De Engels-Ierse schrijver Laurence Sterne werd geboren op 24 november 1713 in Clonmel, Tipperary, Ierland. Zie ook mijn blog van 24 november 2006 en ook mijn blog van 24 november 2008. xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />
Uit: The Life and Opinions of Tristram Shandy, Gentleman
--Then, positively, there is nothing in the question, that I can see, either good or bad.--Then let me tell you, Sir, it was a very unseasonable question at least,-because it scattered and dispersed the animal spirits, whose business it was to have escorted and gone hand-in-hand with the HOMUNCULUS, and conducted him safe to the place destined for his reception. The Homunculus, Sir, in how-ever low and ludicrous a light he may appear, in this age of levity, to the eye of folly or prejudice;-to the eye of reason in scientifick research, he stands confess'd-a Being guarded and circumscribed with rights:--The minutest philosophers, who, by the bye, have the most enlarged understandings, (their souls being inversely as their enquiries) shew us incontestably, That the Homunculus is created by the same hand,-engender'd in the same course of nature,-endowed with the same loco-motive powers and faculties with us:--That he consists, as we do, of skin, hair, fat, flesh, veins, arteries, ligaments, nerves, cartileges, bones, marrow, brains, glands, genitals, humours, and articulations;--is a Being of as much activity,--and, in all senses of the word, as much and as truly our fellow-creature as my Lord Chancellor of England.-He may be benefited, he may be injured,-he may obtain redress;-in a word, he has all the claims and rights of humanity, which Tully, Puffendorff, or the best ethick writers allow to arise out of that state and relation. Now, dear Sir, what if any accident had befallen him in his way alone?--or that, thro' terror of it, natural to so young a traveller, my little gentleman had got to his journey's end miserably spent;--his muscular strength and virility worn down to a thread;-his own animal spirits ruffled beyond description,-and that in this sad disorder'd state of nerves, he had laid down a prey to sudden starts, or a series of melancholy dreams and fancies for nine long, long months together.--I tremble to think what a foundation had been laid for a thousand weaknesses both of body and mind, which no skill of the physician or the philosopher could ever afterwards have set thoroughly to rights.
Laurence Sterne (24 november 1713 18 maart 1768)
Portret door Joshua Reynolds, 1760
De Nederlandse schrijfster Cissy van Marxveldt werd geboren in Oranjewoud op 24 november 1889. Zie ook mijn blog van 24 november 2006 en ook mijn blog van 24 november 2008.
Uit: Joop en haar jongen
Toen ik me om zes uur voor het dinertje gekleed had, in een goudbruin zijden japonnetje, dat Leo het liefst van me zag - in mijn haar tussen de goudfluwelen band had ik een van de prachtige rozen gestoken, die Schoonpapa me gestuurd had, de engel - liep ik nog even door de kamers. In Leo's kamer stonden de sigaren en sigaretten klaar. Ik streelde even het leer van zijn stoel. En ik gooide de kussens wat nonchalanter op de divan. Nog vijf dagen..... Ik nam zijn pijp op, die in de asbak lag op het lage Moorse tafeltje naast zijn stoel. Ik legde even de pijp tegen mijn wang. Ik dacht: "Ik zal zijn oude jasje over zijn stoel hangen." Ik stond te dromen in Leo's kamer. Toen hoorde ik in de verte reeds het getoeter van de feestauto's. Ze kwamen allen per auto, eigen of geleend. Ja, daar waren de gasten, en nog vijf dagen, dan was Leo weer bij me. In de hall bleef ik onwillekeurig op de trap staan, terwijl Grietje opendeed. Natuurlijk dolde Kit's luidruchtige stem: "O Joost, wat plechtig, moeten we naar boven lopen om jou te begroeten?" Toen sprong ik de trappen af met beide armen uitgestrekt: "Dag jongens!" Noortje, slank en deftig, stelde me voor aan haar Jonkheer, die bleek en enigszins verpieterd leek, maar wel verliefd. Kaki en Loutje stonden gearmd. "Ze hebben aldoor gearmd gezeten, die tortelduiven," bromde de Bobbel. "Net als trouwens die broer van jou, Jodocus. Ik weet wel, dat ik in een andere auto terugga. Ben jij ook van dat soort, Katharina?" "Natuurlijk niet," riep Kit. "Nietwaar Frits? Wij kussen niet in het openbaar." "Dat doen wij ook niet," zei Kaki verontwaardigd. "Al dat handjesdrukken is even erg," vond de Bobbel. "Kom kinderen laten we dit dispuut binnen voortzetten." "Maar eerst het clubkind," verzocht Kit. "Het clubkind wordt straks vertoond," beloofde ik.
Cissy van Marxveldt (24 november 1889 31 oktober 1948)
Boekomslag
De Indiase schrijfster Arundhati Roy werd geboren op 24 november 1961 in Shillong. Zie ook mijn blog van 24 november 2006 en ook mijn blog van 24 november 2008.
Uit: Der Gott der kleinen Dinge
Das Meer war schwarz, die Gischt grün wie Erbrochenes.
Fische fraßen das zerbrochene Glas.
Die Nacht stützte die Ellbogen auf das Wasser, und herabstürzende Sterne warfen funkelnde Splitter ab.
Falter erhellten den mondlosen Himmel.
Er konnte mit seinem einen Arm schwimmen. Sie mit zwei Armen.
Seine Haut war salzig. Ihre auch.
Er hinterließ keine Spuren im Sand, keine Wellen im Wasser, kein Abbild in Spiegeln.
Sie hätte ihn mit den Fingern berühren können, aber sie tat es nicht. Sie standen nur beieinander.
