De Vlaamse dichteres en schrijfster Delphine Lecompte werd geboren op 22 januari 1978 in Gent. Zie ook alle tags voor Delphine Lecompte op dit blog.
Karbonade in Poperinge
We rijden door het dorpje waar jij een gekweld kind bent geweest vertederd spreek je over alle kikkers die je opblies alle konijnen die je stroopte nadat je vader de achterlijke konijnenkopjes had verbrijzeld met dezelfde spade waarmee je moeder werd getemd. We eten kalfskarbonade in het dorpje waar jij je onschuld verloor twee keer onder en ontelbare keren op een ongedoopte bakkersdochter ze rook nooit naar versgebakken brood maar altijd naar bleekwater en naar oudere jongens. We rijden terug naar de stad waar we voorwaardelijke geliefden zijn in de auto word ik ziek de teleurstellende karbonade spat op de voorruit waar het de vorm aanneemt van een zieltogend kalf.
Bijten in het Frans
Ik was eens op taalkamp Ik hoorde het werkwoord bijten in het Frans En ik dacht dat het sterven betekende Ik mocht mijn hand in de muil van een kalf steken En ik voorvoelde dat seks minder intiem zou zijn; minder gezellig ook. Ik werd verliefd op iemand van hetzelfde geslacht Ze mocht vroeger naar huis omdat haar vader een poolreiziger was Een kortharige monitrice zei: ‘Tu as une voix forte!’ Ze haatte mij, het was een klein beetje wederzijds Elke dag dacht ik aan de kerk van mijn geboortedorp. Ik werd betrapt toen ik shampoo trachtte te stelen Van het minst blozende en meest blonde kamplid Ik kreeg een postkaart van mijn moeder Het was een paardenrace van Degas Ze schreef: ‘Parijs is mooi. Wilfried heeft een Afrikaans masker voor mij gekocht.’ Ik was eens op taalkamp Ik leerde dat bijten en sterven niet dezelfde woorden waren Na de verijdelde shampoodiefstal werd ik geminacht Elke ochtend sprak ik met God Ik vond hem even getalenteerd als Degas, en mooier nog dan paardenbenen. Zo prettig was het taalkamp niet Het kalf en de postkaart waren de hoogtepunten Terug thuis mocht ik mijn mening geven over het Afrikaanse masker; ik had er geen.
Delphine Lecompte (Gent, 22 januari 1978)
De Duitse schrijver Wilhelm Genazino werd geboren op 22 januari 1943 in Mannheim. Zie ook alle tags voor Wilhelm Genazino op dit blog.
Uit: Bei Regen im Saal
„Ich wollte schnell zum Buffet, ein Glas Wein verlangen und mich dann in eine stille Ecke des Foyers verdrücken. Sogar hier, im Theater, fühlte ich meine Unruhe. Mein derzeit größter Wunsch war: Ich wollte einmal einen einfältigen Tag durchleben. Am liebsten wollte ich damit sofort beginnen. Der Wein kostete fünf Euro, ich reichte der Frau das Geld passend über die Theke. Ich stand in der Nähe einer hohen Glaswand und schaute auf die Straße hinunter. Obwohl ich mir die Hände gewaschen hatte, roch ich an meinen Fingern immer noch den Gummigeruch der Rolltreppenhandläufe. Der Geruch störte mich, aber ich wollte nicht noch einmal in die Toilette. Ich wollte über nichts nachdenken, machte mir aber trotzdem Gedanken, warum mir Gelassenheit manchmal gelang und manchmal nicht. Auf der Straße war kaum Verkehr. Ich war nicht sicher, ob ich nach dem Theater gleich nach Hause gehen würde. Das Theaterstück handelte von einer jungen Frau, die sich einbildete, sie sei eine Antilope geworden und werde demnächst als Antilope in einem Wald leben. Jetzt wollte die Frau ihre Freundin überreden, ebenfalls Antilope zu werden. Dann sollte die Freundin mit ihr in den Wald übersiedeln. Obwohl das Stück anregend und unterhaltsam war, empfand ich ein kleines Unbehagen. Es kam mir so vor, als hätte ich das Stück schon vor Jahren gesehen, was nicht der Fall war. Wahrscheinlich war ich mit vielen solcher Traumstücke vertraut, in denen verzweifelte Menschen das Unmögliche suchen und es nicht finden. Ich schaute immer noch auf die leere Straße hinunter und sagte mir: Man muss dort suchen, wo nichts geschieht. Nicht weit von mir wandelte eine blonde Frau mit einem Sektglas in der Hand. Ich kannte die Frau ein wenig und wunderte mich, sie im Theater anzutreffen. Sie arbeitete in der Bankfiliale, in der ich mein Konto hatte. Die Frau behandelte mich zuvorkommend und freundlich, obgleich sie mir stets unruhig und gehetzt erschien. Wahrscheinlich ähnelte sie mir, und es war mir unangenehm, die Ähnlichkeit zu bemerken. Offenbar war auch sie im Theater, weil sie hier ungestört ihre Zeit verbringen konnte.“
Wilhelm Genazino (Mannheim, 22 januari 1943) Cover
De Duitse dichter en schrijver Rainer Stolz werd geboren in Hamburg op 22 januari 1966. Hij woont nu in Berlijn. Zie ook alle tags voor Rainer Stolz op dit blog.
