De Tsjechische schrijver Milan Kundera werd geboren in Brno op 1 april 1929. Zie ook alle tags voor Milan Kundera op dit blog.
Uit: Das Buch der lächerlichen Liebe (Vertaald door Susanna Roth)
»Schenk mir noch einen Sliwowitz ein«, sagte Klara, und ich hatte nichts dagegen. Der Vorwand zum Öffnen der Flasche war zwar nicht außergewöhnlich, aber er war vorhanden: ich hatte an diesem Tag ein recht anständiges Honorar erhalten für eine Studie, die eine Fachzeitschrift für bildende Kunst veröffentlicht hatte. Es war gar nicht so einfach gewesen, die Studie überhaupt zu veröffentlichen. Was ich geschrieben hatte, war widerborstig und polemisch. Deswegen war die Arbeit zunächst einmal von der Zeitschrift ›Die bildende Kunst‹ abgelehnt worden, deren Redaktion eher vergreist und vorsichtig war, und erst später dann wurde die Studie von einem kleineren Konkurrenzorgan mit jüngeren und wagemutigeren Redakteuren veröffentlicht. Der Postbote hatte mir das Honorar in die Fakultät gebracht, zusammen mit irgendeinem Brief; mit einem belanglosen Brief, den ich in meiner göttergleichen Glückseligkeit am Morgen überhaupt nicht beachtet hatte. Als nun aber zu Hause die Zeit auf Mitternacht und die Flasche zur Neige ging, nahm ich ihn, um uns zu belustigen, vom Tisch. »Verehrter Genosse und – so Sie mir die Anrede erlauben – lieber Kollege!«, las ich Klara vor. »Entschuldigen Sie bitte, dass ich, ein Mensch, mit dem Sie noch nie im Leben gesprochen haben, Ihnen schreibe. Ich wende mich mit der Bitte an Sie, beiliegende Abhandlung liebenswürdigerweise lesen zu wollen. Ich kenne Sie zwar nicht persönlich, doch schätze ich Sie als Mann, dessen Urteile, Ansichten und Schlussfolgerungen mich dermaßen verblüfft haben durch die Übereinstimmung mit den Resultaten meiner eigenen Forschukngsarbeit, dass ich darüber völlig konsterniert bin ...« Es folgten ein Loblied auf meine Vortrefflichkeit und sodann die Bitte, ob ich nicht die Freundlichkeit hätte, für die Zeitschrift ›Die bildende Kunst‹ eine Rezension über seine Abhandlung zu schreiben; man würde seine Arbeit dort völlig verkennen und schon über ein halbes Jahr lang ablehnen. Man habe ihm mit-geteilt, dass eine Beurteilung von mir ausschlaggebend sei, so dass ich seine einzige Hoffnung, sein einziger Lichtblic in dieser nicht enden wollenden Finsternis geworden sei.“
Milan Kundera (Brno, 1 april 1929)
De Italiaanse schrijver Sandro Veronesi werd geboren in Florence op 1 april 1959. Zie ook alle tags voor Sandro Veronesi op dit blog.
