De Duitstalige schrijver B. Traven werd (vermoedelijk op 23 februari) 1890 geboren. Er is heel weinig over hem bekend, omdat hij nooit interviews toestond en opzettelijk iedere poging tot demystificatie dwarsboomde. Over het algemeen wordt hij geïdentificeerd met Ret Marut, het pseudoniem van een Duitse schrijver die zich in anarchistische kringen bewoog. B. Traven werd beroemd met de romans das Totenschiff en Der Schatz der Sierra Madre, maar hij maakte zijn debut met Die Baumwollpflücker in 1925. Niet alleen over de identiteit van de schrijver bestaat veel onduidelijkheid, ook zijn biografie is in nevelen gehuld. De man die we als "B. Traven" kennen overleed in 1969 in Mexico. Hij stond officieel bekend als Bernhard Traven Torsvan en had het verhaal dat hij de autoriteiten verteld had oncontroleerbaar gemaakt. Volgens zijn papieren was hij geboren in 1892 in San Francisco geboren, een stad die in 1905 volkomen was verwoest door een aarbeving, waardoor alle archieven verloren gingen. Zijn testament vermeldde echter dat hij in 1890 in Chicago geboren was. Als hij dezelfde is als Ret Marut die van 1919 tot 1921 in het anarchistische tijdschrift Der Ziegelbrenner publiceerde, wat waarschijnlijk lijkt, zou hij, als deelnemer aan de Beierse Revolutie standrechtelijk worden geëxecuteerd, maar wist te ontvluchten en publiceerde zijn tijdschrift vanuit Keulen. In 1923 duikt zijn spoor op in de archieven van de Britse vreemdelingenpolitie; de foto van Otto Feige uit Schwiebus is onmiskenbaar Traven. Men vermoedt dat Traven van hier naar Canada is vertrokken en vandaar naar Mexico.xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />
Uit: Das Totenschiff
Nach dem Aussehen eines Schiffes kann man genau die Beköstigung und Behandlung der Mannschaft beurteilen, sobald man erst einmal eine Weile Salzwasser gerochen hat. Da bildet sich manch einer ernsthaft ein, daß er vom Meere, von Schiffen und Seeleuten etwas verstünde, wenn er ein dutzendmal auf einem Passagierschiff, vielleicht sogar Staatskabine, über Ozeane gefahren ist. Aber ein Fahrgast lernt weder etwas vom Meer noch etwas von einem Schiff und noch viel weniger etwas vom Leben der Mannschaft. Die Stewards sind keine Mannschaft, und die Offiziere sind auch keine Mannschaft. Die einen sind nur Kellner und Hausdiener, und die anderen sind nur Beamte mit Pensionsberechtigung. Der Skipper kommandiert das Schiff, aber er kennt es nicht. Wer auf dem Kamel reitet und den Ort angibt, wo er hinreiten will, weiß nichts von dem Kamel. Der Kameltreiber allein kennt das Kamel, zu ihm spricht das Kamel, und er spricht zu dem Kamel. Er allein kennt seine Sorgen und seine Schwächen und seine Wünsche. So ist es auch mit einem Schiff. Der Skipper ist der Kommandant, der Vorgesetzte, der immer anders will, als das Schiff will. Ihn haßt das Schiff, wie alle Vorgesetzten und Kommandanten gehaßt werden. Und lediglich wenn Kommandanten wirklich einmal geliebt werden, oder es wird gesagt, daß sie geliebt seien, so werden sie nur darum geliebt, weil man in dieser Weise am besten mit ihnen und mit ihren Schrullen zurechtkommt. Aber die Mannschaft ist es, die das Schiff liebt. Die Mannschaft sind die echten und wahren Kameraden des Schiffes. Sie putzen an dem Schiff herum, sie streicheln es, sie kosen es, sie küssen es. Die Mannschaft hat häufig kein andres irgendwo auf dem Lande, er hat seine Frau, er hat seine Kinder. Es haben auch manche Seeleute eine Frau oder Kinder, aber ihre Arbeit mit dem Schiff und auf dem Schiff ist so hart und ermüdend, daß sie nur an das Schiff denken können und die Familie daheim völlig vergessen, weil sie keine Zeit haben, an ihr Zuhause zu denken. Denn wenn sie anfangen wollen, an das Zuhause zu denken, dann beginnen sie gleich zu schlafen, weil sie zu müde sind. Das Schiff weiß ganz genau, daß es keinen Schritt gehen könnte, wenn die Mannschaft nicht wäre.
B. Traven (vermoedelijk 1890 - 26 maart 1969)
De Duitse schrijver David Kalisch werd geboren op 23 februari 1820 in Breslau. Zie ook mijn blog van 23 februari 2009.
Uit: Berlin, wie es weint und lacht
BERNHARD gewinnt und verliert.
SCHLEPPER die leere Flasche sehend. Ist denn kein Stoff mehr da? Heda, Ferdinand!
FERDINAND. Hm! Was denn?
SCHLEPPER. Sekt her!