Still.
Haut an Haut.
Eine pudrige farbige Brise hob ihr Haar an und wehte es wie einen welligen Schal um seine armlose Schulter. Die abrupt endete, wie eine Klippe.
Eine magere rote Kuh mit hervorstehenden Beckenknochen tauchte auf und schwamm hinaus aufs Meer, ohne ihre Hörner nass zu machen, ohne zurückzublicken...
Arundhati Roy (Shillong, 24 november 1961)
De Italiaanse schrijver Carlo Collodi werd als Carlo Lorenzi op 24 november 1826 in Florence geboren. Zie ook mijn blog van 24 november 2008.
Uit: Pinocchios Abenteuer (Vertaald door Heinz Riedt)
Geppettos Heim war nur ein kleines Zimmer zu ebener Erde, dessen einziges Fenster unter einem Treppenaufgang lag. Die Einrichtung konnte nicht bescheidener sein: ein wackliger Stuhl, ein schlechtes Bett und ein alter, beschädigter Tisch. An der hinteren Zimmerwand konnte man einen kleinen Kamin erkennen, in dem Feuer brannte; aber es war nur gemaltes Feuer und über ihm hing ein gemalter Kessel, der lustig kochte und eine Wolke von Dampf ausstieß, die ganz wie echter Dampf aussah. Kaum war Geppetto zu Hause angekommen, da nahm er gleich sein Werkzeug zur Hand und fing an, den Hampelmann zu schnitzen. »Welchen Namen soll ich ihm nur geben?« überlegte er sich. »Ich will ihn Pinocchio heißen. Dieser Name wird ihm Glück bringen. Ich kannte einmal eine ganze Familie von Pinocchi: Pinocchio hieß der Vater; Pinocchia hieß die Mutter und Pinocchi hießen die Kinder, und alle haben sich gut gehalten. Der reichste lebte von Almosen.« Als er so den Namen für seinen Hampelmann gefunden hatte, ging er mit großem Eifer an die Arbeit, machte ihm zuerst die Haare, dann die Stirn und dann die Augen. Und als die Augen fertig waren, merkte er - stellt euch sein Erstaunen vor -, daß sie sich bewegen konnten und ihn unentwegt anstarrten. Wie sich Geppetto von diesen Holzaugen so angestarrt sah, nahm er es beinahe krumm und sagte voller Verdruß: »Ihr blöden Holzaugen, was glotzt ihr mich so an?« Doch niemand antwortete. Nach den Augen machte er die Nase. Kaum war die fertig, fing sie auch schon an zu wachsen - und wuchs und wuchs, bis sie in wenigen Minuten zu einer Riesennase geworden war, die gar kein Ende nehmen wollte. Der arme Geppetto gab sich alle Mühe, sie zu stutzen; aber je mehr er an ihr herumschnitt und abschnitt, desto länger wurde diese freche Nase. Nach der Nase machte er ihm den Mund.
Carlo Collodi (24 november 1826 26 oktober 1890)
De Duitse dichter, schrijver, bibliothecaris en archibaris Ludwig Bechstein werd geboren op 24 november 1801 in Weimar. Zie ook mijn blog van 24 november 2008.
Uit: Werwölfe und Vampire
Viel weiß des Volkes Glaube und Aberglaube an den Ostseeküsten und dann weit hinab und hinauf in West- und Ostpreußen, in Litauen und bis nach Polen hinein, ja bis Serbien, Bosnien und in die Türkei von dämonischen Wesen zu erzählen, und ließen sich davon allein Bücher füllen.
Der Werwolf oder Wärwolf ist gedacht als ein Mensch, der durch Zaubermittel sich zur Nachtzeit in ein reißendes Tier, meist in einen Wolf, verwandelt und Menschen und Vieh anfällt, um ihnen das Blut warm aus dem Herzen zu saugen. Was der Werwolf so im Freien und an Wachenden übt, das tut der Vampir in den Gemächern an den Schlafenden. Der Werwolf wandelt noch unter den Lebenden, der Vampir ist ein Abgeschiedener, der seinem Grabe entsteigt und die Menschen würgt. Das ist beider Gemeinsames und Besonderes, aber die Verwandtschaft ist noch enger begründet. Stirbt der Werwolf und wird begraben, dann wird auch er Vampir und kehrt mordend aus dem Grabe wieder mit nie gestilltem Durst nach dem Blute der Lebendigen. Vampire werden aber auch solche Tote, welche von ihrem Grabeskleid irgendeinen Zipfel oder das Endchen eines Schleiers oder Bandes mit dem Munde erlangen; daran schmatzen sie, und solange sie schmatzen, so lange haben und üben sie des Grabentsteigens und des Blutsaugens dämonische Gewalt. Dabei machen sie den Anfang mit den nächsten Verwandten. Dadurch sind schon ganze Familien und Dörfer ausgestorben.
Ein Jäger aus Danzig beging abends sein Revier und sah sich plötzlich von einem ungewöhnlich großen Wolf angefallen, da er aber nicht unvorbereitet war, so schoss er, und seine Kugel zerschlug dem Wolf den rechten Vorderfuß. Mit lautem Geheul ergriff der Wolf hinkend die Flucht. Der Jäger folgte der Spur des Blutes, nachdem er von neuem seine Büchse geladen, denn er wollte sich in Besitz des schönen Wolfspelzes setzen.
Ludwig Bechstein (24 november 1801 14 mei 1860)
Zie voor onderstaande schrijver ook mijn blog van 24 november 2008.
De Duitse schrijver Gerhard Bengsch werd geboren op 24 november 1928 in Berlijn.
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