Uit:Stilles Chaos (Vertaald door Ulrich Hartmann)
“Dal", sage ich. Wir haben gerade gesurft, Carlo und ich. Surfen: wie vor zwanzig Jahren. Wir haben uns die Bretter von zwei Jungs geliehen und uns in die hohen, langen Wellen gestürzt, die am Tyrrhenischen Meer, wo wir unser ganzes Leben verbracht haben, so selten sind. Carlo aggressiver und waghalsiger, schreiend, tätowiert, wie früher, mit seinen langen Haaren im Wind und seinem Ohrring, der in der Sonne glitzerte; ich vorsichtiger, mehr auf Stil bedacht, präziser und kontrollierter, angepasster, wie immer. Er der berüchtigte Rockertyp, ich mit meinem alten Understatement, zwei Bretter, die durch die Sonne flitzten, unsere beiden Welten, die sich wieder ein Duell lieferten, wie zu Zeiten großartiger jugendlicher Kämpfe - Rebellion kontra Subversion -, als die Stühle durch die Luft flogen, ganz im Ernst. Nicht dass wir eine Show abgezogen hätten, es war schon viel, nicht von den Brettern zu fallen; oder besser: Wir haben die Show der Typen abgezogen, die auch mal jung waren, eine kurze Zeit lang glaubten, dass gewisse Kräfte tatsächlich siegen könnten, und die in dieser Zeit eine Menge Sachen gelernt haben, die sich später als vollkommen nutzlos herausstellen sollten - so was wie Kongas trommeln oder eine Münze zwischen den Fingern rollen wie David Hemmings in Blow Up oder den Herzschlag verlangsamen, um eine Herzrhythmusstörung zu simulieren und ausgemustert zu werden, oder Ska tanzen oder Joints mit einer Hand drehen oder Bogenschießen oder transzendentale Meditation oder eben Surfen. Die beiden jungen Surfer konnten das nicht verstehen, Lara und Claudia waren schon nach Hause gegangen, Nina 2004 war früh am Morgen abgereist (Carlo wechselt jedes Jahr die Freundin, und deshalb haben Lara und ich begonnen, sie mit Jahreszahlen zu versehen): Es war niemand da, der es würdigen konnte, es war eine kleine Show für uns beide, eines dieser Spiele, die nur unter Brüdern Sinn haben, denn ein Bruder ist der Zeuge einer Unverletzlichkeit, die dir von einem bestimmten Augenblick an kein anderer mehr zuerkennen will. / Dann haben wir uns im Sand ausgestreckt, um zu trocknen, ganz benommen vor Müdigkeit, die Augen geschlossen, der Wind zauste in unseren Brusthärchen, und wir waren still, um wieder zu Atem zu kommen.“
Sandro Veronesi (Florence, 1 april 1959)
De Russische schrijver Nikolaj Vasiljevitsj Gogol werd geboren in Poltawa, Oekraïne, op 1 april 1809. Zie ook alle tags voor Nikolaj Gogol op dit blog.
Uit: Tagebuch eines wahnsinnigen (Vertaald door Werner Buhss)
“Aksenti Iwanow Propristschin tritt auf, im Mantel mit Hut und Schirm. Er reißt ein Kalenderblatt ab. Dritter Oktober. (Er dreht das Blatt um.) „In der Natur ist alles mit allem verbunden, alles durchkreuzt sich, alles wechselt mit allem, alles verändert sich eines in das andere. Gotthold Ephraim Lessing.“ (Er zerreißt das Blatt.) Dritter Oktober. Heute ist es übrigens passiert. Ich habe verschlafen. Verschlafen. Als ich mir endlich die Schuhe geputzt hatte,war es schon zehn durch. Eigentlich wollte ich gar nicht ins Ministerium gehen. Seit Tagen verzieht der Abteilungsleiter angewidert das Gesicht, wenn er mich nur sieht. „Sie funktionieren nicht mehr richtig, Kollege. Laufen nicht ganz rund, nicht wahr. Schreiben Überschriften klein. Vergessen das Datum der Ablage. Sogar die Registratur. Sie bringen alles dermaßen durcheinander, daß auch die Zentrale nicht mehr durchsieht.