schwingende lasten
"schwingende lasten, ganz schwierig" sagt mein nachbar, leergut balancierend an seinen fahrradlenkern, unterm arm flugblätter ("wir bleiben hier!"), wieder stoße ich mich an dem lesereflex: "geh weg!- schäden", erlebe live, wie sie raum greift die sanierung in mir, der ich den absprung zum alkpunk verpasst habe - oder gehts auch mit malzbier? rumzuhängen hier zwischen den wertzeichen, unterwegs zu sein mit dem flausensegel, am erkenntern des urlaubs im detail einer ausweichspur des leihverkehrs der luft und der lektüren die aufgehen am rand der flucht, dem erfolg einen tag zu stehlen und noch einen, so dass aus restposten nistkästen werden und aus schwankungen flügelschläge?
Haiku-Vogelporträts
Am Feinkost-Laden zerfressene Buchstaben. Bettelndes Tschilpen.
*
Die Flügel schlagen die Luft, in der er verharrt - bis sich was bewegt.
Rainer Stolz (Hamburg, 22 januari 1966)
De Oostenrijkse dichteres en schrijfster Ingrid Puganigg werd op 22 januari 1947 geboren in Gassen bij Afritz am See, Kärnten. Zie ook alle tags voor Ingrid Puganigg op dit blog.
Uit: Zwei Frauen warten auf eine Gelegenheit.(Samen met Monika Helfer)
„2 M, Wien, Am Graben. – Ich war noch nie in Südengland. Offensichtlich liegen da die Romananfänge nur so herum. Wie hat sich das Mädchen mit Nikotin vergiftet? Hat sie Wurzeln der Tabakpflanze oder irgendwelcher Nachtschattengewächse ausgekocht, oder hat sie sich zum Suizid geraucht – geht das überhaupt? Bei einem Gutenachtkuss fiel mir aus der Blusentasche eine Zigarette in die Wiege meines Babys. Es hatte, als ich vor dem Zubettgehen noch einmal hineinschaute, Tabak um die Mundwinkel, und ich, in meiner Panik, fuhr, wie ich war, ins Krankenhaus. Ich schwor mir, nie mehr eine Zigarette anzurühren. Das Baby wurde untersucht und war gesund. Mit seinen Patschhändchen versuchte es, sich aufzurichten. Es war so süß, ihm dabei zuzusehen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich in einem Herrenpyjama, zwei Nummern zu groß für mich, dastand. Kaum im Auto, das Baby in der Wiege auf dem Rücksitz, steckte ich mir eine Zigarette an. Ich war so erleichtert! Jeans, Hemd, Schuh, Rucksack warten im Moor auf Dich, damit Du endlich mit Deiner Geschichte beginnen kannst. Ein einzelner Schuh? Pack die Dinge in Deinen ersten Satz. Warte dann, bis sich der Einsager hinter Dir aufgebaut hat, dann musst Du nur mehr schreiben, was er Dir flüstert.
