Ich frage mich schon seit geraumer Zeit, wozu denn der Opfertod Jesu gut gewesen sein soll.
Also was ich bisher verstanden habe:
Eva hat eine Sünde begangen, die vererbt wurde, sodass alle, die sündigen in die Hölle kommen.
Was hat das für einen Sinn? Kommen die Kinder von Mördern etwa auch als Mörder ins Gefägnis?
Dann hat Jesus, eine Personifizierung Gottes, sich geopfert, um uns davon zu befreien. Und Gott ist großzügig, dass er seinen eigenen Sohn für uns geopfert hat.
Dann hat Jesus, eine Personifizierung Gottes, sich geopfert, um uns davon zu befreien. Und Gott ist großzügig, dass er seinen eigenen Sohn für uns geopfert hat.
................. Mein Lieber,
Der erste Satz ist schon unrichtig.
Eva hat eine Sünde begangen, die vererbt wurde, sodass alle, die sündigen in die Hölle kommen
Nein; zuerst haben Adam und Eva gesündigt. Die Sünde is nicht vererblich. Das ist ein falscher Gedanke, den man ´Erbsünde´ nennt.
Dieser Gedanke ist von Augustinus zum ersten Mal auf Schrift gestellt worden. Aber die Wahrheit steht in Epheser 6 v 12: `Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen , sondern mit Mächtigen und Gewaltigen, nähmlich mit den Herren derWelt, die in dieser Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel'' .
Der Teufel und seine Trawanten haben eine gute Position, weil sie unsichtbar für uns sind und uns unerwartet angreifen können. Kein Mensch kann diese Angriffe dauernd abwehren aus eigner Kraft und der Teufel fängt mit dieser Gewalt schon schnell an, wenn wir noch Kinder sind. So wird wahr , was Römer 3 v 23 sagt: `Sie (die Menschen) sind alzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie beim Gott haben sollten`.
Aber das ist ganz etwas anders als ´Erbsünde´. Wir, Menschen, haben, Haupt für Haupt, SELBST gesündigt und ´mangeln des Ruhmes´.
Und dann ist da der zweite Satz: Was hat das für einen Sinn? Kommen die Kinder von Mördern etwa auch als Mörder ins Gefängnis
Der Antwort ist schon gegeben in Hesekiel 18 v 4;
"Jeder , der sündigt, soll sterben.."
Und Hesekiel sagt auch: 18 v 14 folgend...: Wenn der Vater dann aber einen Sohn zeugt, der alle diese Sünden sieht, die sein Vater tut- wenn er sie sieht und doch nicht so handelt.....soll der Sohn am Leben bleiben"
Also ist es nicht so dass die Kinder der Mörder auch im Gefängnis kommen..
Dann der dritte Satz: Dann hat Jesus, eine Personifizierung Gottes, sich geopfert, um uns davon zu befreien. Und Gott ist großzügig, dass er seinen eigenen Sohn für uns geopfert hat.
Du bist selber ein Sünder, ebenso wie alle Leute. Aber dass auch die Anderen Sünder sind, ist für dich nicht von direkter Bedeutung: DU bist schuldig und DU musst Verzeihung empfangen. Und darum ist 'Gott das Wort' gekommen und hat sich auf Erden kennbar gemacht als Jesu Christus. Und er hat alle Sünden von allen Menschen getrunken, wenn er den Kelch nahm mit- in geistlichem Sinn- alle diese Sünden darin.... DEINE Sünden und auch die Sünden von den Enkeln deiner Enkel, (die noch getan werden müssen) und er hat sie alle ausgbüszt.
Und zwischen alle diese bleischweren Tröpfen war auch deiner Tropfen. Und die Verzeihung gilt für dich, wenn du zu Gott sagst mit deinem Herzen: "Dank HerrGott für das Opfer deines Sohnes...auch für mich".
Und dann der letzte Satz: Wozu dies alles. Hätte Gott nicht andere Möglichkeiten gehabt.
Gott ist gerecht. Er ist Liebe, aber auch...: gerecht. Sünden können nicht bestehen bevor ihn. Sie müssen ausgebüsst werden. Und das hat Gott selber gemacht. Bevor wir Jesum als Richter begegnen, war er unser Retter.
