I don't want to speak so much about doctrines. Practise asks manoeuvrability and prayer.
This morning it was like this in the congregation: it was whitsensunday and I had children service for the children of 8 and 9. And this was my task: telling these children and explaining to them about this special fact: the first coming of the Holy Spirit.
I thought it difficultly. And I asked to the Lord: " Oh Lord help me to say it like this that these lovely children understand it , as far is possible according to their age."
And then the Holy Spirit gave into my heart: "Lastly you wrote in one of your articles about Acts 19; how Paul came to Ephesus and found there twelve men, who only knew about the baptizm of John the Baptist an were hungring for MORE. Bring this in terms children are understanding with a story around"
So I did. The children were so enthousiasrically listening. And the sphere was so good.
Now tell me : is this a doctrine. No; it is practise.
You cannot work with doctrines. Some years ago I was standing in Albina in the east of Surinam. It had been a bitter voyage to come there and there were no listeners and the electric light was off. I prayed to the Lord: `Oh Lord, help. I have had so much difficulty to come here and now ...there is...nothing".
And then suddenliy there was a ' korjaal' with thirty Indians and there was a translator into their language. And it was a good evening. Now that was no doctrine. That was practise. And in practise you can better pray than have all those doctrines, of which there are hundreds, different from each other and giving only talkings and talkings..
Wir lesen das in Jesaja 43 v 7: (Ich rufe alle zu mir), die mit meinem Namen genannt sind, die ich zu meiner Ehre geschaffen und zubereitet und gemacht habe".
Er, der Allerhöchste, der für uns nicht zu fassen ist, (Jesaja 55 v , war in seiner Dreifältigkeit ganz glücklich. Aber in seinem 'ewigen Rat'entschlosz er sich , Wesen zu machen, Mensche und Engel, zu seiner Ehre und Majestät, die wie grosze Spiegel die Liebe, die er überall ausstrahlte, auffangen würden und zurück werfen würden nach ihm.
Und wenn er sich dazu entschloszen hatte, machte er alle Mensche und Engel schon von Ewigkeit an. Und für jedes Mensch und jeden Engel hatte er einen herrlichen Plan. Sie sollten seine Liebe zurück spiegeln. Aber Liebe kann nicht gezwungen werden. Die kommenden Mensche und Engel sollten "Ja" zu ihm sagen. Das liesz aber die Möglichkeit , dasz sie auch "Nein"sagen könnten.
Zuerst schaffte Gott die 'unsichtbare Welt', mit darin die Engel( Gott schuf im Anfang den Himmel, (Genesis 1 v 1).
Dasz die Engel geschaffene Wesen sind, geht sich hervor aus Hesekiel 28 v 13. Aber ein sehr wichtiger Engel, der mitgejauchzt hatte, wenn das Universum geschaffen wurde,( Hiob 38 v 6 und 7), kam zur Entdeckung, dsz Gott noch ein Wesen schaffen würde, das sein SOHN sein würde. Und die Engel waren nur Gottes DIENER. Darum wurde dieser Engel sehr empört und schrie Gott sein "Nein "zu. ( Ez. 28 v 15). Darauf wurde dieser Engel aus dem Himmel getilgt und zur neu geschaffenen Erden hinab geworfen, (16-1.
Dann hat der 'Teufel gewordener' hohe Engel die Erde verwüstet, so das nur Wüstheit und Leerheit und Finsternis blieben, (Gen 1 v 2).
Gott aber hat durch die Gravitation den groszen Wolk, ( Folge der Zerstörung) immer kleiner gemacht. Erst konnte die Sonne nur wenig durchgreifen, aber doch konnte gesprochen werden von LICHT, (3), späterhin allmählich von einem "festen",. einem "Himmel"( . Auch von Erde und Meer, (10).
Und da fing Gott zu schöpfen an. Gott benötigt keine Evolution, die lehrt, dasz alle Dinge kommen von einem kleinen Beginn, (Die Urzelle) und sich allmählich entwickeln zu einem Elephanten zum Beispiel. Unser Gott, unendlich reich, auch in Phantasie, hat miljarden Lebensformen geschaffen. Natürlich ist es möglich dasz es eine Evolution in den Sorten gibt, (nach seiner Art),(25). Es gibt tausende von Hunderaszen, aber ein Hund wird nie eine Katze, weil sie einen anderen DNA haben ( desoxynucleribeïne Sauer, acid = A in DNA.
Wenn die ganze Welt fertig war, hat Gott den Mensch geschaffen, der er vorbestimmt hatte als sein Sohn. Der Teufel hat auch diese Arbeit Gottes anfänglich verdorben, indem er Adam und Evan verführte , sich gegeen Gott auf zu stellen, ungehörsam zu sen an Gott.( Gen 3 v6 und 7).
Im Laufe vieler Jahrtausenden wuchs also ein Mauer zwischen Gott und Menscheit von miljarden Sünden. Aber da ist Gott gekommen zur Erde im Person von Jesus Christus und hat alle die Sünde von allen Menschen von allen Zeiten, ( von Adam und Eva an bis an die Enkel deiner Enkel) auf sich genommen und ausgebüszt mit diesem Siegel: "Vollbracht", (Johannes 19 v 30).
Und Jeder , der an dieses Opfer von Jesus glaubt mit seinen Innnern,dem menschlichen Geist, wirt endgültig den groszen Plan von Gott erfüllen und zu Ehren seiner Majestät sein.
, war in seiner Dreifältigkeit ganz glücklich. 
