De Amerikaanse dichter en fictieschrijver Charles Bukowski werd geboren op 16 augustus 1920 in Andernach, Duitsland. Zie ook mijn blog van 16 augustus 2006 en ook mijn blog van 16 augustus 2008 en ook mijn blog van 16 augustus 2009.xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />
16-bit Intel 8088 chip
with an Apple Macintosh
you can't run Radio Shack programs
in its disc drive.
nor can a Commodore 64
drive read a file
you have created on an
IBM Personal Computer.
both Kaypro and Osborne computers use
the CP/M operating system
but can't read each other's
handwriting
for they format (write
on) discs in different
ways.
the Tandy 2000 runs MS-DOS but
can't use most programs produced for
the IBM Personal Computer
unless certain
bits and bytes are
altered
but the wind still blows over
Savannah
and in the Spring
the turkey buzzard struts and
flounces before his
hens.
German
being the German kid in the 20's in Los Angeles
was difficult.
there was much anti-German feeling then,
a carry-over from World War 1.
gangs of kids chased me through the neighborhood
yelling, 'Hieneie! Hieneie! Hienie!'
they never caught me.
I was like a cat.
I knew all the paths through brush and alleys.
I scaled 6-foot back fences in a flash and was off through
backyards and around blocks
and onto garage roofs and other hiding places.
then too, they didn't really want to catch me.
they were afraid I might bayonet them
or gouge out their eyes.
this went on for about 18 months
then all of a sudden it seemed to stop.
I was more or less accepted(but never really)
which was all right with me.
those sons-of-bitches were Americans,
they and their parents had been born here.
they had names like Jones and Sullivan and
Baker.
they were pale and often fat with runny
noses and big belt buckles.
I decided never to become an American.
my hero was Baron Manfred von Richthofen
the German air ace;
he'd shot down 80 of their best
and there was nothing they could do about
that now.
their parents didn't like my parents
(I didn't either) and
I decided when I got big I'd go live in some place
like Iceland,
never open my door to anybody and live on my
luck, live with a beautiful wife and a bunch of wild
animals:
which is, more or less, what
happened.
Charles Bukowski (16 augustus 1920 9 maart 1994)
De Duitse dichter en schrijver Reiner Kunze werd geboren op 16 augustus 1933 in Oelsnitz, Erzgebirge. Zie ook mijn blog van 16 augustus 2006 en ook mijn blog van 16 augustus 2008 en ook mijn blog van 16 augustus 2009.
tapferer vorsatz
Wir wollen, wenn die stunde
naht, mit ihr
nicht hadern
Möglich, daß irgendwann
beim anblick eines leeren schuhs
das universum
0ber uns zusammenst0rzt
Dann laß uns denken an den fuß,
zu dem der schuh gehörte,
und an das zehenspiel,
das ungezählte male, als wir
beieinanderlagen,
das universum
zur0ckkatapultierte
an seinen platz
Der Kuß der Koi
In einem Winkel der Welt weiß ich einen Teich, und in dem Teich euch,
die Koi. Meine Koi, denn wir haben einander gezähmt.
Der Teich ist mein Tisch, wenn es mich an keinem Tisch mehr hält.
Auf ihm breite ich aus, was kaum noch zu ertragen ist, und ihr, die Koi,
streicht durch, streicht durch, streicht durch.
Ich sitze vor eurem Teich wie der Bettler vor seiner Schale.
Die Vögel werfen ihre Schatten hinein und die Wolken ihr Bild.
Die Sonne, wenn sie vorüberkommt, gibt meist reichlich,
und ihr Koi vervielfacht, was sie gibt. Doch bettle ich mich nur
selbst an und zähle, was ich noch geben kann.
Reiner Kunze (Oelsnitz, 16 augustus 1933)
De Duitse (toneel)schrijver Moritz Rinke werd geboren op 16 augustus 1967 in Worpswede bij Bremen. Zie ook mijn blog van 16 augustus 2007 en ook mijn blog van 16 augustus 2008 en ook mijn blog van 16 augustus 2009.
Uit: Café Umberto
Ort der Handlung ist das Foyer einer Agentur für Arbeit. Lukas Friedländer ist seit Monaten arbeitslos. Sonia Berger, seine Frau, ist eine bekannte und erfolgreiche Moderatorin mit einer eigenen Sendung im Fernsehen. Mit ihrer Stimme wurde ein Computer gespeist, der den Arbeitslosen, sobald sie ihre Registriernummer angeben, Stellenangebote mitteilt. Nach einem Pressegespräch sucht sie abends
ihren Mann.
