De Ierse schrijver William Carleton werd geboren op 20 februari 1794 in Glogher, in het graafschap Tyrone. Zie ook alle tags voor William Carleton op dit blog.
Uit: The Midnight Mass
“At the time in which the incidents contained in this sketch took place, the peasantry of Ireland, being less encumbered with heavy rents, and more buoyant in spirits than the decay of national prosperity has of late permitted them to be, indulged more frequently, and to a greater stretch, in those rural sports and festivities so suitable to their natural love of humor and amusement. Dances, wakes, and weddings, were then held according to the most extravagant forms of ancient usage; the people were easier in their circumstances, and consequently indulged in them with lighter hearts, and a stronger relish for enjoyment. When any of the great festivals of their religion approached, the popular mind, unrepressed by poverty and national dissension, gradually elevated itself to a species of wild and reckless mirth, productive of incidents irresistibly ludicrous, and remarkably characteristic of Irish manners. It is not, however, to be expected, that a people whose love of fighting is so innate a principle in their disposition, should celebrate these festive seasons without an occasional crime, which threw its deep shadow over the mirthful character of their customs. Many such occurred; but they were looked upon then with a degree of horror and detestation of which we can form but a very inadequate idea at present. It was upon the advent of one of those festivals--Christmas--which the family of M'Kenna, like every other family in the neighborhood, were making preparations to celebrate with the usual hilarity. They cleared out their barn in order to have a dance on Christmas-eve; and for this purpose, the two sons and the servant-man wrought with that kind of industry produced by the cheerful prospect of some happy event. For a week or fortnight before the evening on which the dance was appointed to be held, due notice of it had been given to the neighbors, and, of course, there was no doubt but that it would be numerously attended.”
William Carleton (20 februari 1794 – 30 januari 1869) Glogher
De Nederlandse dichter, liedtekstschrijver, toneelschrijver en boekhandelaar Cornelis Sweerts werd geboren in Amsterdam op 20 februari 1669. Zie ook alle tags voor Cornelis Sweerts op dit blog.
Laten wy de liefde haaten
Laten wy de liefde haaten, Vlieden wy dat groot gevaar. Min die speelt by alle staaten, Dikwils rollen droef en naâr, En in wreedheên uitgelaten, Wordmen 't gift te laat gewaar, Laten wy de liefde haaten, Vlieden wy dat groot gevaar. Laten wy de liefde haaten, Vlieden wy dat groot gevaar.
Cornelis Sweerts (20 februari 1669 - 23 maart 1749) De Keizersgracht in Amsterdam, gezicht richting Leidsestraat door Hendrik Keun, 1772
De Duitse dichter, schrijver en vertaler Johann Heinrich Voß werd geboren op 20 februari 1751 in Sommersdorf / Mecklenburg. Zie ook alle tags voor Johann Heinrich Voß op dit blog en eveneens alle tags voor Johann Voß.
Der Herbsttag
Die Bäume stehn der Frucht entladen, Und gelbes Laub verweht ins Tal; Das Stoppelfeld in Schimmerfaden Erglänzt am niedern Mittagsstrahl. Es kreist der Vögel Schwarm, und ziehet; Das Vieh verlangt zum Stall, und fliehet Die magern Aun, vom Reife fahl.
O geh am sanften Scheidetage Des Jahrs zu guter Letzt hinaus; Und nenn ihn Sommertag und trage Den letzten schwer gefundnen Strauß. Bald steigt Gewölk, und schwarz dahinter Der Sturm, und sein Genoß, der Winter, Und hüllt in Flocken Feld und Haus.
Ein weiser Mann, ihr Lieben, haschet Die Freuden im Vorüberfliehn, Empfängt, was kommt, unüberraschet, Und pflückt die Blumen, weil sie blühn. Und sind die Blumen auch verschwunden; So steht am Winterherd umwunden Sein Festpokal mit Immergrün.
