julius dreyfsandt zu schlamm - Prosatexts in different languages
28-06-2024
Skarp
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Ved siden av meg, det vil si ved siden av den lenkede musen, ligger det noe spisset treverk. Nå er det kort i lengden. Det bærer karbon gjennom en ynkelig gangart som skapelsen er belastet med, og dens variasjon venter på trangen til gradvis å trekke lys fra mørket, til å være et punkt med to fingre for å oppnå et fotografisk uttrykk. Mennesket, uoppfylt som han er, oppdager på gjennomsnittlige dager opprinnelsen til en mangel: Rundt ham uttrykkes nyanser som opprinnelig bar regnbuer. Min preferanse er svart-hvitt. Med dette søker jeg tingenes essens. Det er den utilnærmelige enkelheten jeg besitter som beskytter meg mot den forbannede grusomheten.
I en fjærlett mosaikk ligger de bakte mursteinene flatt i den matte sanden, fra mitt utsiktspunkt, bak kaffen min, sprer de seg ut i bygaten. I begynnelsen av det som føles som mitt innland. Gjennom trærne på hver side vokser morgenen sakte til ettermiddag. Husene klamrer seg til glemselen. Her og der fortsatt staselige, men jeg gjenkjenner også svake fasader som lider i stillhet.
Det fører meg mer og mer innover, der fantasien min assosierer mye med svart-hvitt eller gammelt fotobrunt, og jeg gjør forfallne avtrykk til ord uten allerede å indikere det med fuktighet i avbrutte setninger.
En enkelt forbipasserende går forbi. det føles ofte i et tidlig øyeblikk som om en altfor tidlig god morgen ville fylle dette tomrommet med økende støy. Det muntrer meg ikke opp i en atmosfære jeg liker å leve i for øyeblikket.
når jeg har drukket den mørke væsken, nesten blitt kald, som det sømmer seg for meg Jeg beholder denne forestillingen i mitt sinn og hjerte. De oversetter tross alt nåtiden, mest senere når jeg har bekreftet den på et papirark.
Kvelden jeg ikke trenger å lete etter Denne kommer av seg selv Eller rettere sagt, den dukker opp i sitt kjølvann Og bestemmer selv om den skal prise dagen
Ingen kan røre den med sin hånd Eller kan forutsi den fra sitt eget sinn Det er elementene som bærer hemmelighetene Når de slukker et lys
Kvelden trenger jeg ikke å søke Og jeg slår på lyset i gulvlampen Noen ganger tidlig flytter jeg gardinene foran vinduet Men det er som om jeg berører høstlandet da
As time goes by, I am beginning to realise that I am waking up in my old age. A strange rebirth, you might say. But after a profound life experience and the subsequent helpless wake in the form of a certain hopelessness or perspective, I was forced, as my darkness persisted or lasted too long, to take action to discern some light.
It is the time and the inner needs to see what and how next. I think seeing the inner needs and the mental and the possibilities of the body and limbs are pushing to listen or look for answers/exits.
When I looked around I saw that I was at the same level as people my age. There was a sense that the phase I was in was clearly similar to others of my age or situation. Even stronger was the call, still unconscious, for others to confront me in words and gestures with the recognition that we were in the same boat. While these aspects of life occur at all ages, I am now discovering that growing older also means/learns an awareness of this time. Changing things you used to push away. In old age, changes occur that follow the same path as in earlier stages of life, but have their own special character. In the case of losses or setbacks in younger stages of life, there is often still the mental hope of a perspective, or the longing for one. And a real future (I know despair at other ages).
At my current stage, I have to make do with the end of prospects and also a decline in strength in some areas.
Now you'll say, yes....you've known that for a long time anyway, but events in the environment, the ageing of children, the growing up of grandchildren and the death of loved and unloved ones are increasingly entering the consciousness of the new "being".
I have to admit that for a long time I have let my inner childhood play in my mind. Too long I don't know, but well ,,,, so be it.
