Pam Ayres (Stanford in the Vale, 14 maart 1947)
De Britse dichteres van humoristische poëzie Pam Ayres werd geboren op 14 maart 1947 in Stanford in the Vale in Berkshire (tegenwoordig Oxfordshire). Zie ook mijn blog van 14 maart 2007.
Yes, I'll Marry You.
Yes, I'll marry you, my dear, And here's the reason why; So I can push you out of bed When the baby starts to cry, And if we hear a knocking And it's creepy and it's late, I hand you the torch you see, And you investigate.
Yes I'll marry you, my dear, You may not apprehend it, But when the tumble-drier goes It's you that has to mend it, You have to face the neighbour Should our labrador attack him, And if a drunkard fondles me It's you that has to whack him.
Yes, I'll marry you, You're virile and you're lean, My house is like a pigsty You can help to keep it clean. That sexy little dinner Which you served by candlelight, As I do chipolatas, You can cook it every night!
It's you who has to work the drill and put up curtain track, And when I've got PMT it's you who gets the flak, I do see great advantages, But none of them for you, And so before you see the light, I do, I do, I do!
Like You Would
Well I got up in the morning, Like you would. And I cooked a bit of breakfast, Like you would But at the door I stopped. For a message had been dropped, And I picked it up, and read it, Like you would
"Oh Blimey!" I said, Like you would, "Have a read of this, This is good!" It said: "I live across the way, And admire you every day, And my heart, it breaks without you." Well, it would.
It said: "I'd buy you furs and jewels, If I could," And I go along with that, I think he should, It said: "Meet me in the Park, When it's good and dark, And so me wife won't see, I'll wear a hood."
Oh, I blushed with shame and horror, Like you would, That a man would ask me that, As if I could! So I wrote him back a letter, Saying "No, I think it's better, If I meet you in the Rose and Crown, Like we did last Thursday."
De Duitse dichter Volker von Törne werd geboren op 14 maart 1934 in Quedlinburg. Zie ook mijn blog van 14 maart 2007.
Uit: Halsüberkopf: Arkadische Tage
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Weinlaubumrankt: ein Dionys Will ich mit Wünschen nicht mehr geizen Schon wächst mir aus der Hand der Weizen Und aus der Zunge sprudelts süß
Nie wieder will ich im Gedicht Mit Preußens sauren Gurken handeln Mein Wort soll Stein in Brot verwandeln Und Mitternacht in Mittagslicht
Heb deinen Kopf: sieh die Raketen Die schon von Schiffen unter Dampf Auf unsre Augen, unsre Zähne zielen
Schon spielt der Tod mit uns in heißen Drähten Daß ich uns Hoffnung aus dem Boden stampf Will ich die Stirn an deiner kühlen4
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Will ich die Stirn an deiner kühlen Und meinen Mund an deinem stehn Bis Meer und Himmel mich durchwehn Auf deines Atems Flügeln
Schon ist die Erde aufgebrochen Des Hades Tiefen finster qualmend Ein Räderwerk zu Staub zermalmend Des Tantalos verfluchte Knochen
Ich aber lebe, weil ich euch Ihr Götter, mein verkauftes Fleisch Aus euren Zähnen reiße
Im Licht, das meine Schulter kaut Wächst mir eine neue Haut Und ich will Pelops heißen
De Duitse schrijver Jochen Schimmang werd geboren op 14 maart 1948 in Leer, Ostfriesland. Zie ook mijn blog van 14 maart 2007.
Uit: Der schöne Vogel Phönix
"»Ich bin nun 26 Jahre alt. Inzwischen habe ich einen akademischen Titel, mit dem ich vermutlich kaum etwas anfangen kann. Trotzdem stellt er zunächst eine gewisse Beruhigung dar. Mehr als fünf Jahre habe ich in Berlin gelebt, das ich übermorgen endgültig verlassen werde. Mein Gefühl gegenüber der Zukunft ist am besten wohl als ein gewisses Desinteresse zu beschreiben, da ich selber nicht ganz begreife. Wie die meisten Leute, die ich kenne, habe ich in den letzten fünf Jahren versucht herauszufinden, wie man einigermaßen richtig lebt und es ist mir bisher nicht gelungen. Ich bezweifle, daß es mir in absehbarer Zeit gelingen wird. Es würde gültige Kriterien voraussetzen, und die sehe ich derzeit nicht. Natürlich möchte ich am liebsten glücklich sein, auch wenn klar ist, daß alles Glück bis heute sehr zufällig, sehr partikular und sehr falsch ist. Mein sogenanntes Privatleben war in den letzten Jahren überwiegend ein Scheitern. Von den Beziehungen hier in Berlin sind viele im Lauf der Zeit abgestorben. Das ist nicht schlimm, weil ich sowieso fortgehe. Andere haben sich erhalten, manche sogar verbessert. Die wichtigste, die vielleicht langfristig alles hätte ändern können, ist mir einfach abhanden gekommen. Als ich vor über fünf Jahren nach Berlin kam, war ich noch gewissermaßen Teil eines Aufbruchs, einer Bewegung, die aber schon beinahe das Stadium ihrer Ebbe erreicht hatte. Woran ich aktiv teilnahm, zum Teil unter großer Kraftanstrengung und unter Aufbietung aller verfügbaren Irrtümer, war allein die Ebbe, auch wenn ich sie lange Zeit für die Flut hielt. Natürlich hoffen wir alle darauf, und mancher sieht in jedem kleinen Aufflackern gleich den Beginn einer neuen Bewegung (...). Aber in Wahrheit versuchen wir vor allem zu überwintern, und der Winter kann ewig dauern. (Noch immer) Berlin, im September 1974. Murnau.«"
Zie voor onderstaande schrijvers ook mijn blog van 14 maart 2007.
De Franse schrijver, tekenaar, schilder, karikaturist en journalist Albert Robida werd geboren op 14 maart 1848 in Compiègne.
De Franse dichter Theodore Faullain de Banville werd geboren op 14 maart 1823 in Moulins in de Auvergne.
De Amerikaanse schrijver en draaiboekauteur Horton Foote werd geboren op 14 maart 1916 in Wharton, Texas.
14-03-2008 om 20:22
geschreven door Romenu
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