De Nederlandse dichter en schrijver Theo Olthuis werd geboren in Amsterdam op 10 september 1941. Zie ook alle tags voor Theo Olthuis op dit blog.
Simpel
Ruggelings wiegend het onderlijf als trage ruitenwissers. Geen jeuk of ander ongenoegen, maar simpel tijdverdrijf; vermoedelijk in de buurt van noem het honds geluk.
Vluchteling
Na alles en dat was veel de beslissing toch genomen. En op weg naar ergens ver uiteindelijk toch nog ergens aangekomen. Maar al zijn we nu dan hier, we weten ons ook nog daar, waar afscheid nemen een beproeving was.
Uit een hel ontsprongen en in een doolhof beland, valt er nog niet veel te vieren. Opgeslagen in computer en papieren met om ons heen een vreemde taal, blijft het dagelijks oefenen in kalm te blijven en af te wachten. Met het oog op morgen / overmorgen kalm te blijven en af te wachten. - Want na alles overleefd, hebben wij nog nèt wat dromen over hoe het hier zou kunnen zijn…
Theo Olthuis (Amsterdam, 10 september 1941)
De Franse schrijver van Russische afkomst Andreï Makine werd geboren in Krasnojarsk op 10 september 1957. Zie ook alle tags voor Andreï Makine op dit blog.
Uit: Das französische Testament (Vertaald door Holger Fock en Sabine Müller)
„Ich sah einen großen, braunen Falter, eine abendliche Sphinx, die zitternd einen Weg in die trügerische Tiefe des Spiegels suchte. Mit ausgestreckter Hand stürzte ich mich auf ihn und fühlte schon das Kitzeln seiner samtigen Flügel in meinen Handflächen… Jetzt erst bemerkte ich die außergewöhnliche Größe des Schmetterlings. Ich pirschte mich heran und konnte einen Aufschrei nicht unterdrücken: »Das sind ja zwei! Es sind siamesische Zwillinge!« Die beiden Falter schienen tatsächlich aneinander zu kleben. Ihre Leiber wurden von fieberhaften Zuckungen geschüttelt. Zu meiner Überraschung schenkte mir diese doppelte Sphinx keinerlei Aufmerksamkeit und versuchte nicht zu entkommen. Bevor ich sie einfing, konnte ich die weißen Flecken auf ihrem Rücken betrachten, den berühmten Totenkopf. Die Frau in der wattierten Jacke war vergessen. Ich verfolgte den Flug der freigelassenen Sphinx, die sich in der Luft in zwei Schmetterlinge teilte, und mit dem Verständnis eines Zehnjährigen begriff ich den Grund für diese Vereinigung. Das erklärte für mich auch die Bestürzung meiner Großmutter. Die Jagd auf die Sphinx der sich paarenden Schmetterlinge rief in mir die Erinnerung an zwei weiter zurückliegende Ereignisse wach, die zu den geheimnisvollsten meiner Kindheit zählen. Die erste, in mein achtes Lebensjahr zurückreichende Erinnerung beschränkt sich auf einige Zeilen aus einem alten Lied, das meine Großmutter manchmal kaum hörbar sang oder vielmehr vor sich hin murmelte, wenn sie über ein Kleidungsstück gebeugt auf ihrem Balkon saß, einen Kragen flickte oder Knöpfe annähte. Insbesondere der letzte Vers des Lieds verzückte mich:
… Und dort würden wir schlafen bis ans Ende der Welt.
Dieser unendliche Schlaf der Liebenden überstieg meine kindliche Vorstellungskraft. Ich wusste bereits, dass Menschen, die sterben (wie die alte Nachbarsfrau, deren Verschwinden man mir im letzten Winter so ausführlich erklärt hatte), für immer einschlafen. War dies der Schlaf der Liebenden aus dem Lied? In der Folge bildeten die Liebe und der Tod eine seltsame Einheit in meinem Köpfchen. Die schöne, melancholische Melodie tat das Ihre, um meine Verwirrung zu steigern.“
Andreï Makine (Krasnojarsk, 10 september 1957)
De Britse schrijver, keramist en hoogleraar Edmund Arthur Lowndes de Waal werd geboren op 10 september 1964 in Nottingham. Zie ook alle tags voor Edmund de Waal op dit blog.