As I become more aware of all that is important in the present, my interest in my old profession seems to be returning and I am learning to look at what is happening to me in a different way. I am learning/discovering how to look at myself and my surroundings.
el campo junto a ella es el presagio del mañana. ella descansa en un lugar pequeño. junto a muchos que la han precedido.
arados son los surcos que dan una vista natural
e inspiran confianza en la mente. el sol, breve entre chaparrones, sonríe a las cosas buenas que vendrán.
las palabras poéticas han sembrado el campo a lo ancho, pero con dulzura,
de eso estoy seguro,
como ella podía llenar la habitación con sus sonidos mientras tocaba prosaicamente los corazones y las almas de los miembros de la familia y compartía su vida con nosotros, conmigo, en tinta líquida, como ella sólo quería.
το χωράφι δίπλα της είναι ο προάγγελος του αύριο. αναπαύεται δίπλα του σε ένα μικρό σημείο. μαζί με πολλούς που έχουν φύγει πριν από αυτήν.
Τα αυλάκια είναι οργωμένα και δίνουν μια φυσική θέα...
Και εμπνέουν εμπιστοσύνη στο μυαλό. ο ήλιος, στιγμιαία ανάμεσα στις βροχές, χαμογελάει στο καλό που πρόκειται να έρθει.
Τα λόγια της έχουν σπείρει το χωράφι πλατιά, αλλά με λεπτότητα,
γι' αυτό είμαι σίγουρος,
Όπως μπορούσε να γεμίσει τον χώρο με τους ήχους της, όπως άγγιξε τις καρδιές και τις ψυχές των συγγενών, και μοιράστηκε τη ζωή της μαζί μας, μαζί μου, με υγρό μελάνι, όπως μόνο εκείνη θα έκανε.
. He is old, but young at heart. He gardens by day, smiling and lively. There is a lot of unwanted green in nature. It gives each new morning a youthful vigour.
His thoughts, I have no idea, are perhaps full of expectation In the heartbeat of this moment he feels only what he sees. But he sighs. He carries the pain in his loins. So he leans on the wood of the shovel. He is used to temporary standstill. . He is a reflection of me. But I don't see myself standing. Most of the time I am sitting. So am I now. My gaze falls on his prosperity. A lot has happened there. I have to say. . Once he said to me: "You can help me best (after having offered to help) by not getting up for my little garden.
Your silence is also a pleasure to me in the end". . Shyly, I withdrew into my own little shell.
Von grünen Hecken umringt Auf einem hügeligen Feld Während die Dämmerung naht
Laufen ihre Träger Die sie geliebt hat Durch feingemahlenen Knirschenden Kies Um ihre zarten Gebeine Nieder zu legen Auf gebrochenem Reisig Ihr letzter irdischer Verbleib
Ich trage mit Was sie trug In aller Stille Da sie niemals Danach fragte Unsere tragische Kälte
Ein schwüler Wind Beweihraucht ihren nackten Leib Schon steif Befreit von äusserlichem Schein
Doch ist sie so, Die schöner stille Tote Die aufgeht in Feuer und Rauch Die Himmel und Erde Mit einander verbindet Ein Band von ewigen Schmerzen
Ich lebe in der Nähe des Todes, wie es Dichter zu tun pflegen, Lass mich nicht von einer Drohung beherrschen Ich bin nicht entweder in wahrer Not, oder unverhohlener Not
Doch sei jetzt offen für das, was morgen sein wird Scheint es so erstrebenswert, wie die Zukunft heißt? Wisse, dass du in ihr sicher bist Wenn Einsicht hinzukommt, , Doch von denen man gestern schon erlebt hat, schon In die Ewigkeit getragen und oft durch die Vernunft geteilt
Sündige ich gegen ein Gebot? Das mich zum Hoffen zwingt Verleugne ich das Schicksal, das auch mich zwingt
Sich an das laufende Band zu klammern Mit der zarten Absicht der Liebe Oder die Sehnsucht nach einem fernen Strand Wo man den Himmel vortäuscht
Dort ist das Licht des Lebens am besten zu sehen Wo in der Dunkelheit der irdische Durst nicht gestillt wird Oder wo das Sehen auf eine fast ewige Probe gestellt wird
Am Grab des Geliebten schreit das Licht nach Atem Der Verlust schreit durch alles dort in der Frage, die nicht beantwortet werden kann: Was bleibt? Was bleibt? Will ich noch ein üppiges Mahl zu mir nehmen?