SONIA: Lukas?
Schweigen
SONIA: Es ist zehn. Haben die jetzt rund um die Uhr auf?
Schweigen
5 SONIA: Lukas?
LUKAS: Ja?
SONIA: Gut. Dann geh ich wieder.
LUKAS: Hast du noch einen Termin?
SONIA: Nein.
10 LUKAS: Wenn man einen Menschen langsam töten will, so wie du, dann muss man
jetzt nur noch rausgehen zu einem Termin ... Welttermin. Dann wird er schon
sterben.
SONIA: Jetzt geht das wieder los. Soll ich mich auch die ganze Zeit hier hinhocken,
damit du nicht stirbst?
15 Schweigen
LUKAS: Du hast also ein bisschen Zeit?
SONIA: Lass uns was essen gehen.
LUKAS: Ich hab keinen Hunger. Komm mal mit. (Führt sie zum Automaten) Setz
dich mal so davor.
20 SONIA: Lukas, ich weiß, das war nicht richtig ...
LUKAS: Bitte.
Sie sitzt auf dem Boden, mit dem Rücken am Automaten. Lukas nimmt die
Verlängerungsschnur vom Diaprojektor und bindet Sonia widerstandslos am
Automaten fest.
25 SONIA: Ich habs verstanden, ich bin gefesselt, okay? Hör jetzt bitte auf. Hier
kommt doch gleich der Pförtner...
LUKAS: Hier kommt kein Pförtner mehr. Hier kommt niemand mehr.
Schweigen
SONIA: Und nun?
30 LUKAS: Schau mal. Dies ist der Ausweis mit der Registriernummer, die haben wir
hier alle. Und dann tippt man die da ein. (Gibt seine Nummer ein)
Es ertönt sofort Sonias Stimme.
Moritz Rinke (Worpswede, 16 augustus 1967)
De Franse dichter Jules Laforgue werd geboren in Montevideo op 16 augustus 1860. Zie ook mijn blog van 16 augustus 2008 en ook mijn blog van 16 augustus 2009.
Spleen
Tout m'ennuie aujourd'hui. J'écarte mon rideau,
En haut ciel gris rayé d'une éternelle pluie,
En bas la rue où dans une brume de suie
Des ombres vont, glissant parmi les flaques d'eau.
Je regarde sans voir fouillant mon vieux cerveau,
Et machinalement sur la vitre ternie
Je fais du bout du doigt de la calligraphie.
Bah ! sortons, je verrai peut-être du nouveau.
Pas de livres parus. Passants bêtes. Personne.
Des fiacres, de la boue, et l'averse toujours...
Puis le soir et le gaz et je rentre à pas lourds...
Je mange, et baille, et lis, rien ne me passionne...
Bah ! Couchons-nous. - Minuit. Une heure. Ah ! chacun dort !
Seul, je ne puis dormir et je m'ennuie encor.
Veillée d'hiver
Tout dort. Je ne dors pas, moi, le cur de la Terre.
Pour regarder au ciel, j'écarte mon rideau,
La lune est rouge ainsi qu'un grand coquelicot,
Au loin les toits sont blancs comme aux plis d'un suaire.
La lune est rouge ainsi qu'un grand coquelicot...
Je songe aux gueux vêtus d'un habit très-sommaire
Et qui, sous ces toits blancs que recouvre un suaire
N'ont pas ainsi que nous bon feu tiède et lit chaud.
Ô pauvres gueux vêtus d'un habit très-sommaire,
Qui n'avez nulle part bon feu tiède et lit chaud,
Ne criez pas vers Dieu votre éternel sanglot,
Nous sommes sur un bloc qui roule, solitaire.
Ravalez comme moi votre éternel sanglot...
Ah ! le mien est plus grand ; pourtant j'ai dû le taire ;
La terre vole aux cieux comme un bloc solitaire...
- A quoi Dieu rêve-t-il, en ce moment, là-haut?
Jules Laforgue (16 augustus 1860 - 20 augustus 1887)
Buste van Jules Laforgue in de Jardin Massey in Tarbes
Zie voor nog meer schrijvers van de 16e augustus ook mijn vorige blog van vandaag.
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