De Engelse dichter Siegfried Sassoon werd geboren op 8 september 1886 in Brenchley, Kent. Zie ook mijn blog van 8 september 2006. Zie ook mijn blog van 8 september 2007 en ook mijn blog van 8 september 2008 en ook mijn blog van 8 september 2009.xml:namespace prefix = o ns = "urn:schemas-microsoft-com:office:office" />
Alone
Ive listened: and all the sounds I heard
Were music,wind, and stream, and bird.
With youth who sang from hill to hill
Ive listened: my heart is hungry still.
Ive looked: the morning world was green;
Bright roofs and towers of town Ive seen;
And stars, wheeling through wingless night.
Ive looked: and my soul yet longs for light.
Ive thought: but in my sense survives
Only the impulse of those lives
That were my making. Hear me say
Ive thought!and darkness hides my day.
An Old French Poet
When in your sober mood my body have ye laid
In sight and sound of things beloved, woodland and stream,
And the green turf has hidden the poor bones ye deem
No more a close companion with those rhymes we made;
Then, if some bird should pipe, or breezes stir the glade,
Thinking them for the while my voice, so let them seem
A fading message from the misty shores of dream,
Or wheresoever, following Death, my feet have strayed.
Enemies
He stood alone in some queer sunless place
Where Armageddon ends. Perhaps he longed
For days he might have lived; but his young face
Gazed forth untroubled: and suddenly there thronged
Round him the hulking Germans that I shot
When for his death my brooding rage was hot.
He stared at them, half-wondering; and then
They told him how Id killed them for his sake
Those patient, stupid, sullen ghosts of men;
And still there seemed no answer he could make.
At last he turned and smiled. One took his hand
Because his face could make them understand.
Siegfried Sassoon (8 september 1886 1 september 1967)
De Duitse dichter en schrijver Eduard Mörike werd geboren op 8 september 1804 in Ludwigsberg. Zie ook mijn blog van 8 september 2006. Zie ook mijn blog van 8 september 2007 en ook mijn blog van 8 september 2008 en ook mijn blog van 8 september 2009.
An meine Mutter
Siehe, von allen den Liedern
nicht eines gilt dir, o Mutter,
dich zu preisen, o glaub's !
bin ich zu arm und zu reich.
Ein noch ungesungenes Lied,
ruhst du mir am Busen,
keinem vernehmbar sonst,
mich nur zu trösten bestimmt,
wenn sich das Herz unmutig
der Welt abwendet
und einsam seines himmlischen Teils
ewigen Frieden bedenkt.
Auf der Reise
Zwischen süßem Schmerz,
Zwischen dumpfen Wohlbehagen
Sitz`ich nächtlich in den Reisewagen,
Lasse mich so weit von dir, mein Herz.
Weit und immer weiter tragen.
Schweigend sitz`ich und allein,
Ich wiege mich in bunten Träumen,
Das muntre Posthorn klingt darein,
Es tanzt der liebe Mondenschein
Nach diesem Ton auf Quellen und auf Bäumen,
Sogar zu mir durchs enge Fensterlein.
Ich wünsche mir nun dies und das.
O könnt`ich jetzo durch ein Zauberglas
Ins Goldgewebe deines Traumes blicken!
Vielleicht dann säh`ich wieder mit Entzücken
Dich in der Laube wohlbekannt.
Ich sähe Genovevens Hand
Aufdeiner Schulter traulich liegen,
Am Ende säh`ich selber mich,
Halb keck und halb bescheidentlich,
An deine holde Wange schmiegen.
Doch nein! wie dürft`ich auch nur hoffen,
Daß jetzt mein Schatten bei dir sei!
Ach, stünden deine Träume für mich offen,
Du winktest wohl auch wachend mich herbei!
Jägerlied
Zierlich ist des Vogels Tritt im Schnee,
Wenn er wandelt auf des Berges Höh:
Zierlicher schreibt Liebchens liebe Hand.
Schreibt ein Brieflein mir in ferne Land`.
In die Lüfte hoch ein Reiher steigt,
Dahin weder Pfeil noch Kugel fleugt:
Tausendmal so hoch und so geschwind
Die Gedanken treuer Liebe sind.
Eduard Mörike (8 september 1804 4 juni 1875)
Borstbeeld in Stuttgart
De Zwitserse schrijver Perikles Monioudis werd geboren op 8 september 1966 in Glarus. Zijn Griekse ouders immigreerden twee jaar voor zijn geboorte uit het kosmopolitische Alexandrië naar Zwitserland, en Monioudis groeiede tweetalig (Duits en Grieks) op. Hij bezocht de kanton school Glarus school en studeerde in 1993 af in sociologie, politicologie en algemeen staatsrecht aan de Universiteit van Zürich (lic.phil.I). In 1991 richtte hij de schrijversgroep "Netz" op. Die Verwechslung, zijn eerste roman, verscheen in 1993 en werd bekroond met de boekprijs van de stad Zürich. Vanaf 1995 had hij verschillende woonplaatsen (Toronto, Philadelphia en anderen). Hij verhuisde naar Berlijn, nadat hij een beurs voor vijf maanden had gekregen van de Berlijnse Senaat voor het Literaire Colloquium Berlin. Voor zijn tweede roman, Das Passagierschiff (1995), ontving hij de prijs van de Zwitserse Schillerstiftung. Hij ontving verscheidene beurzen en gaf lezingen en werkte aan meer dan een dozijn universiteiten, zowel in de VS als in Europa.