Uit: The Hare With Amber Eyes: A Hidden Inheritance
“Odessa was a city within the Pale of Settlement, the area on the western borders of imperial Russia in which Jews were allowed to live. It was famous for its rabbinical schools and synagogues, rich in literature and music, a magnet for the impoverished Jewish shtetls of Galicia. It was also a city that doubled its population of Jews and Greeks and Russians every decade, a polyglot city full of speculation and traders, the docks full of intrigues and spies, a city on the make. Charles Joachim Ephrussi had transformed a small grain-trading business into a huge enterprise by cornering the market in buying wheat. He bought the grain from the middlemen who transported it on carts along the heavily rutted roads from the rich black soil of the Ukrainian wheat fields, the greatest wheat fields in the world, into the port of Odessa. Here the grain was stored in his warehouses before being exported across the Black Sea, up the Danube, across the Mediterranean. By 1860 the family had become the greatest grain-exporters in the world. In Paris, James de Rothschild was known as the le Roi des Juifs, the King of the Jews. The Ephrussi were les Rois de Blé, the Kings of Grain. They were Jews with their own coat of arms: an ear of corn and a heraldic boat with three masts and full sails. Their motto, Quod honestum, unfurled below the ship: We are above reproach. You can trust us. The masterplan was to build on this network of contacts and finance huge capital projects: bridges across the Danube, railways across Russia and across France, docks and canals. Ephrussi et Cie would change from being a very successful commodity trading house into an international finance house. It would become a bank. And each helpful deal struck with a government, each venture with an impoverished archduke, each client drawn into serious obligation with the family would be a step towards even greater respectability, a step further from those wagons of wheat creaking in from the Ukraine. In 1857 the two elder sons and their families were sent out from Odessa to Vienna, the capital city of the sprawling Hapsburg Empire. They bought a huge house in the city centre, and for ten years this was home to a shifting population of grandparents, children and grandchildren as the family moved backwards and forwards between the two cities. One of the sons, my great-great-grandfather Ignace, was tasked with handling Ephrussi business in the Austro-Hungarian Empire from this Vienna base. Paris came next: Léon, the older son, was tasked with establishing the family and business here."
Edmund de Waal (Nottingham, 10 september 1964)
De Oostenrijkse dichter en schrijver Franz Werfel werd op 10 september 1890 in Praag geboren. Zie ook alle tags voor Franz Werfel op dit blog.
Uit: Stern der Ungeborenen
„Um allen groben Mißverständnissen vorzubeugen: ich bin durchaus kein Meisterträumer. Ich träume nicht lebhafter als andere Leute. Ich pflege am Morgen zumeist meine Träume vergessen zu haben. Oft bleiben freilich, als Strandgut der Nacht, in der grauen Frühe ein paar merkwürdige Bilder und Szenen zurück. Da gibt es zum Beispiel einen Hund, der mit mir in verständigen Worten spricht. Eine leuchtende Braut im Brautschleier, die ich nie gesehen habe, tritt mit ausgebreiteten Armen an mein Bett. Ein Mann mit Vollbart und blauer Schürze, den man den »Arbeiter« nennt, setzt Wasserkünste in Gang, die jedoch nicht aus Wasser, sondern aus absonderlichen Lichtstrahlen bestehen. Oder ich sehe mit unbeschreiblicher