Noch trocken führt durch Tal und Hügel Der längst vertraute Sommerpfad. Nur rötlich hängt am Wasserspiegel Der Baum, den grün ihr neulich saht. Doch grünt derK amp von Winterkorne; Doch grünt, beim Rot der Hagedorne Und Spillbeern,unsre Lagerstatt!
So still an warmer Sonne liegend, Sehn wir das bunte Feld hinan, Und dort, auf schwarzer Brache pflügend, Mit Lustgepfeif, den Ackermann: Die Krähn in frischer Furche schwärmen Dem Pfluge nach, und schrein und lärmen; Und dampfend zieht das Gaulgespann.
Natur, wie schön in jedem Kleide! Auch noch im Sterbekleid wie schön! Sie mischt in Wehmut sanfte Freude, Und lächelt tränend noch im Gehn. Du, welkes Laub, das niederschauert, Du, Blümchen, lispelst: Nicht getrauert! Wir werden schöner auferstehn! Kamp, ein eingefriedigtes Fruchtfeld.
Johann Heinrich Voß (20 februari 1751 – 29 maart 1826) Portret door Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, rond 1817
De Franse schrijver Pierre Boulle werd geboren op 20 februari 1912 in Avignon. Zie ook alle tags voor Pierre Boulle op dit blog.
Uit: La planète des singes
“Il y avait plusieurs éléments baroques, certains horribles, dans le tableau que j'avais sous les yeux, mais mon attention fut d'abord retenue tout entière par un personnage, immobile à trente pas de moi, qui regardait dans ma direction.Je faillis pousser un cri de surprise. Oui, malgré ma terreur, malgré le tragique de ma propre position -j'étais pris entre les rabatteurs et les tireurs-la stupéfaction étouffa tout autre sentiment quand je vis cette créature à l'affût, guettant le passage du gibier. Car cet être était un singe, un gorille de belle taille. J'avais beau me répéter que je devenais fou, je ne pouvais nourrir le moindre doute sur son espèce. Mais la rencontre d'un gorille sur la planète Soror ne constituait pas l'extravagance essentielle de l'événement. Celle-ci tenait pour moi à ce que ce singe était correctement habillé, comme un homme de chez nous, et surtout à l'aisance avec laquelle il portait ses vêtements. Ce naturel m'impressionna tout d'abord. A peine eus-je aperçu l'animal qu'il me parut évident qu'il n'était pas du tout déguisé. L'état dans lequel je le voyais était normal, aussi normal pour lui que la nudité pour Nova et ses compagnons.Il était habillé comme vous et moi, je veux dire comme nous serions habillés si nous participions à une de ces battues, organisées chez nous pour les ambassadeurs ou autres personnages importants, dans nos grandes chasses officielles. Son veston de couleur brune semblait sortir de chez le meilleur tailleur parisien et laissait voir une chemise à gros carreaux, comme en portent nos sportifs. La culotte, légèrement bouffante au-dessus des mollets, se prolongeait par une paire de guêtres. Là s'arrêtait la ressemblance; au lieu de souliers, il portait de gros gants noirs. C'était un gorille, vous dis-je! Du col de la chemise sortait la hideuse tête terminée en pain de sucre, couverte de poils noirs, au nez aplati et aux mâchoires saillantes. Il était là, debout, un peu penché en avant, dans la posture du chasseur à l'affût, serrant un fusil dans ses longues mains. Il se tenait en face de moi, de l'autre côté d'une large trouée pratiquée dans la forêt perpendiculairement à la direction de la battue.Soudain, il tressaillit. Il avait perçu comme moi un léger bruit dans les buissons, un peu sur ma droite. Il tourna la tête, en même temps qu'il relevait son arme, prêt à épauler.”
Pierre Boulle (20 februari 1912 – 30 januari 1994)
De Duitse schrijver Ludwig Steub werd geboren op 20 februari 1812 in Aichach. Zie ook alle tags voor Ludwig Steub op dit blog.
