De Engelse dichter Siegfried Sassoon werd geboren op 8 september 1886 in Brenchley, Kent. Zie ook mijn blog van 8 september 2010 en eveneens alle tags voor Siegfried Sassoon op dit blog.
Prelude: The Troops
Dim, gradual thinning of the shapeless gloom Shudders to drizzling daybreak that reveals Disconsolate men who stamp their sodden boots And turn dulled, sunken faces to the sky Haggard and hopeless. They, who have beaten down The stale despair of night, must now renew Their desolation in the truce of dawn, Murdering the livid hours that grope for peace.
Yet these, who cling to life with stubborn hands, Can grin through storms of death and find a gap In the clawed, cruel tangles of his defence. They march from safety, and the bird-sung joy Of grass-green thickets, to the land where all Is ruin, and nothing blossoms but the sky That hastens over them where they endure Sad, smoking, flat horizons, reeking woods, And foundered trench-lines volleying doom for doom.
O my brave brown companions, when your souls Flock silently away, and the eyeless dead Shame the wild beast of battle on the ridge, Death will stand grieving in that field of war Since your unvanquished hardihood is spent. And through some mooned Valhalla there will pass Battalions and battalions, scarred from hell; The unreturning army that was youth; The legions who have suffered and are dust.
Song-Books Of The War
In fifty years, when peace outshines Remembrance of the battle lines, Adventurous lads will sigh and cast Proud looks upon the plundered past. On summer morn or winter's night, Their hearts will kindle for the fight, Reading a snatch of soldier-song, Savage and jaunty, fierce and strong; And through the angry marching rhymes Of blind regret and haggard mirth, They'll envy us the dazzling times When sacrifice absolved our earth.
Some ancient man with silver locks Will lift his weary face to say: 'War was a fiend who stopped our clocks Although we met him grim and gay.' And then he'll speak of Haig's last drive, Marvelling that any came alive Out of the shambles that men built And smashed, to cleanse the world of guilt. But the boys, with grin and sidelong glance, Will think, 'Poor grandad's day is done.' And dream of lads who fought in France And lived in time to share the fun.
Siegfried Sassoon (8 september 1886 – 1 september 1967)
De Nederlandse dichter, letterkundige, schrijver, essayist en literair vertaler Anthonie Donker (Nicolaas Anthonie Donkersloot ) werd geboren in Rotterdam op 8 september 1902. Zie ook alle tags voor Anthonie Donker op dit blog.
Het zieke meisje
Zij sloot haar ogen voor de wrede zon en Ontvoer volkomen de aanwezigheid Der anderen. Zij heeft zich diep bezonnen, Zij was alleen geweest ten allen tijd. Achter haar warme oogleden begonnen De fluisteringen van de eeuwigheid. Waarom was zij niet eerder overwonnen En van haar liefde en haar smart bevrijd? - Toen zij haar ogen eind'lijk opende Waren er stemmen en zij zocht bevreesd De zachte streling van een teed're hand. Zij glimlachte, maar sprak niet van het land Waarin zij diep verloren was geweest, Want zij bevond zich weder hopende.
De Onvervulde
- Zij zag hem opstaan en de lamp aansteken. De warme, milde lichtkring bracht hen nader Hij zocht haar oogen, die hem snel ontweken. Toen zei hij aarz'lend, zij geleek haar vader. Zij trok den smallen doek strak om haar schouder. Hij had haar schuwe weif'ling niet gezien. Hij naderde; zij werden beiden ouder. Zóó anders had zij het gedroomd voordien - - Ver, in den duistren tuin juichte een merel. Zij hief zich op uit haar herinnering. 't Geluk scheert rakelings voorbij de wereld. Zij zag haar schralen schoot en haar verdorde Vingers spelende om den doffen ring, En vroeg zich af hoe het zóó was geworden.
Anthonie Donker (8 september 1902 – 26 december 1965) Clara Eggink, Anthonie Donker en Victor van Vriesland in 1965
De Duitse dichter en schrijver Clemens Brentano werd geboren op 8 september 1778 in Ehrenbreitstein. Zie ook mijn blog van 8 september 2010 en eveneens alle tags voor Clemens Brentano op dit blog.