Deutlichkeit greise Männer, die anstatt zu sterben immer kleiner werden, immer winziger, und zuletzt als menschenförmige Rübchen in der Erde stecken. Solche Bilder und Szenen sind – wenn das Gedächtnis sie nicht ausstößt – wie eigenwillige Keime, die sich im Geiste während des Tageslebens wachsend weiterentwickeln, willst du oder willst du nicht. Selten, und doch ein paarmal im Leben geschieht es, daß diese selbständigen, vom erfinderischen Willen unabhängigen Gesichte während einer einzigen Nacht oder sogar in mehreren Nächten nacheinander logische Ketten und epische Reihen bilden, und man muß dann schon ein braver Tropf sein, um nicht angeschauert zu werden von den sinnvollen Spielen, die unsre Seele hinter unserm Rücken aufführt, als wäre sie nicht ein beschränktes Ich, sondern ein grenzenloses All. Es gibt nur zwei Wege, um ein Historiker der Zukunft zu werden: wissenschaftliche Folgerung und Traumdeuterei oder Wahrsagerei. Die wissenschaftliche Folgerung dürfte sich durch wissenschaftliche Folgerung von der Erkenntnis der Zukunft selbst ausschließen. Die Wissenschaft nämlich muß stets auf der Hut sein, aus sich eine Närrin zu machen. Sie bringt es höchstens zur Wahrscheinlichkeitsrechnung. Traumdeuterei und Weissagung hingegen haben den unschätzbaren Vorteil, auf eine uralte Praxis zurückzublicken, die der unanzweifelbaren Überlieferung gemäß namhafte Erfolge aufzuweisen hat. Die prophetischen Erkenntnisarten müssen es nur verstehen, um echt zu sein, die Schleier des Gleichnisses zu tragen und die Schatten des Geheimnisses zu werfen. Strenge Augen sehn mich schon längere Zeit an. Sie werden immer strenger, und jetzt sprechen sie sogar: »Sie sind ein Mann in ziemlich reifem Alter. Sie haben wahrhaftig nicht so viel Zeit mehr, um auf unnütze Reisen zu gehn. Wie lange noch wollen Sie Ihren kurzen Arbeitstag vergeuden? Wissen Sie nicht, was heute in dieser Welt geschieht? Waren Sie nicht selbst ein Verfolgter und ein Opfer?”
Franz Werfel (10 september 1890 – 26 augustus 1945)
De Poolse schrijver Paweł Huelle werd geboren op 10 september 1957 in Gdańsk. Zie ook alle tags voor Pawel Huelle op dit blog.
Uit: Castorp (Vertaald door Renate Schmidgall)
„Zum ersten Mal in seinem Leben empfand Hans Castorp - wie man in seinen Kreisen in solchen Fällen zu sagen pflegte - die Notwendigkeit, jemandem eine Lektion zu erteilen - ja, man hätte, in diesem Sinne, streng die Stirn runzeln und in einem keinen Widerspruch duldenden Ton noch lauter sagen müssen: "Ihre Dienstnummer, bitte! Das ist unerhört, Sie haben wohl vor, ihre Stelle aufzugeben? Ich werde mich noch heute bei der Direktion beschweren!" Doch statt irgend etwas zu sagen, setzte sich Hans Castorp auf den nächsten freien Platz und schaute, das Gesicht dicht an die Fensterscheibe gepreßt, zerstreut auf das Spalier der hundertjährigen Linden, hinter denen sich die Fahrbahn der Allee und der Friedhof erstreckten. Das Bewußtsein, daß er ohne Fahrkarte fuhr, wenn auch ohne jegliche eigene Schuld, setzte ihm schwer zu. Nach dem, was vorgefallen war, konnte er jedoch auf gar keinen Fall den Schaffner noch einmal ansprechen, das wäre, wie sein französisches Kindermädchen, Madame Choissel, zu sagen pflegte, tout a fait impossible gewesen. Er dachte auch über den seltsamen Akzent des Schaffners nach: Er erinnerte keinesfalls an das Platt, in dem der Großvater, Senator Hans Lorenz Castorp, gewöhnlich mit seinem Diener Fiete redete. Auch jenen sonderbaren Lauten aus dem Süden, die er als kleiner Junge bisweilen im Hamburger Kontor seines Vaters gehört hatte, wenn