De Japanse schrijver Abe Kōbō werd geboren op 7 maart 1924 in Tokyo. Zie ook mijn blog van 7 maart 2007 en ook mijn blog van 7 maart 2008.
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Uit: The Woman in the Dunes (Vertaald door E. Dale Saunders)
He sprang up and, hurrying to the door, looked out again. The wind had risen. The sun was almost directly over the hole. Heat waves, glistening as if alive, rose from the burning sand. The sand cliff towered higher and higher above him; its omniscient face seemed to tell his muscles and bones the meaninglessness of resistance. The hot air penetrated his skin. The temperature began to rise higher.
As if he had gone mad, he began to yell -- he did not know what, his words were without meaning. He simply shouted with all the strength of his voice, as though he could make the bad dream come to its senses, excuse itself for its blundering, and whisk him from the bottom of the hole. But his voice, unaccustomed to shouting, was fragile and wan. Moreover, his words were absorbed by the sand and blown by the wind, and there was no way of knowing how far they reached.
Suddenly a horrible sound interrupted him. As the woman had predicted the night before, the brow of sand on the north side had lost its moisture and collapsed. The whole house seemed to let out a soulful shriek, as if mortally wounded, and a gray blood began to drop down with a rustling sound from the new gap between the eaves and the wall. The man began to tremble, his mouth full of saliva. It was as if his own body had been crushed.
Abe Kōbō (7 maart 1924 22 januari 1993)
De Nederlandse dichter en schrijver Jan Frederik Helmers werd geboren op 7 maart 1767 in Amsterdam. Zie ook mijn blog van 7 maart 2007.
De Handel (Fragment)
Wat stoutheid durf ik mij vermeten
Ik waag het, heilige Poëten!
Mijn lier te grijpen van den wand!
Ik waag het, met vermolde vingeren,
Voor t oor van Vondels mededingen,
Mijn doove bliksems uitteslingeren!
Terwijl, ô hart en zielbedwingeren!
Uw oogstraal op mijn voorhoofd brandt.
Durf ik het wagen, Kunstenaren!
Mijn wanklank met den galm te paren,
Dien ge uit uw citers stroomen doet?
Durft mijn geneurie U vervangen?
En verwt geen schaamteblos mijn wangen?
Ik zingen! hier! waar zaal en gangen
Weêrgalmen van uw godenzangen,
Waar t Hollandsch harte slaat in gloed.
Jan Frederik Helmers (7 maart 1767 26 februari 1813)
Portret door P. Velijn
De Duitse schrijver Manfred Gregor (pseudoniem van Gregor Dorfmeister) werd geboren op 7 maart 1929 in Tailfingen. Zie ook mijn blog van 7 maart 2007.
Uit: Die Brücke
Der Verein fand sich später vollzählig auf der Bude ein. Leutnant Fröhlich war gekommen, Horber hatte Meldung gemacht, und dann war Fröhlich bis zum ersten Spind herangetreten und hatte folgendermaßen zu ihnen gesprochen: »Kinder. Schaubeck ist tot. Der Ami ist noch dreißig Kilometer weg. Alles geht kaputt. Mir wär's am liebsten, ihr würdet abhauen. Schnellstens. Ich kann's euch nicht befehlen, ich darf's nicht. Aber der Posten an der Westmauer weiß Bescheid. Der läßt euch durch.« So hatte Fröhlich gesprochen. Dann hatte er jeden der sieben angesehen, so lange, daß es den jungen fast peinlich wurde. Und dann hatte Fröhlich etwas gesagt, was noch kein Mensch bis dahin in dieser Form aus seinem Munde gehört hatte. »Scheißkrieg, verdammter!« Es war nur ein Murmeln, wie es manchmal aus Kehlen kommt, die mühsam das Schluchzen zurückhalten. Aber jeder im Raum hatte es gehört. Fröhlich machte kehrt, wie auf dem Exerzierplatz. Und verließ die Stube. Zwei Stunden vor dem Alarm hatte er die Nachricht erhalten, daß die Russen jene deutsche Einheit völlig aufgerieben hatten, bei der sein Sohn seit drei Monaten eingesetzt war. Leutnant Fröhlich galt die ganze Liebe der sieben Buben. Er war neben dem Unteroffizier Heilmann der einzige in der Kaserne, der sich ausgiebig mit den Sechzehnjährigen beschäftigte und dabei keinen Schliff kannte. In der riesengroßen Kaserne kam sich der Verein verloren vor. Die sieben Jungen waren das letzte Aufgebot aus der kleinen Stadt. Man hatte sie Mitte April aus dem Klassenzimmer weg zum Volkssturm geholt, mit feldgrauen Uniformen ausgerüstet und jedem einen funkelnagelneuen Karabiner 98 k in die Hand gedrückt. Schaubeck hatte sie damals begrüßt. »Mensch, was kommt denn da für ein müder Verein?«
Manfred Gregor (Tailfingen, 7 maart 1929)
De Italiaanse schrijver Alessandro Francesco Tommaso Manzoni werd geboren op 7 maart 1785 in Milaan.Zie ook mijn blog van 7 maart 2007.
