Wenn sich der Horizont nähert.
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Wenn die trostlose Natur ihre Bilge zeigt
dann schwindet die Hoffnung. Dann erlischt oft das innere Feuer.
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Die Ferne wird unsichtbar. Staub wird zu kaltem Stein
Doch das Ein- und Ausatmen wird zunehmend losgelassen
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Nähe scheint das einzige Ziel zu sein. Und wenn man die Augen weiter öffnet
fällt einem oft das wahre Gefühl in den Schoß:
Das, was du als tägliches Brot brauchst
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Nicht, dass du der Trostlosigkeit entkommst
des Überflusses oder des begehrten Mangels,
sondern die Farben der Urworte tragen mich auf meinem Weg,
an Orte, die ich noch nicht kenne
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