3 I, Hannover, Ernst-August-Platz. – Wir müssen aufbrechen. Immer musst Du aufbrechen, immer muss ich mir die Haare glattstreichen. Du bringst meine Wohnung durcheinander. Lüftest und lüftest. Mitten im Winter reißt Du die Balkontür auf. Ich friere! Aber das kümmert Dich nicht. Solange Du es warm hast. Los! Mach jetzt. Zieh Deinen albernen Mantel an.“
Ingrid Puganigg (Gassen, 22 januari 1947) Cover
De Poolse dichter Krzysztof Kamil Baczyński werd op 22 januari 1921 in Warschau geboren. Zie ook alle tags voor Krzysztof Kamil Baczyński op dit blog en ook alle tags voor Baczyński.
A Melody
Who'll give me back my musings and the shadow that left after you? Ah, these days like animals' murmur, like plants are they - ever younger. And before long - such little ones, on a nutshell standing, we'll sail against the seasons as if to spite water rings. The red of blood will be dreamt childishly as puffed-out cheeks of a cherry. The metal of storms will be discovered again through a foamy blow-ball's head. While the thunder of tears like an avalanche of stones into little green beetles will change, thus bending down to the water by turns we'll incautiously sail to oblivion; left behind by us on earth only our shadows shall cry.
Vertaald door Alex Kurczaba
Krzysztof Kamil Baczyński (22 januari 1921 – 4 augustus 1944)
De Zwitserse dichter en schrijver Rainer Brambach werd geboren op 22 januari 1917 in Basel. Zie ook alle tags voor Rainer Brambach op dit blog.
Meine Wohnung, das Gewächshaus
Unter Palmzweigen sitzend, was sähe ich draußen? — Gefrorenen Kompost, das leere Gerüst der Kastanienallee, nichts Lebendiges außer einigen Krähen.
Die zerbeulte Gießkanne, der ausgefranste Strohhut und ein Paar schiefgetretene Stiefel erinnern mich freundlich an ferne tiefblaue Sommertage.
Die Heizröhre summt, Schnee fällt aufs Glasdach. Ich bin ein glücklicher Mieter, umgeben von meinen Freunden mit den lateinischen Namen. Am innigsten zugetan aber bin ich den Kakteen.
Rainer Brambach (22 januari 1917 - 14 augustus 1983)
De Engelse dichter en schrijver George Gordon Byron (beter bekend als Lord Byron) werd geboren op 22 januari 1788 in Londen. Zie ook alle tags voor Lord Byron op dit blog.
To My Son
Those flaxen locks, those eyes of blue Bright as thy mother's in their hue; Those rosy lips, whose dimples play And smile to steal the heart away, Recall a scene of former joy, And touch thy fathers heart, my Boy!
And thou canst lisp a father's name-- Ah, William, were thine own the same, No self‑reproach--but, let me cease-- My care for thee shall purchase peace; Thy mother's shade shall smile in joy, And pardon all the past, my Boy!
Her lowly grave the turf has prest, And thou hast known a stranger's breast; Derision sneers upon thy birth, And yields thee scarce a name on earth; Yet shall not these one hops destroy,-- A Father's heart is throe, my Boy!
Why, let the world unfeeling frown, Must I fond Nature's claim disown? Ah, no--though moralists reprove, I hail thee, dearest child of love, Fair cherub, pledge of youth and joy A Father guards thy birth, my Boy!
Oh, 'twill be sweet in thee to trace, Ere age has wrinkled o'er my face, Ere half my glass of life is run, At once a brother and a son; And all my wane of years employ In justice done to thee, my Boy!
Although so young thy heedless sire, Youth will not damp parental fire; And, wert thou still less dear to me, While Helen's form revives in thee, The breast which beat to former joy, Will ne'er desert its pledge, my Boy!
Lord Byron (22 januari 1788 – 19 april 1824) Hugh Grant als Lord Byron in de film “Rowing with the Wind” uit 1988
De Zweedse schrijver Johan August Strindberg werd op 22 januari 1849 in Stockholm geboren. Zie ook alle tags voor August Strinberg op dit blog.