ihn Geschäftsleute aus Bayern besuchten, war er nicht im mindesten ähnlich. Der Akzent des Schaffners gehörte in eine vollkommen andere, gesonderte Kategorie, die unserem Helden in diesem Moment außergewöhnlich abstoßend vorkam, fremd und feindlich zugleich. Zu allem Überfluß erklang in einem Winkel seines Gedächtnisses eine biblische Phrase, die er vor langer Zeit, wahrscheinlich bei den häuslichen Vorbereitungen auf die Konfirmation, einmal gelesen hatte. Der Satz lautete: "Mißachte seine Sprache nicht", doch aus welchem Buch er stammte und ob er ihn als Kommentar zu der Situation in der Straßenbahn betrachten sollte - auf diese Fragen fand er keine Antwort. Bedrückt von all dem, registrierte er fast unbewußt das Gebäude der Technischen Hochschule, an dem sie gerade vorbeifuhren. Wäre es - wie ein paar Stunden zuvor die Stadt - während seiner euphorischen Stimmung vor ihm aufgetaucht, so hätte er sicher seine subtile, durchdachte Schönheit zu schätzen gewußt, die in einer Verbindung der jahrhundertealten örtlichen Tradition mit der Idee der Moderne bestand. Doch jetzt konnte ihn kein Maßwerk und keine Attika bezaubern. Er dachte nur: "Und das soll meine Schule sein, so etwas..." Dabei empfand er eine Art innerer Beschämung, ganz so, als müßte er seinem Onkel, Konsul Tienappel, lauthals Recht geben, was seine gegenwärtige, bedauernswerte Lage natürlich nicht zuließ. Womöglich wäre er in seiner Verwirrung zur Endstation beim Straßenbahndepot gefahren, wäre nicht eine junge Dame in einem schicken Hut gewesen, die sich über die Lehne beugte und mit freundlicher Stimme sagte: "Gleich kommt die Haltestelle am Ahornweg, mein Herr. Da ist der Eingang in den Kastanienweg, auf der anderen Seite der Gleise!"
Paweł Huelle (Gdańsk, 10 september 1957)
De Amerikaanse dichteres Mary Oliver werd geboren op 10 september 1936 in Maple Heights, Ohio. Zie ook alle tags voor Mary Oliver op dit blog.
The Journey
One day you finally knew what you had to do, and began, though the voices around you kept shouting their bad advice-- though the whole house began to tremble and you felt the old tug at your ankles. "Mend my life!" each voice cried. But you didn't stop. You knew what you had to do, though the wind pried with its stiff fingers at the very foundations, though their melancholy was terrible. It was already late enough, and a wild night, and the road full of fallen branches and stones. But little by little, as you left their voices behind, the stars began to burn through the sheets of clouds, and there was a new voice which you slowly recognized as your own, that kept you company as you strode deeper and deeper into the world, determined to do the only thing you could do-- determined to save the only life you could save.
Sleeping in the Forest
I thought the earth remembered me, she took me back so tenderly, arranging her dark skirts, her pockets full of lichens and seeds. I slept as never before, a stone on the river bed, nothing between me and the white fire of the stars but my thoughts, and they floated light as moths among the branches of the perfect trees. All night I heard the small kingdoms breathing around me, the insects, and the birds who do their work in the darkness. All night I rose and fell, as if in water, grappling with a luminous doom. By morning I had vanished at least a dozen times into something better.
Mary Oliver (Maple Heights, 10 september 1935)
De Surinaamse dichter en schrijver Eddy Louis Pinas werd geboren in Paramaribo op 10 september 1939. Zie ook alle tags voor Eddy Pinasp op dit blog.
