errate nicht, was ich denke, wenn ich nach draußen schaue, oft ist es das, was auch auf mich wartet,
dann scheint die Stille mein bester Nachbar zu sein.
der Übergang von der Tiefe zum hellen Ton hängt in den meisten Fällen von einer unsichtbaren Kraft ab.
meist ist es die Einfachheit, die nach Kraft sucht. Oder das Chaos, das durch die Adern rauscht und das Harte ins Weiche übersetzen will.
Tag und Nacht fordern auch mich heraus, das klare Licht zu kultivieren, aber wenn meine Zunge auf Unwillen stößt, Ein nebliger Schleier hängt über die Erwartung
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