Uit: I Promessi sposi (Vertaald door Burkhart Kroeber)
Der See von Como erstreckt sich mit dem einen seiner Zweige gegen Süden zwischen zwei Ketten von ununterbrochenen Bergen und bildet an ihrem Fuße eine Menge von Buchten und Busen. Nachdem diese vielfach hervorgetreten und sich wiederum zurückgezogen, verengt er sich plötzlich und nimmt zwischen einem Vorgebirge zur Rechten und einem weiten Gestade zur Linken den Lauf und die Gestalt eines Flusses an. Die Brücke, welche beide Ufer daselbst verbindet, scheint dem Auge diese Umgestaltung des Gewässers noch merkbarer zu machen und die Stelle zu bezeichnen, wo der See endet und die Adda beginnt. Weiterhin aber entfernen sich die beiden Ufer aufs neue voneinander, der Wasserspiegel wird wieder geräumiger und verläuft sich in neue Buchten und Busen; der Fluß ist wieder zum See geworden. Das Gestade, durch die Anschlemmung dreier großer Wassermassen gebildet, senkt sich allmählich und lehnt sich an zwei zusammenhängende Berge, von welchen der eine San Martino, der andere wegen seiner vielen, reihenweis emporragenden Hügelchen, die ihm wirklich Ähnlichkeit mit einer Säge geben, in lombardischer Mundart der Resegone, die große Säge, genannt wird; wer ihn daher unter einem rechten Winkel, wie etwa von Mailands Basteien aus, die gerade im Norden desselben liegen, erblickt, unterscheidet ihn in jener langen und weiten Gebirgsflur angeblich an diesem einfachen Kennzeichen von allen übrigen Bergen, deren Name weniger bekannt, deren Gestalt weniger ausgezeichnet ist.
Alessandro Manzoni (7 maart 1785 22 mei 1873)
Portret door Francesco Hayez
De Dominicaanse dichter en schrijver Manuel del Cabral werd geboren op 7 maart 1907 in Santiago de los Caballeros. Hij was een van de belangrijkste dichters van de Dominicaanse republiek en naast de Cubaan Nicolás Guillén een goede representant van de poesía negra, die zich ononderbroken voor de rechten van zijn volk inzette. In zijn jeugd vestigde hij zich in de Vs. Daarna was hij als diplomaat werkzaam in verschillende landen. In 1992 ontving hij de Premio Nacional de Literatura.
Do not throw him (Fragment)
Do not throw him, police; do not kill him, no; Dont you see that he has the same face as you?
Running broken without shoes. Don't you see?
Running perhaps with such a serious honesty that he runs looking for a judge...
Come closer, police but hold on to your rifle Come closer. Don't you see?
He looks like you, and me.
Take a good look at him.
Manuel del Cabral (7 maart 1907 14 mei 1999)
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