Uit:Der schwarze Gast
“Bist du, mein lieber deutscher Landsmann, schon einmal auf der Wassermauer zu Meran gesessen? Auf der breiten Wassermauer, wo du so angenehm lustwandeln und gegen die grauen Schlösser von Mais hinaufschauen magst und hinab gegen Löwenberg und gegen das Ultnertal und das rote Vorgebirg der Mendola, – wo du die Pracht des alten Paradieses nachgebildet wähnst und am stillen Morgen auch an seinen stillen Frieden und die süße melancholische Ruhe der Engel denken kannst? Wenn du dort gewesen bist, so hast du auch das Kirchlein Sankt Katharina in der Scharte wahrgenommen, hoch oben an der grünbelaubten Porphyrwand, auf welcher die letzten Strahlen ruhen, wenn die Sonne am Ortles untergeht. Es ist freilich ein mühseliger Pfad hinauf zu jener hirtlichen Flur, in der das uralte Kirchlein steht, wohl drei, vielleicht auch vier Stunden zu steigen, an dem stillen Gebirge empor; doch bist du oben reichlich belohnt, wenn du wieder in das alttirolische Eden hinuntersehen, und alle jene tausend Schönheiten, die der Schlenderer im Tale nur einzelnweise einzunehmen und abzugeben vermag, die Stadt und die zugewandten Dörfer, die Landsitze, die Türme und die Burgen, die Gärten und die Weingüter, die Wiesen und die Wälder, die weißen Ströme und die grünen Berge in einem großen entzückenden Bilde zusammenfassen kannst. Und an einem der vergangenen Tage, an einem schönen Sommerabende, sah man von jener felsigen Bergzinne den felsigen Steg herab sich eine hohe Gestalt bewegen. Sie hüpfte zwar anfangs gelenkig von einem Steine zum andern, allein der Abend war warm, die Sonne schien noch mächtig auf den roten Porphyr, dieser strahlte ihre Hitze freigebig wieder aus, und auf den Zügen des Wanderers malte sich bald etliche Ungeduld.“
Ludwig Steub (20 februari 1812 – 16 maart 1888) Anoniem portret
De Duitse dichter en schrijver Johann Friedrich Riederer werd geboren op 20 februari 1678 in Neurenberg. Zie ook alle tags voor Johann Friedrich Riederer op dit blog en eveneens alle tags voor J. F. Riederer.
Die vierdte Satyra Von den Liebes-Romanen. (Fragment)
Als ob mit Damon ich mich im Tournier befinde, Und mir Pamfilia ein Band am Ermel binde, Wie ich ein Ritter bin, mit Artaxerxe stech, Ihn aus dem Sattel heb, und ihm dem Halse brech, Wie ich nach Lantzen ruff, und allenthalben siege, Wie ich drauf das Portrait von der Printzesin kriege, Wie ich nach Hofe komm, wie ich dort werd gespeißt, Und auf dem Ritter-Saal mich jeder willkomm heist, Wie mir die Königin reicht ihre Hand zu küssen, Wie alle Cavalier zur Tafel dienen müssen,|<25> Wie Hof und Stadt und Land von meinem Ruhm ist voll, Und die Printzeßin mir getrauet werden soll, Wie das bringt Eiffersucht, wie andre Buhler kommen, Die diesen Bissen mir vom Maule weggenommen, Wie ich mich rauff und wehr, und wie mein Schwerd nicht ruht, Das viel Quixotten-Streich und blut’ger Wunder thut, Wie ich zu Felde geh, zurück komm in Triumphe, An meine Degen-Spitz spiß zwantzig, dreyßig Rumpffe, Wie ich mit Riesen kämpff, die Räuber-Höhlen zwing, Und in Confusion zwey, drey Squadronen bring, Wie ich zum öfftern mahl mit Götter Kindern sprache, Der Damen Ehre rett, die schon im Zügen lage, Mit Scorpionen mich und Drachen misch im Streit, Und bring durch ihren Tod dem Lande Fruchtbarkeit...
Johann Friedrich Riederer (20 februari 1678 – 25 juni 1734) Lezer in wit door Jean-Louis-Ernest Meissonier, 1857 (Geen portret beschikbaar)
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