es so erstrebenswert, wie die Zukunft heißt? Wisse, dass du in ihr sicher bist Wenn Einsicht hinzukommt, , Doch von denen man gestern schon erlebt hat, schon In die Ewigkeit getragen und oft durch die Vernunft geteilt
Sündige ich gegen ein Gebot? Das mich zum Hoffen zwingt Verleugne ich das Schicksal, das auch mich zwingt
Sich an das laufende Band zu klammern Mit der zarten Absicht der Liebe Oder die Sehnsucht nach einem fernen Strand Wo man den Himmel vortäuscht
Dort ist das Licht des Lebens am besten zu sehen Wo in der Dunkelheit der irdische Durst nicht gestillt wird Oder wo das Sehen auf eine fast ewige Probe gestellt wird
Am Grab des Geliebten schreit das Licht nach Atem Der Verlust schreit durch alles dort in der Frage, die nicht beantwortet werden kann: Was bleibt? Was bleibt? Will ich noch ein üppiges Mahl zu mir nehmen?
Ich lebe in der Nähe des Todes, wie es Dichter zu tun pflegen, Ich bin nicht von einer Bedrohung beherrscht, noch bin ich in wirklicher Not
das Glas, durch das ich sehe spiegelt meine Seele am Abend manchmal aufgeregt durch den Staub des Tages
da wird auch viel angeführt wo für ich knie in den Gedanken ich bin dann klein, der andere oft stark oder groß, verletzlich bin ich nein, nicht vollständig verabschiedet
auch gibt es Tage, an denen ich ohne zu fragen, von süßen Trauben schmecke zahlreich, sagt man
noch in voller Blüte und an himmlischen Zweigen, die Wärme verdampft dann von meiner Haut, für andere unsichtbar manchmal vibriert es sogar von meinen Flanken
jedoch was wesentlich ist entweicht meinen Augen oder löscht sogar meine Ohren manchmal sind Regenbögen zu groß zu weit, die ich will verzaubern
das Glas. durch das ich sehe spiegelt das Bild in dem ich bin und ja, großzügig gefüllt mit dem man, sich verträgt
manchmal ist man allein niemand um dich herum jedoch oft ein Gefühl Jeder weiß, was ich meine als wäre man in der Wüste unkenntlicher tragender Schmerz oder von Reden verlassen mit fragenden Augen die Niemanden nach Innen lassen ein Wort, das nicht gehört wird Taubheit, die manchmal zieht leere Straßen Hohlgefäße tote Kameraden offene Löcher mit einer Vergangenheit erleben einer Erinnerung der Leben spendenden Mutter manchmal ja, auch tief eindringend im unbewussten Heute oder Verlust, der den Atem bändigt
errate nicht, was ich denke, wenn ich nach draußen schaue, oft ist es das, was auch auf mich wartet,
dann scheint die Stille mein bester Nachbar zu sein.
der Übergang von der Tiefe zum hellen Ton hängt in den meisten Fällen von einer unsichtbaren Kraft ab.
meist ist es die Einfachheit, die nach Kraft sucht. Oder das Chaos, das durch die Adern rauscht und das Harte ins Weiche übersetzen will.
Tag und Nacht fordern auch mich heraus, das klare Licht zu kultivieren, aber wenn meine Zunge auf Unwillen stößt, Ein nebliger Schleier hängt über die Erwartung
το χωράφι δίπλα της είναι ο προάγγελος του αύριο. αναπαύεται δίπλα του σε ένα μικρό μέρος. μαζί με πολλούς που έχουν φύγει πριν από αυτήν.
Απότομα οργωμένα μπροστά είναι τα αυλάκια που δίνουν μια φυσική θέα
Ο ήλιος, στιγμιαία ανάμεσα στις βροχές, χαμογελά στο καλό που πρόκειται να έρθει.
Τα λόγια της έχουν σπείρει το χωράφι πλατιά, αλλά με λεπτότητα,
Γι' αυτό είμαι σίγουρος.
Ο τρόπος που μπορούσε να γεμίσει έναν τόσο μεγάλο χώρο με το στόμα της γεμάτο ήχους, ο τρόπος που μπορούσε να αγγίξει πεζά τις καρδιές και τις ψυχές πολλών και να μοιραστεί με υγρό μελάνι τη ζωή της μαζί μας, μαζί μου, όπως μόνο εκείνη θα έκανε.
тя целува слънцето със затворени очи усеща лъчите от близкото щастие сякаш любовта за момент, нежно, над крехката й податливост се е надвесила ела ме вземи виж откритите ми жестове или докосни с горещи лъчи меките ми пролетни коси с теб искам да правя любов на лирични езици, но ме остави още малко тук и чак после там
c тобою вместе плачу я по древним стенам слезы льются на пересечении путей где дикий плющ так густо вьется настолько старый и кривой лишь он раскроет твою боль.
oгонь уже давно погас лишь пепел от него остался в столь ранний час к нам новый день он завлекает на месте же того костра если уж очень присмотреться там обгорелая земля и строки от стиха ну и лицо, которое никем не узнается.
твои я слезы с тобою пролью они смягчают линии руки моей просящей я не боюсь и не стесняюсь пускай они безустанно текут и теплый песок собой заполняют.
Ik ben , en gebruik soms ook wel de schuilnaam Julius V.E. Dreyfsandt zu Schlamm.
Ik ben een man en woon in Nijnsel (Nederland) en mijn beroep is proza dichter/poet.
Ik ben geboren op 14/07/1948 en ben nu dus 76 jaar jong.
Mijn hobby's zijn: Mijn hobby's zijn: music improvisations organ and other instruments. julius.dreyfsandt.zu.schlamm@gmail.com.
J.Tourbière de Sable - poèmes en français (schuilnaam Franse teksten) Johannes Revisius (schuilnaam impr. componist)