“ Dieser Paragraphenreiter. Der ist doch nur neidisch, daß ich im Zimmer des Staatssekretärs sitzen und die Bleistifte anspitzen darf. Also. Ich wäre gar nicht erst hingegangen. Aber eine momentane Verlegenheit zwang mich, den Lohnbuchhalter um einen Vorschuß anzugehen. Als obs dem um sein eigenes Geld ginge. Bis der einen Vorschuß genehmigt, herrschen auf diesem Planeten die Ameisen. Den kannst du beknien, bis dir die Nase ins Linoleum gewachsen ist, bis zum Hals kannst du in Schwierigkeiten stecken, dieser graumelierte Geizkragen rückt keinen Pfennig raus. Dabei läßt er sich von der Köchin Heringsrogen als Kaviar andrehn. Das weiß doch jeder. Es bringt keinerlei Vorteil, bei uns zu arbeiten. Nicht der geringste Publikumskontakt. Im Senat ist das ganz anders. Da sitzt einer in einem Zimmer nach hinten raus und tut so, als arbeite er. Der Anzug von gestern, und das Gesicht hebt sich nicht von der Tapete ab. Aber ein Haus hat der ... Mit vergoldetem Porzellan kannst du dem nicht mehr kommen.“
Nikolaj Gogol (1 april 1809 – 4 maart 1852) Propritsjin op een schilderij van Ilja Repin, 1882
De Nederlandse schrijver Arnold Aletrino werd geboren in Amsterdam op 1 april 1858. Zie ook alle tags voor Arnold Aletrino op dit blog
Uit: Stille uren
“Zijn vrouw lag te sterven. In den doffen schemer van de kamer waarin donkere schaduwen beweegloos vlekten tot breede diepten, blies haar ademhaling een grijs-trekkend geluid, langzaam hooger schuivend, plotseling heenzuchtend tot een mattende stilte waarin het snelle tikken van de klok helder heen-en-wêerde, rusteloos, altijd voort. Buiten klaagde een waaiende najaarsnacht langs het venster, hoog suizend de bolle welving van telkens wèerzuchtende windvlagen waartusschen een trillende regen nêerruischte kort-ritselend een scherp strijken tegen de ruiten. Dan was alles wêer stil, een luidlooze stilte waarin de ademhaling duidelijker grijsde, heenlossend in de dichter-wevende schemering. Hij zat naast het bed, starend in de geheimende duisternis voor zijn zien, even telkens tastend naar het liggen van de zieke wanneer zij zich bewoog, onbewust streelend zijn hand over de hare, een gelijke, rythmende, denkelooze beweging, waarmêe zijn peinzen heendreef ver van waar hij was, zwevend voor zijn oogen alles wat geweest was in den korten tijd van zijn getrouwd zijn. 't Was de tweeden nacht dien hij naast haar bed zat, twee nachten 't zelfde of er geen dag tusschen had gelicht, een zelfde wachten op wat gebeuren moest met pijnende onvermijdelijkheid, een angstig wachten naar 't einde, 't oogenblik dat die hijgende ademhaling naast hem zou heen zijn, eeuwig stil heen. Hij had allang geweten dat dit uur eens zou opstaan voor zijn smart, hij had 't geweten de jaren van zijn getrouwd zijn, de jaren van zijn verloving, 't was hem of hij nooit anders had geleefd dan met die eene gedachte: dat er een uur zou komen waarin hij alleen zou blijven, een uur dat hij naast haar bed zou zitten wachten het oogenblik van haar sterven. Telkens zuchtte de ademhaling van de stervende diep heen, lang de stilte luidloozend boven het bed. Dan schrok hij op uit zijn denken en buigend over haar heen bleef hij angstig wachten, inniger strijkend over haar hand zijn huilend verdriet dat ze nog niet mocht dood gaan. Maar langzaam begon de zieke wêer te ademen met korte, lichte trekken, geregeld dieper hijgend het egale op-en-nêer welven van haar borst. En terugzittend in zijn stoel bleef hij staren voor zich uit, volgend in zijn denken wat de sombere schaduw in de kamer optreurde door zijn dwalende gedachten.”
Arnold Aletrino (1 april 1858 - 17 januari 1916) Hier met echtgenote Jupie in Montreux
De Nederlandse dichter en journalist Max Nord werd geboren in Gorinchem op 1 april 1916. Zie ook alle tags voor Max Nord op dit blog.