Uit: Land
Nach dem Abendessen ging er nun, die Brise im Rücken, die Straße hinunter und erreichte einen ausgedehnten, mit Flutern erhellten Platz. Nur kurz versuchte er, sich den Stadtplan von Alexandria zu vergegenwärtigen, den er im Hotel, auf dem Nachttisch, liegengelassen hatte. Er schmeckte das Salz in der Brise. Der Reisende atmete auf, als ob er erst in diesem Augenblick am anderen, südlichen Rand des Mittelmeers angelangt wäre.
Als er sich umdrehte, stieß er gegen die hölzerne Bank. Einige Dutzend Sitzreihen waren vor der Bühne aufgestellt. Er betrachtete die alten Menschen, die vielen Familien und Gruppen junger Männer. Sie mußten, neugierig, wie sie sich umsahen, von den Dörfern im Nildelta angereist sein. Die bunten Beleuchtungen, Glühbirnen, an den Seiten des Platzes die Stände, an denen Erdnüsse geröstet und Maiskolben gebraten wurden. Er kaufte eine Handvoll Pistazien. Von hier also kam die Musik, die er schon von weitem, Straßen entfernt, gehört hatte: vom Band, aus aufgestapelten Lautsprecherboxen, schwarze, mannshohe Türme, links und rechts der Bühne mit Seilen an den ausgewachsenen Gummibäumen und Palmen festgemacht.
Wie auf einen Befehl hin füllten sich die Reihen. Die Menschen blinzelten, sie hielten die Hand vor die Stirn, die Scheinwerfer waren zum guten Teil auf sie und auf die Stände gerichtet, wo sich die Ansammlungen nun aufgelöst hatten. Sie bewegten die Lippen zum Text, schlossen die Augen, mit den Fingern schlugen sie den schleppenden Rhythmus, auf das Knie, mit der Sohle auf den gewalzten Sand.
Er mochte diese Musik. Er merkte, daß er sie vermißt hatte, nicht sehnsüchtig, eher erfüllte sich dabei eine lange währende Vorfreude. Von der Sängerin mit dem kratzigen Alt besaß sein Vater mehrere Kassetten, blau und rot arabisch beschriftet. Mit zwölf hatte der Junge eine nach der anderen abgespielt. Daß ihn diese Musik zum Tanzen gebracht, ihn übermütig die Hüften kreisen und die Arme in die Luft hatte werfen lassen, verwunderte ihn heute. War sie ihm näher als die Schullieder deutscher Sprache gewesen, näher als die Schlager im Fernsehen, vorgetragen von Einheimischen, von Menschen, die ihm nur außerhalb des Elternhauses begegneten?
Perikles Monioudis (Glarus, 8 september 1966)
De Franse (Occitaanse) dichter en schrijver Frederic (Frédéric) Mistral werd geboren op 8 september 1830 in Maillane. Zie ook mijn blog van 8 september 2007. Zie ook mijn blog van 8 september 2007 en ook mijn blog van 8 september 2008 en ook mijn blog van 8 september 2009.
Uit: Memoires et recits
AU MAS DU JUGE.
Les Alpilles. La chanson de Maillane. Ma famille. Maitre Francois, mon pere. Delaide, ma mere. Jean du Porc. L'aieul Etienne. La mere-grand Nanon. La foire de Beaucaire. Les
fleurs de glais.
D'aussi loin qu'il me souvienne, je vois devant mes yeux, au Midi la -bas, une barre de montagnes dont les mamelons, les rampes, les falaises et les vallons bleuissaient du matin aux vepres, plus ou moins clairs ou fonces, en hautes ondes. C'est la chaine des Alpilles, ceinturee d'oliviers comme un massif de roches grecques, un veritable belvedere de gloire et de legendes.
Le sauveur de Rome, Caius Marius, encore populaire dans toute la contree, c'est au pied de ce rempart qu'il attendit les Barbares, derriere les murs de son camp; et ses trophees triomphaux, a
Saint-Rey sur les Antiques, sont, depuis deux mille ans, dores par le soleil. C'est au penchant de cette cote qu'on rencontre les troncons du grand aqueduc romain qui menait les eaux de Vaucluse dans les Arenes d'Arles: conduit que des gens du pays nomment _Ouide di Sarrasin_ (pierree des Sarrasins), parce que c'est par la que les Maures d'Espagne s'introduisirent dans Arles. C'est sur les rocs escarpes de ces collines que les princes des Baux avaient leur
chateau fort. C'est dans ces vals aromatiques, aux Baux, a Romanin et a Roque-Martine, que tenaient cour d'amour les belles chatelaines du temps des troubadours. C'est a Mont-Majour que dorment, sous les dalles du cloitre, nos vieux rois arlesiens. C'est dans les grottes du Vallon d'Enfer, de Cordes, qu'errent encore nos fees. C'est sous ces ruines, romaines ou feodales, que git la Chevre d'Or.
Frederic Mistral (8 september 1830 25 maart 1914)
Standbeeld in Arles
Zie voor nog meer schrijvers van de 8e september ook mijn vorige blog van vandaag.
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