Ich lebe in der Nähe des Todes, wie es Dichter zu tun pflegen, Ich bin nicht von einer Bedrohung beherrscht, noch bin ich in wirklicher Not
das Glas, durch das ich sehe spiegelt meine Seele am Abend manchmal aufgeregt durch den Staub des Tages
da wird auch viel angeführt wo für ich knie in den Gedanken ich bin dann klein, der andere oft stark oder groß, verletzlich bin ich nein, nicht vollständig verabschiedet
auch gibt es Tage, an denen ich ohne zu fragen, von süßen Trauben schmecke zahlreich, sagt man
noch in voller Blüte und an himmlischen Zweigen, die Wärme verdampft dann von meiner Haut, für andere unsichtbar manchmal vibriert es sogar von meinen Flanken
jedoch was wesentlich ist entweicht meinen Augen oder löscht sogar meine Ohren manchmal sind Regenbögen zu groß zu weit, die ich will verzaubern
das Glas. durch das ich sehe spiegelt das Bild in dem ich bin und ja, großzügig gefüllt mit dem man, sich verträgt
manchmal ist man allein niemand um dich herum jedoch oft ein Gefühl Jeder weiß, was ich meine als wäre man in der Wüste unkenntlicher tragender Schmerz oder von Reden verlassen mit fragenden Augen die Niemanden nach Innen lassen ein Wort, das nicht gehört wird Taubheit, die manchmal zieht leere Straßen Hohlgefäße tote Kameraden offene Löcher mit einer Vergangenheit erleben einer Erinnerung der Leben spendenden Mutter manchmal ja, auch tief eindringend im unbewussten Heute oder Verlust, der den Atem bändigt
errate nicht, was ich denke, wenn ich nach draußen schaue, oft ist es das, was auch auf mich wartet,
dann scheint die Stille mein bester Nachbar zu sein.
der Übergang von der Tiefe zum hellen Ton hängt in den meisten Fällen von einer unsichtbaren Kraft ab.
meist ist es die Einfachheit, die nach Kraft sucht. Oder das Chaos, das durch die Adern rauscht und das Harte ins Weiche übersetzen will.
Tag und Nacht fordern auch mich heraus, das klare Licht zu kultivieren, aber wenn meine Zunge auf Unwillen stößt, Ein nebliger Schleier hängt über die Erwartung
το χωράφι δίπλα της είναι ο προάγγελος του αύριο. αναπαύεται δίπλα του σε ένα μικρό μέρος. μαζί με πολλούς που έχουν φύγει πριν από αυτήν.
Απότομα οργωμένα μπροστά είναι τα αυλάκια που δίνουν μια φυσική θέα
Ο ήλιος, στιγμιαία ανάμεσα στις βροχές, χαμογελά στο καλό που πρόκειται να έρθει.
Τα λόγια της έχουν σπείρει το χωράφι πλατιά, αλλά με λεπτότητα,
Γι' αυτό είμαι σίγουρος.
Ο τρόπος που μπορούσε να γεμίσει έναν τόσο μεγάλο χώρο με το στόμα της γεμάτο ήχους, ο τρόπος που μπορούσε να αγγίξει πεζά τις καρδιές και τις ψυχές πολλών και να μοιραστεί με υγρό μελάνι τη ζωή της μαζί μας, μαζί μου, όπως μόνο εκείνη θα έκανε.
Ik ben , en gebruik soms ook wel de schuilnaam Julius V.E. Dreyfsandt zu Schlamm.
Ik ben een man en woon in Nijnsel (Nederland) en mijn beroep is proza dichter/poet.
Ik ben geboren op 14/07/1948 en ben nu dus 76 jaar jong.
Mijn hobby's zijn: Mijn hobby's zijn: music improvisations organ and other instruments. julius.dreyfsandt.zu.schlamm@gmail.com.
J.Tourbière de Sable - poèmes en français (schuilnaam Franse teksten) Johannes Revisius (schuilnaam impr. componist)