Ach...viel mehr zu erzählen. Aber das kommt vielleicht noch.
Hey, Letzten Dienstag ist mein Opa gestorben. Ich bin sozusagen bei ihm aufgewachsen, darum hat es mich wie ein Schlag getroffen... Am Donnesrtag wr die Beerdigung. Es war eine schöne Messe, auch wenn der Anlass nicht der tollste war. Der Tad meines Opas ist der Grund warum ich hier bin. Ich fühle mich gerade jetzt sehr einsam und alleingelassen. Ich kämpfe sehr mit diesem Schlag und weiß nicht genau wies jetzt weitergehn soll. Also ich meine im Thema glaube. Vllt kann mir ja jemand von euch einen guten Rat geben. Grüßle Maya --------------------------------------------------------------------------------
Liebe Maya,
Was tut das Weh, wenn ein Beliebter stirbt.
Ich habe mich gedacht, dass auch hier Bibelteksten helfen können.
Was haltest du von Johannes 8 v 29: Da sagt unser lieber Herr Jesus: "Der Vater lässt mich nicht allein..."
Auch du kannst dies dir denken. Wenn du Jesus liebt und wenn du versuchst, um allezeit zu tun, was Jesus gefällt, dann gilt für dich dasselbe.
Du kanns zu Gott sagen: ............... `Lieber HerrGott...du weisst, was mich getroffen hat. Du weisst auch was für ein Schlag das für mich ist. Du weisst auch dass ich jetst nicht gut weiss , wie weiter zu gehen. Aber ich liebe Jesus. Ich glaube mit meinem ganzen Herze in sein Opfer auch für mich. Danke dafür HerrGott das du mich nie allein lasst, dass du meinen Schmerz in deinen Händen nimmt und meine Augen trocknet von Tränen ((Offenbarung 7 v 17, 21 v 4). Danke auch das du mir einen neuen Weg zeigst, auf dem ich sicher gehen kann. ............. Maya...keiner kann trösten , so wie der Herr Gott.
Antwoord aan iemand, die op zoek is naar 'nog wat méer redenen om te mogen scheiden van echt'
Dear Itsmeh,
From the holy scripture I know only three reasons, why a wife or a husband could leave her husband or his wife.
I begin with 1 Corinthians7 v 13 to 16: "If any brother has a wife who is not a believer and she is willing to live with him, he must not divorce her. And if a woman has a husband who is not a believer and he is willing to live with her, she must not divorce him. For the unbelieving husband has been sanctified through his wife, and the unbelieving wife has been sanctified through her believing husband. Otherwise your children would be unclean, but as it is, they are holy.
But....if the unbeliever leaves, let him do so. A believing man or woman is not bound in such circumstances; God has called us to live in peace. How do you know, wife, whether you will save your husband? or how do you know, husband, whether you will save your wife.
From these verses I conclude, that there can be a situation, that a man - for instance- is ' no believer'. But his wife comes in contact with the evangely and the man says: "O K. sweetheart...do your thing. I remain with you. Perhaps times are changing".
But some day the 'unbeliever' might say: "It all lasts too long. I go away".
Now as long as he said: "I am o.k. with you, although you have become ' like that' " nothing changes. The wife is a very holy blessing, because she is in harmony with Jesus and God, a blessing, which blesses her children and also- though unknown by him- her husband. She should not alter such a situation. But when the man shuts the door close behind him, saying: "Now....bye bye...these doings seem to become permanent...I'm not going to go on with this..", the wife should not try to pray him back, even when he is 'unchanged'. Every Christian is called to the peace and harmony of God. A Christian finds this peace amongst the brothers and sisters in the Lord. One does not find his peace amongst the unbelievers. This advice; let the left wife make no further efforts to take up contact with her former husband. This form of evangelism is not after the will of the Lord, because it is cause of quarrel and unpeace.
So I conclude, that there are two well known reasons of divorce: - adultry of one of the two parties. Then the nuptial tie has already been broken. In my meaning divorce is not nesessary, but it is a possibility; there can be repairance, when the thing is incidental. - after having passed away of the marriage-partner, (Romans 7 v 3) - when a man sends away his wife, because she has become a Christian, or leaves her. In those cases a man or woman is not bound.