Uit: De duizendvoudige tong (Over de poëzie van Simon Vestdijk)
“De parallel gaat hier zeer ver op; in de lyrische poëzie die doorgaans in Nederland wordt geschreven is duidelijk in hoofdzaak sprake van een expressie van het gevoelsleven, van de intuïtie en de sensitiviteit; de rol van het intellect is zelfs zo gering, dat men zich had kunnen afvragen of dichterschap en intellect elkaar wel verdragen. Bij grote dichters is het intellect weliswaar veelal overbodig, subsidiair ondergeschikt, maar slechte dichters worden wel heel ondragelijk door hun gebrek aan intelligentie. De poëzie van Vestdijk is er echter om te bewijzen dat die twee elkaar wel degelijk verdragen. Zij mist in elk geval, en dat is al uitzonderlijk genoeg in een land waar de lyriek een monopolie opeist, het streven omhoog, het afstand willen nemen, ja misschien missen zijn verzen wel het bevrijdende element, dat ons het werk onzer vertrouwde dichters zo dierbaar maakt, en is daaruit de weerstand tegen zijn gedichten althans gedeeltelijk te verklaren. Niet dat Vestdijk afstand mist, doch men krijgt de indruk dat het type dichter, dat overheersend is in ons land, in zijn verzen afstand tracht te scheppen, waardoor een beeld van hen ontstaat, dikwijls ook een levensbeschouwelijk beeld (Bloem, Roland Holst, Slauerhoff, Marsman), terwijl Vestdijk daarentegen juist de afstand hééft en die wil overwinnen. Hij begint aan het andere uiteinde van de weg die zulke dichters gaan en legt de afstand in omgekeerde richting af. Hij tracht het punt - zichzelf - te bereiken waar die anderen aanvangen. Om hiertoe te geraken moet hij zijn toevlucht nemen tot alle mogelijke varianten van het leven zelf waarin hij zich tracht te herkennen, varianten die daartoe dienstig zijn en zijn voorkeur hebben, hij lost zich als het ware op in duizenden levens om dat ene te vinden; dat verklaart zowel zijn onuitputtelijkheid als zijn monotonie, zijn duisterheid zowel als zijn fanatisme, zijn behoefte tot inleving zowel als zijn ongebreidelde experimenteerlust, die weer betrekking heeft zowel op zijn onderwerpen als op de technische vormen die hij gebruikt. Deze polymorfe integratie verklaart ook de moeilijkheid om zijn dichterschap in een formule onder te brengen, een moeilijkheid die zich in deze mate bij andere Nederlandse dichters van formaat volstrekt niet voordoet.”
Max Nord (1 april 1916 - 28 februari 2008) Borstbeeld van Simon Vestdijk, Openbare Bibliotheek Amsterdam
De Zwitserse schrijver en dichter Urs Allemann werd geboren op 1 april 1948 in Schlieren. Zie ook alle tags voor Urs Allemann op dit blog.
Alkäisch die dreizehnte
Halb Wort halb Fleisch und luegt umenandcliclac! und wuchert chunschdötusen im Rachenfels zu bersten cliclac! wotschintschnurre stand aber ein Metronom in Flammen
ein schöngebeiztes braunes kchabauttcliclac! wärs das Gewicht schiäps abe durchlöcherts dich schiäps ufe clic! dass schier zu wippen nimmer ein Räuchlein und stunden alle
Sekunden still clac! schtinggschwenn am Bildschirmrand sich die Geschwulst hörschöppis nach aussen stülpt bis gopvrteckl das Metallteil schmölze am Pendel cliclac! bis Kohle
bis Sterbelieder grölend dr Gügglbis zum blutte Chropf im Mist du bis giftiges Geschnupper allseits söttschsvrchlöpfe cliclac! Geborenes lesbar würde
Urs Allemann (Schlieren, 1 april 1948)
De Duitse dichter en schrijver Rolf Hochhuth werd geboren op 1 april 1931 in Eschwege. Zie ook alle tags voor Rolf Hochhuth op dit blog en ook mijn blog van 1 april 2011.
Uit: Essayistische Prosa und Gedichte (Der Fliehende Holländer)
„Fünfzehnjähriger : ’türlich, haben den Jesus ans Kreuz genagelt, deshalb darf John nicht in die Konfirmandenstunde – er sagt, das ist ein Schweinerei, weil sein einer Opa Pfarrersohn ist – muß aber in die Synagoge. Siebzehnjähriger : Was ist das: Synagoge? Ich kenne seinen Opa, ein alter Kapitän. Fünfzehnjähriger : Synagoge nennen die ihre Kirche. Siebzehnjähriger : Ginge gern zur Marine, aber wir Holländer haben ja nun keine mehr . . . alle unsere Schiffe . . . dürfen nicht auslaufen, weil die Engländer die versenken, solange die Deutschen Holland besetzt haben. Mein Papa spricht, die bleiben ewig hier, wenn die erst Moskau erobert haben, die Deutschen. Fünfzehnjähriger : Kämpfen die auch in Rußland? Zu uns sind die aber doch ganz freundlich. Siebzehnjähriger : Ja, damit wir uns melden zu ihrer SS. Deshalb sind die freundlich, haben aber sogar unsere Königin verjagt, nach England. Fünfzehnjähriger : Was ist SS? Siebzehnjähriger : Deutsche Polizei – die gründen jetzt auch ein Regiment mit lauter Holländern, die sollen mitkämpfen in Rußland, weil wir Holländer nun keine Soldaten mehr haben, dürfen wir bei den Deutschen mitmachen, wird prima bezahlt . . . mein Vetter spricht, er überlegt’s, eh er sich weiter schikanieren läßt als Elektrolehrling und säuisch schlecht bezahlt, tritt er freiwillig ein bei den Deutschen, aber sein Vadder haut ihn dann grün und blau und enterbt ihn, obwohl er auch spricht, sein Vadder, das hat’s noch nie gegeben, daß welche in sechs Wochen Frankreich besiegt und Paris besetzt haben wie die Deutschen – und die Engländer, spricht der, können uns nicht mehr helfen. Die sind noch froh, spricht er, daß die auf ihre Insel entkommen sind und solche Panzer, spricht er, wie die Deutschen haben die Engländer gar keine! Die Deutschen haben sogar Norwegen schon erobert, obwohl die Engländer viel, viel mehr Schiffe haben.“
Rolf Hochhuth (Eschwege, 1 april 1931)
De Engelse dichter en schrijver John Wilmot 2e graaf van Rochester werd geboren in Ditchley, Oxfordshire, op 1 april 1647. Zie ook alle tags voor John Wilmot op dit blog.