Vor einem Madonnenbilde
Ach! so fühlst du ihn denn auch Diesen Glanz, so keusch und milde Wie des Schöpfers Lebenshauch Auf dem ersten Ebenbilde.
Also hob im ersten Tau, Wie ein Kind im Heiligtume, Auf des Paradieses Au Still ihr Haupt die erste Blume.
Ach! dies ist kein irdscher Glanz, Unerneuert, unverloren, Ewig aus dem Lichte ganz Vor der Sünde ausgeboren.
Dieses Weiß und dieses Rot Ist noch nie gerichtet worden, Keine Sünde und kein Tod Kann je dieses Leben morden.
Nie erröten wird dies Weiß, Dieses Rot wird nie erbleichen, Denn in diesen Farbenkreis Kann nicht Scham, nicht Schrecken reichen.
Aus dem Himmelgarten sind Diese tiefen Blumenfarben, Die zum Kranz das fromme Kind Nahm aus reifer Ähren Garben.
Diese Anmut ist kein Schein, Ist auch nicht der Glanz der Jugend; Nichts vermag so schön zu sein, Als der ewge Glanz der Tugend.
Du
Die Erde war gestorben Ich lebte ganz allein Die Sonne war verdorben, Bis auf die Augen dein.
Du bietest mir zu trinken Und blickst mich nicht an Läßt du die Augen sinken So ist's um mich getan.
Der Frühling regt die Schwingen Die Erde sehnet sich Sie kann nichts wiederbringen Als dich, du Gute, dich.
Clemens Brentano (8 september 1778 – 28 juli 1842) Het huis van de familie Brentano in Oestrich-Winkel, waar Clemens Brentano zelf echter zelden verbleef. Menig andere vertegenwoordiger van de Rijnromantiek echter wel, evenals Goethe die er een deel van zijn “Italienischen Reise” schreef.
De Duitse schrijver Wilhelm Raabe werd op 8 september 1831 in Eschershausen geboren. Zie ook mijn blog van 8 september 2010 en eveneens alle tags voor Wilhelm Raabe op dit blog.
Uit: Stopfkuchen. Eine See- und Mordgeschichte
„Aber es ist doch hübsch im Vaterlande, und wenn dem nicht so wäre, so würde ich dieses sicherlich nicht der Rückreise-Unterhaltung wegen an Bord des Hagebucher auf den langen Wogen des Atlantischen Ozeans niederschreiben. Zum wenigsten werde ich mir, wenn das Wetter gut bleibt, dreißig nicht ganz unnütz verträumte Seefahrtstage – von Hamburg aus gerechnet – durch die ungewohnte Federarbeit verschaffen. Wie aber würden sich meine Nachbarn am Oranjefluß und im Transvaalschen über unsern gemeinsamen Vetter Stopfkuchen wundern und freuen, wenn sie das Kajütengekritzel lesen könnten, so sie es in die Hände kriegten! Zu dem letzteren ist aber so wenig eine Aussicht wie zu dem ersteren, und unser Präsident, mein guter Freund daheim im Burenlande, hat wirklich auch wenig Zeit zu so was, sonst täte er mir wohl den Gefallen und sagte mir seine Meinung über mein Manuskript. Es war eine sternenklare Nacht, und wir waren auf dem Heimweg. Nicht nach dem Kap der Guten Hoffnung, sondern vom »Brummersumm«. Einer, gottlob, unter einem ganzen, ja auch unter einem halben Dutzend deutscher Männer hat immer Astronomie ein wenig gründlicher getrieben als die übrigen und weiß Auskunft zu geben, Namen zu nennen und mit seinem Stabe zu deuten, wo die andern vorübergehend in der schauerlichen Pracht des Weltalls verlorengehen und kopfschüttelnd sagen: Es ist großartig. Man kann in vielen Wissenschaften Bescheid wissen und sich doch bei passender, stimmungsvoller Gelegenheit belehren lassen müssen, wo der Sirius zu finden ist, wo die Beteigeuze und wo der Arktur und der Aldebaran. Die den Orion kennen, sind den andern schon weit voraus, denn auch was die Sternbilder anbetrifft, tappen die meisten im dunkeln. So allein und einfach wie mein südliches Kreuz steht das nicht am Himmel, und wenn nördliche Männer den Großen Bären zu finden wissen, ist das schon viel; doch verfallen auch hierbei nicht üble Kenner manchmal in den Irrtum, daß sie den Polarstern ihm zurechnen und nicht dem Kleinen Bären. Wir sahen auf dem Heimweg vom Brummersumm nach den Sternen. So gegen Mitternacht, wo sie dann und wann am schönsten zu sehen sind und einer am wenigsten bei seiner Betrachtung gestört wird. Zu den Stunden auf einem Feldweg allein mit den noch übrigen Genossen seiner Jugend zu sein – das ist etwas! Wovon man reden mag, ob von Politik, Börsengeschäften, Fabrikangelegenheiten, Ästhetik: jeder Mann und berufenste Mitredner in allem diesem darf ungehöhnt sein gescheitestes Wort abbrechen und aufblinzelnd bemerken: Da liegt auch was drin!“
Wilhelm Raabe (8 september 1831 - 15 november 1910) Cover
De Duitse dichter en schrijver Eduard Mörike werd geboren op 8 september 1804 in Ludwigsberg. Zie ook mijn blog van 8 september 2010 en eveneens alle tags voor Eduard Mörike op dit blog.
Septembermorgen
Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen; bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt in warmem Golde fließen.
Nur zu!
Schön prangt im Silbertau die junge Rose, Den ihr der Morgen in den Busen rollte, Sie blüht als ob sie nie verblühen wollte Und ahnet nichts vom letzten Blumenlose.
Der Adler schwebt hinan ins Grenzenlose, Sein Auge trinkt sich voll von sprühndem Golde; Er ist der Tor nicht, daß er fragen sollte, Ob er das Haupt nicht an die Wölbung stoße.
Mag denn der Jugend Blume uns verbleichen, Noch glänzet sie und reizt unwiderstehlich; Wer will zu früh so süßem Trug entsagen?
Und Liebe, darf sie nicht dem Adler gleichen? Doch fürchtet sie; auch fürchten ist ihr selig, Denn all ihr Glück, was ist's? ein endlos Wagen!
In dieser Winterfrühe
In dieser Winterfrühe wie ist mir doch zumut! O Morgenrot, ich glühe vor deinem Jugendblut.
Es glüht der alte Felsen und Wald und Burg zumal, berauschte Nebel wälzen sich jäh hinab ins Tal.
Mit tatenfroher Eile erhebt sich Herz und Sinn und flügelt goldne Pfeile durch alle Ferne hin.
Ach wohl! was aus mir singet ist nur der Liebe Glück, die wirren Töne schlinget sie sanft in sich zurück.
Eduard Mörike (8 september 1804 – 4 juni 1875) Evangelische St.-Jost-Kerk en het Mörike-museum in het oude schoolhuis in Cleversulzbach, waar Mörike van 1834 tot 1843 werkte als pastor.
De Frans-Belgische schrijver Franz Hellens (pseudoniem van Frédérique van Ermenghem) werd op 8 September 1881 uit Vlaamsche ouders in Brussel geboren. Zie ook alle tags voor Franz Hellens op dit blog.