Er is nu geen tijd
er is nu geen tijd om blij te zijn ieder stukje loof iedere zandkorrel staat bol van verwachting de bibit wacht om geboren te worden beman de ploeg in naam van volk en vaderland pas morgen kunnen we blij zijn
Toen ik insliep
toen ik insliep zag ik enkel je ogen nog de droom onthulde jou weifelend hart
Eddy Pinas (Paramaribo, 10 september 1939) In 1985
De Deense dichter en schrijver Jeppe Aakjær werd geboren in Aakjær bij Skive op 10 september 1866. Zie ook alle tags voor Jeppe Aakjaer op dit blog.
The Oats Here I stand with tinkling bells galore, Twenty on each straw, I think, or more. But the farmer, bless his honest soul, Calls me oats and speaks of twenty fold. I was sown while happy birds in spring Made with joyful song the welkin ring. Bumble bees in wild and tumbling race, In the mellow sunshine droned the bass. Growing up in sunny morning dew That sweet Symphony within me grew. He who listens humbly while I ring, Hears the echo of the songs of spring. Cold, unfeeling hearts can never see Anything but cattle-feed in me. I am more than food for hungry jaws, I am song of birds on golden straws. I am friends with everything that grows, Friends with every gentle wind that blows, Friends with waving trees and summer skies, Friends with daisies and with butterflies. When the sun goes down, its parting smile Lingers on my golden head a while, And when evening bells ring out, I too Tinkle, standing tip-toe in the dew. I am ringing children to their beds, Ringing up the mist that slowly spreads, Ringing peace, as busy day departs, Into humble homes and pious hearts.
Vertaald door S.D. Rodholm
Jeppe Aakjær (10 september 1866 – 22 april 1930) Portret door Herman Albert Gude Vedel
De Bulgaarse schrijver en musicus Viktor Markos Paskov werd geboren in Sofia op 10 september 1949. Zie ook alle tags voor Viktor Paskov op dit blog.
Uit: Ballade pour Georg Henig (Vertaald door Marie Vrinat)
« Récemment, alors que je fouillais dans de vieux papiers de famille, je tombai sur deux lettres écrites au crayon-encre sur des feuilles de cahier par Georg Henig, de son écriture impossible. En haut à droite, on peut lire l’année ainsi que l’endroit où elles ont été rédigées : 1960, hospice de vieillards de Haïredine. L’administration de l’hospice avait joint un avis à la dernière page de la seconde lettre, retenu à l’aide d’un trombone rouillé. On nous informait qu’à cette date, Georg Henig était mort de… (suivait alors l’appellation latine du mot « vieillesse ») et qu’il serait enterré le lendemain, dans le cimetière du village. Conformément à ses dernières volontés, on avait déposé dans son cercueil le violon avec lequel il était arrivé et qui constituait son seul bien. Par un étrange concours de circonstances, le jour où Georg Henig mourait, moi, je fêtais mes douze ans. Je me suis efforcé de me souvenir de cette journée. Mais là où je cherchais le souvenir – était-ce dans mon coeur ? dans mon âme ? – il n’y avait qu’un trou noir. Ce devait être une douce matinée ensoleillée au début de l’automne… sûrement irisée – mais de quelles couleurs ? Existe-t-il encore de telles couleurs ? Au moment où j’écris ces lignes, tombe une fine bruine. C’est un soir d’automne. Les bâtiments, en face, ont la couleur du lilas dans la brume gris sale. De temps en temps, en bas, un bus s’arrête avec ses portes qui s’ouvrent et se ferment. Dans la chambre, des ombres se profilent, mais je ne vois pas celle de Georg Henig. Jamais je n’ai ressenti la solitude aussi intensément.”
Viktor Paskov (10 september 1949 – 16 april 2009)
Zie voor nog meer schrijvers van de 10e september mijn blog van 10 september 2017 deel 2..
10-09-2018 om 18:12
geschreven door Romenu
Tags:Edmund de Waal, Theo Olthuis, Andreï Makine, Franz Werfel, Paweł,, Huelle, Mary Oliver, Eddy Pinas, Jeppe Aakjær, Viktor Paskov, Romenu
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