das Glas, durch das ich sehe spiegelt meine Seele am Abend manchmal aufgeregt durch den Staub des Tages
da wird auch viel angeführt wo für ich knie in den Gedanken
ich bin dann klein, der andere oft stark oder groß, verletzlich bin ich nein, nicht vollständig verabschiedet
auch gibt es Tage, an denen ich ohne zu fragen, von süßen Trauben schmecke zahlreich, sagt man
noch in voller Blüte und an himmlischen Zweigen, die Wärme verdampft dann von meiner Haut, für andere unsichtbar manchmal vibriert es sogar von meinen Flanken
jedoch was wesentlich ist entweicht meinen Augen oder löscht sogar meine Ohren manchmal sind Regenbögen zu groß zu weit, die ich will verzaubern
das Glas. durch das ich sehe spiegelt das Bild in dem ich bin und ja, großzügig gefüllt mit dem man, sich verträgt
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