FERDINAND sitzen bleibend, laut für sich. I bewahre! Noch länger hier sitzen bleiben. Es kann ja nicht weit vom Morgen sein. Was ist denn die Uhr? Er sieht nach. Dreiviertel auf Sechs! Er sieht durchs Fenster. Heller, lichter Tag! Die schöne Nacht wieder um die Ohren geschlagen! Wenn man nicht seinen Profit davon hätte, es wäre nicht zum Aushalten. Aber ich denke, man muß sich nichts daraus machen. Andere Leute leben in den Tag hinein und kommen zu nichts, unsereins lebt in die Nacht hinein und kommt dadurch zu etwas. Er liest in dem Buche.
BERNHARD. Den letzten Louis auf die sept.
EISLEBEN wie oben. Madame et deux! Sept et roi!
BERNHARD. Pfui! Alles fort! Alles verloren!
EISLEBEN. Dix et l'as!
BERNHARD. Attention! Zwanzig Louisdor auf die neuf!
EISLEBEN zögert, den Einsatz des Geldes erwartend. Wenn ich bitten darf.
BERNHARD. Auf Ehrenwort!
EISLEBEN. Auf Ehrenwort! Gut! Er zieht ab. Roi et dix! Roi et Madam! Neuf et trois! Sie haben verloren.
David Kalisch (23 februari 1820 21 augustus 1872)
De Engelse schrijver Samuel Pepys werd geboren op 23 februari 1633 in Londen. Zie ook mijn blog van 23 februari 2007 en ook mijn blog van 23 februari 2009.
Uit: The Diary of Samuel Pepys
Friday 22 February 1666/67
Up, and to the office, where I awhile, and then home with Sir H. Cholmly to give him some tallies upon the business of the Mole at Tangier, and then out with him by coach to the Excise Office, there to enter them, and so back again with him to the Exchange, and there I took another coach, and home to the office, and to my business till dinner, the rest of our officers having been this morning upon the Victuallers accounts. At dinner all of us, that is to say, Lord Bruncker, [Sir] J. Minnes, [Sir] W. Batten, [Sir] T. Harvy, and myself, to Sir W. Pens house, where some other company. It is instead of a wedding dinner for his daughter, whom I saw in palterly clothes, nothing new but a bracelet that her servant had given her, and ugly she is, as heart can wish. A sorry dinner, not any thing handsome or clean, but some silver plates they borrowed of me. My wife was here too. So a great deal of talk, and I seemingly merry, but took no pleasure at all. We had favours given us all, and we put them in our hats, I against my will, but that my Lord and the rest did, I being displeased that he did carry Sir W. Coventrys himself several days ago, and the people up and down the town long since, and we must have them but to-day. After dinner to talk a little, and then I away to my office, to draw up a letter of the state of the Office and Navy for the Duke of York against Sunday next, and at it late, and then home to supper and to bed, talking with my wife of the poorness and meanness of all that Sir W. Pen and the people about us do, compared with what we do.
Samuel Pepys (23 februari 1633 26 mei 1703)
Portret door J. Hayles, 1666
De Franse dichter Josephin Soulary werd geboren op 23 februari 1815 in Lyon. Zie ook mijn blog van 23 februari 2009.
Sonnet De Decembre
Lhiver est là. Loiseau meurt de faim; lhomme gèle.
Passe pour lhomme encor ; mais loiseau, cest pitié !
Dans un bouquin rongé des rats plus quà moitié
jai lu quil paie aussi la faute originelle.
La bise a mangé lair, durci le sol, lié
Les ruisseaux. - Temps propice aux heureux ! La flanelle
Les couvre ; au coin du feu le festin les appelle.
Mais les autres ?.. Sans doute ils auront mal prié !
Le soleil disparaît sous la brume glacée ;
Cest lacteur des beaux jours qui, la toile baissée,
Prépare sa rentrée au prochain renouveau ;
et, tandis quon grelotte, il vient, par intervalle,
regarder plaisamment, loeil au trou du rideau,
La grimace que fait son public dans la salle.
Josephin Soulary (23 februari 1815 28 maart 1891)
Muurportret in Lyon
De Franse schrijver Henri Meilhac werd geboren op 23 februari 1831 in Parijs. Zie ook mijn blog van 23 februari 2009.
Uit: Carmen
SCÈNE PREMIÈRE
MORALÈS, MICAËLA, Soldats, Passants.
Au lever du rideau, une quinzaine de soldats (Dragons du régiment dAlcala) sont groupés devant le corps de garde, les uns assis et fumant, les autres accoudés sur la balustrade de la galerie. Mouvement de passants sur la place : des gens pressés, affairés, vont, viennent, se rencontrent, se saluent, se bousculent, etc.
CHUR
Sur la place
Chacun passe,
Chacun vient, chacun va ;
Drôles de gens que ces gens-là !
MORALÈS.
À la porte du corps de garde,
Pour tuer le temps,
On fume, on jase, l'on regarde
Passer les passants.
[ 396 ]
REPRISE DU CHUR
Sur la place
Etc.
Depuis quelques minutes, Micaëla est entrée : jupe bleue, nattes tombant sur les épaules ; hésitante, embarrassée, elle regarde les soldats avance, recule.
MORALÈS, aux soldats.
Regardez donc cette petite
Qui semble vouloir nous parler
Voyez, elle tourne, elle hésite
Henri Meilhac (23 februari 1831 6 juli 1897)
Portret door Jules Elie Delaunay
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