Ich denke jetzt an etwas ähnliches. In einem Konferenz sagte einer immer: "Ach Herr...ich lobe und preise dich".
Da fragte der Pfarrer: "....Und wofür dann. Nenne das mal". Da hatte der Mann damit grosze Schwierigkeiten.
In einer andren Sammlung sagte einer: "ach Lieber Jesus; in deinem Name wollen wir zum Teufel sagen, dasz er verschwinden musz". Wurde vom Pastor gesagt: "Willst du das nun auch zum Teufel selben sagen"
Und mit Lobpreis soll man auch dafür sorgen, dasz es eine Unterbauung gibt. Und dann ist es so gut um immer das Wort Gottes zu studieren.
Beispiel: ( Achtung...es gleicht als machte ich jetz einen Seitensprung, aber ich ,komm zurück zum Lobpreis)
In einem anderen Forum wurde mich gefragt: "Ist die Bekehrung eigenes Werk oder Gottes Arbeit". In meiner Antwort habe ich darauf hingewiesen, dasz Jeremia 31 v 18 sagt: " Bekehrst du mich, so will ich mich bekehren", und habe daraus den Konsequenz gezogen, dasz auch Bekehrung eigene Arbeit fordert aber doch auch Gnaden Gottes ist. Als ich aber weiter las, so wurde ich gerührt von der liebenswürdigen Antwort Gottes in vers 20: "Ist nicht Ephraïm mein teurer Sohn und mein liebes Kind ? Denn also oft ich ihm auch drohe, musz ich doch seiner gedenken. Darum brecht mir mein Herz dasz ich mich seiner erbarmen MUSZ- spricht der Herr".
Und auf einmal sah ich es: was haben wir doch einen guten, einen liebenswürdigen Gott. Und ich wurde so froh...ich war dann in einem stillen Walt, menschenleer. Und dann habe ich lobgesungen in Zungen, in anderen Zungen , dann die ich normal habe. (1 Korinther 12 v 10 ' mancherlei Zungenrede').
Nur, wenn der Lobpreis unterstützt wird von immer mehr Schriftkenntnis-mit-dem-Herz...nur dann kann sie immer reicher werden.
Manchmal bin ich ein wenig schwierig zu verstehen . Machen sie, die dies lesen, nicht falsche Konklusionen.