Uit: Emile Verhaeren. Les blés mouvants
“Geene dichtersloopbaan is in onze tijden zoo schoon te noemen als die van Emile Verhaeren. Zij is het niet zoozeer nog vanwege een aldoor rijper talent : wat men onder talent verstaat is eene zeer wisselvallige geesteswerking die, naarmate zij den drang gevoelt, en er aan gehoorzaamt, van de verdieping en van de loutering, vaak er geen uitdrukking voor vindt die niet troebelder en meer-ingewikkeld dan in vroeger stadium schijnt te zijn. Daar hebt gij, als voorbeeld, Rimbaud : op zestienjarigen leeftijd als verskunstenaar een wonderkind, neen, een der sterkste en fijnste, tevens meest-persoonlijke dichters van Frankrijk. In schijn dragen deze verzen — de eerste die sluiten op „Le Bateau ivre" en „Les Corbeaux" — het merk van het hoogst-bereikbare talent; zij zijn van eene spontane zekerheid, eene geniale frischheid in het definitieve van hun vorm, waar het meer-fluide, lang niet zoo vaste, vaak hortende, soms stamelende van de gedichten, die in de latere „Illuminations" zijn opgenomen, voor elken gewonen lezer leelijk bij afsteken zal; al weet hij, die Rimbaud kent en doorziet, te goed welke grondige ontwikkeling oak van het talent het sterk-elliptische of sinueus-verglijdende van deze, anders onrustbarende, lang niet onmiddellijk-bevredigende verzen, beteekent. Hierin Verhaeren bij Rimbaud te vergelijken (dien ik als voorbeeld koos omdat geen dichter zulke scherpe, en tevens voor den doorsnee-liefhebber-van-poezie teleurstellende ontwikkeling vertoonde) gaat niet aan. Verhaeren weliswaar bleek eveneens van bij zijn eersten bundel een rijk instrument volkomen meester te zijn. Zou echter tot bij „Les Villes tentaculaires" zijne virtuositeit boek aan boek schijnen te rijzen, het kan goed gebeuren dat sommigen in „Les Forces tumultueuses", „La multiple Splendeur" en „Les Rythmes souverains" noode de luide en machtige assonanties, de hamerende en beitelende stafrijmen en de rijkwisselende, steeds zoo bewust-wendende arabeske van den rythmus missen die van „Les Villages illusoires" bijvoorbeeld een zoo uitzonderlijk boekje maken. Al meenen wij dat, in zijn onopgesmukten, naakteren eenvoud, deze jongste bundel van den Meester : „Les Bles mouvants", ook hierin — aan talent dus — hooger staat.”
Franz Hellens (8 september 1881 – 20 januari 1972) Hier met Maxime Gorki (links) in 1926
De Zwitserse schrijver Perikles Monioudis werd geboren op 8 september 1966 in Glarus. Zie ook alle tags voor Peikles Monoudis op dit blog en ook mijn blog van 8 september 2010.
Uit: Land
"Er öffnete eine Pistazie und warf sie, wie er es hier beobachtet hatte, aus dem Handgelenc in den Mund. Die Hülsen steccte er in die Hosentasche, die er, als sie sich zu füllen begann, neben einer Palme ausschüttelte. Die Pistazien schmeccten. Er sollte vielleicht ein Pfund auf Vorrat kaufen – doch wann würde er hier die Möglichceit haben, Kadaifi oder Baclava zuzubereiten? Er versicherte sich der Brieftasche im Jackett, kam sich gleich kindisch vor, man hatte es nicht auf seine Brieftasche abgesehen. Woher diese Befürchtung, fragte er sich. Er machte ein paar Schritte und setzte sich ans Ende einer Bank, neben eine Familie; hier, im Orient, wo auch er in der Lage war, für sich Unterscheidungen zu treffen und sich in diesen eingebildeten oder tatsächlichen Unterscheidungen als das zu sehen, was er nicht war: ein auf Anhieb Eindeutiger. Der Mann mit dem Samowar auf dem Rücken bot ihm das leere Glas an, ließ sich nicht abweisen. Der bittere schwarze Tee war noch warm. Der Reisende gab das leere Glas zurück, kramte Augenblicke später schon wieder in der Innentasche des Jacketts, nach einem Schein für das Ticket, das ihm ein Alter in einem verschlissenen braunen Anzug in die Hand drückte. Er konnte den Schriftzug auf dem Papierstreifen mit Mühe lesen, kam sich dabei erneut wie ein Ungebildeter vor. Er erinnerte sich an den Moment, da er, mit zwölf oder etwas älter, verstanden hatte, daß er nicht alles über die Welt wissen konnte. Der Junge lag auf dem Bett, dachte nach, blickte in sich, flößte sich selbst eine kindliche, scheinbar grenzenlose Kraft ein, die immer wieder einen Größenwahn, einen doch höchst eigenen Wahn, eine Art phantastischer Ekstase hervorbrachte: den Kapitän auf den Weltmeeren verlangte es nach Betätigung, den einsamen Beduinen nach Beanspruchung, den großen Erfinder nach Herumgehen, Reisen. Der Wahn endete öfter unter dem Bett, wo der Junge sich jahrelang mit Vorliebe ausgestreckt hatte, oder dann gleich auf dem Bett, das französisch gemacht war, mit weißem Lacen, einem weiteren Lacen und der dünnen, blauen Schlafdecke. Nachts kam die Daunendecke drauf, tagsüber, während sie neben dem Daunencissen im Bettschrank am Kopfende verstaut war, der weinrote Überwurf.“
Perikles Monioudis (Glarus, 8 september 1966)
De Franse (Occitaanse) dichter en schrijver Frederic (Frédéric) Mistral werd geboren op 8 september 1830 in Maillane. Zie ook mijn blog van 8 september 2010 en eveneens alle tags voor Frederic Mistral op dit blog.
