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Ich treibe zu süßen Wassern aus dem ausgedörrten Land wo das salzgetränkte Meer noch von vergänglichem Schilf umgeben ist.
Die Strömung singt küssend links und rechts. Die streichelnde Oberfläche flüstert leise über das Grün, das in der Ferne wartet. Eine undurchdringliche Membran verliert sich in der Kühle.
Es ist das Sonnenlicht, das mir nun reichlich Wärme spenden kann. Unzählige flatternde Flügel verbreiten Düfte, die immer mehr nach Weite riechen.Dort wartet die Morgenstunde mit hellblauen Lüften auf mich.
Morgen, morgen, so hoffe ich, wirst du mich zärtlich aus tausend Tropfen erheben und mir ohne viele Worte ein neues Leben weben.
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