Against Constancy
Tell me no more of constancy, The frivolous pretense Of old age, narrow jealousy, Disease, and want of sense.
Let duller fools on whom kind chance Some easy heart has thrown, Despairing higher to advance, Be kind to one alone.
Old men and weak, whose idle flame, Their own defects discovers, Since changing can but spread their shame, Ought to be constant lovers,
But we, whose hearts do justly swell With no vainglorious pride, Who know how we in love excel, Long to be often tried.
Then bring my bath and strew my bed, As each kind night returns: I'll change a mistress till I'm dead, And fate change me for worms.
John Wilmot (1 april 1647 – 26 juli 1680) Portret door Peter Lely, ca. 1677
Onafhankelijk van geboortedata
De Amerikaanse schrijfster Deborah Feldmanwerd geboren in 1986 in de chassidische gemeenschap van Satmar in Williamsburg, Brooklyn, New York. Zie ook alle tags voor Deborah Feldman op dit blog.
Uit: Exodus
“I get out of the chair, feeling dizzy and disoriented. The little girl in the purple dress recedes rapidly from my memory, even as I grasp for her in my wakeful state. What did we talk about? I can’t remember. Did she tell us anything? Does the doctor know something about my past now, something that I don’t? Never mind. The important thing is, did it really work? It’s been a year since my husband and I crossed the threshold into our new home and our new life, only to discover that our most important purpose as a couple could not be fulfilled: procreation. Repeated attempts and numerous medical opinions have only served to confuse us further; it’s as if a wall has been erected inside me. Could this be the miracle cure I’ve been waiting for? Will I really be able to go home tonight and finally consummate my marriage? I often wonder why I went back to that day, when the hypnotherapist instructed me to find some version of my childhood self to reassure. It’s always the child lurking within us that rebels, that sulks, that angrily demands our attention. On that day, however, I was quiet and internal. Everyone around me was caught up in their work, and I was allowed to move about, feeling temporarily forgotten. It was not a moment of great injury. But someone had photographed me earlier. I remember posing in the garden, being coaxed and prodded into a portrait of pleasantness. I saw the photo some years later, and in it I was cringing as if afraid. My brow was furrowed and my shoulders were raised in a guarded posture. It seemed as if there was a person on the other side of the camera making a threat. The hypnotherapist had asked me to go back as far as I could, and that’s where I went, to the moment the f lash went off and I was temporarily blinded, unable to see the person behind the camera, unable to recall that person later. But I could not approach her there, in the garden, while she was being watched, so I waited for that quiet, private moment that I knew would follow, so that I could pass on the information as instructed.”
Deborah Feldman (New York, 1986)
Zie voor nog meer schrijvers van de 1e april ook mijn vorige blog van vandaag.
01-04-2017 om 11:47
geschreven door Romenu
Tags:Milan Kundera, Sandro Veronesi, Nikolaj Gogol, Arnold Aletrino, Max Nord, Urs Allemann, Rolf Hochhuth, John Wilmot, Deborah Feldman, Romenu
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