Uit: Mireio. A Provencal poem (Fragment)
CANTO I. Lotus Farm.
" Look ! There 's their olive-orchard, interraixt With rows of vines and almond-trees betwixt. The beauty of it is, that vineyard hath For every day in all the yeai' a path ! There 's ne'er another such the beauty is ; And in each path are just so many trees."
" O heavens ! How many hands at harvest-tide So many trees must need ! " young Vincen cried. " Nay : for 'tis almost Hallowmas, you know. When all the girls come flocking in from Baux,* And, singing, heap with olives green and dun The sheets ^ and sacks, and call it only fun."
The sun was sinking, as old Ainbroi said ; On high were little clouds a-flusli with red ; Sideways ujDon their yoked cattle rode The laborers slowly home, each with his goad Erect. Night darkened on the distant moor ; 'Twas supper-time, the day of toil was o'er.
Vertaald door Harriet Waters Preston
Frederic Mistral (8 september 1830 – 25 maart 1914) Portret door Felix Auguste Clement, 1885
De Amerikaanse schrijfster Grace Metalious werd geboren in Manchester, New Hampshire, op 8 september 1924. Zie ook mijn blog van 8 september 2010 en eveneens alle tags voor Grace Metalious op dit blog.
Uit: Peyton Place
“Early that same evening, Dr. Swain telephoned to Seth Buswell that he would be unable to join with the other men of Chestnut Street to play poker. "What's the matter, Matt?" asked the newspaper editor. "Did we push your luck too far? Somebody go and get sick?" "No," said the doctor. "But some things at the hospital need straightening out and I should attend to them this evening." "Nothing in the accounting department, I hope," said Seth laughing. "I hear that those guys from the state auditor's office are bastards." "No, Seth. Nothing in the accounting department," said the doctor, and his hearty laugh was strained. "But I'd better watch my step or the Feds'll be on my tail." "Sure, Matt," laughed Seth. "Well, sorry you can't make the game. See you tomorrow." "See you, Seth," said Dr. Swain and hung up gently. Selena Cross had not left the doctor's house. She lay in a darkened upstairs bedroom with a cool cloth on her forehead. "Stay here," the doctor had told her. "Stay right here on the bed, and when you feel a little better we'll talk over what we can do." "There's nothing to do," said Selena and retched violently while the doctor held a basin for her. "Lie quietly," he said. "I have to go downstairs for a while." In his dining room, Matthew Swain went at once to the sideboard where he poured himself a large drink of Scotch whisky. Gin, Scotch, young girls in bed upstairs, I'd better watch out, he thought wryly. If I'm not careful, I'll be getting a reputation as a drunken old reprobate who is no longer the doctor he once was. He carried the second drink into his living room and sat down on a brocaded sofa in front of the empty fireplace. What are you going to do, Matthew Swain? he asked himself. Here you've been shooting your mouth off for years. What will you do now, when it is time to put your fancy theories to the test? Nothing dearer than life, eh, Matthew? What is this thing you are thinking of doing if it isn't the destruction of what you have always termed so dear?”
Grace Metalious (8 september 1924 - 25 februari 1964) De vaste cast van de tv-serie (1964 – 1969): Dorothy Malone, Ed Nelson, Barbara Parkins, Christopher Connelly, Ryan O'Neal, Mia Farrow en Tim O'Connor.
Zie voor nog meer schrijvers van de 8e september ook mijn blog van 8 september 2013 deel 2.
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