Uit: Am Offenen Meer (Vertaald door Mathilde Mann)
“Draußen auf dem Gåsstensfjord lag an einem Maiabend eins von den Segelbooten des Zollwesens und kreuzte. Die entferntest gelegenen Schären begannen zu blauen, und an dem klaren Himmel bildeten sich jetzt, wo die Sonne sank, allmählich Wolken; an den Landzungen spürte man bereits ein unruhiges Plätschern, und ein unangenehmes Rucken am Rahsegel verkündete, daß der Landwind bald auf neue Luftströmungen von oben, von außen und von hinten stoßen werde. Am Ruder saß der Zollkontrolleur von Österskär, ein Hüne mit langem, schwarzem Vollbart, und schien hin und wieder einen Blick mit den beiden Zollbeamten auszutauschen, die im Vorsteven saßen und von denen der eine die Klostange bediente, die das große Rahsegel im Winde hielt. Von Zeit zu Zeit warf der Mann am Ruder einen forschenden Blick auf den kleinen Herrn, der, scheinbar ängstlich und fröstelnd, am Mast saß und hin und wieder das Plaid strammer um Magen und Unterleib zog. Der Kontrolleur mußte etwas Komisches in seinem Aussehen gefunden haben, denn er wandte sich oft zur Seite, gleichsam als wolle er zugleich mit dem Priemsaft ein aufdringliches Lachen ausspucken. Der kleine Herr trug einen biberfarbenen Sommerüberzieher, aus dem ein Paar weite Beinkleider aus moosfarbenem Trikot hervorguckten und sich unten über ein Paar Krokodillederstiefel mit schwarzen Knöpfen und Schäften aus braunem Tuch ausbreiteten. Von der untern Bekleidung sah man fast nichts; aber um den Hals hatte er ein cremefarbenes Seidentuch geschlungen, und seine Hände schützten ein Paar lachsfarbene, dreiknöpfige Glacéhandschuhe, von denen der rechte am Handgelenk von einem dicken, ziselierten Goldreif in Form einer Schlange, die sich in den Schwanz beißt, umschlossen wurde. An den Fingern der Handschuhe sah man Erhöhungen wie von Ringen. Das Gesicht – soviel man davon sehen konnte – war mager und leichenblaß, und ein kleiner, dünner Schnurrbart mit in die Höhe gewichsten Spitzen verlieh ihm einen etwas exotischen Ausdruck. Der Hut war zurückgeschoben und ließ das schwarze, geradegeschnittene Stirnhaar wie ein Stück von einem Käppchen blicken. Was den Bootsführer am meisten zu fesseln schien, war das Armband, der Schnurrbart und das Stirnhaar.“
August Strindberg (22 januari 1849 – 14 mei 1912) Strandparti door August Strindberg, 1873
De Duitse dichter en schrijver Gotthold Ephraim Lessing werd geboren op 22 januari 1729 in Braunschweig. Zie ook alle tags voor Gotthold Ephraim Lessing.
Uit: Der Freigeist
“THEOPHAN. Werden Sie es übelnehmen, Adrast, wenn ich mich endlich über den stolzen Kaltsinn beklage, den Sie nicht aufhören, gegen mich zu äußern? Schon seit Monaten sind wir in einem Hause, und warten auf einerlei Glück. Zwei liebenswürdige Schwestern sollen es uns machen. Bedenken Sie doch, Adrast! können wir noch dringender eingeladen werden, uns zu lieben, und eine Freundschaft unter uns zu stiften, wie sie unter Brüdern sein sollte? Wie oft bin ich nicht darauf bestanden? – – ADRAST. Ebenso oft haben Sie gesehen, daß ich mich nicht einlassen will. Freundschaft? Freundschaft unter uns? – – Wissen Sie, muß ich fragen, was Freundschaft ist? THEOPHAN. Ob ich es weiß? ADRAST. Alle Fragen bestürzen, deren wir nicht gewärtig sind. Gut, Sie wissen es. Aber meine Art zu denken, und die Ihrige, diese kennen Sie doch auch? THEOPHAN. Ich verstehe Sie. Also sollen wir wohl Feinde sein? ADRAST. Sie haben mich schön verstanden! Feinde? Ist denn kein Mittel? Muß denn der Mensch eines von beiden, hassen, oder lieben? Gleichgültig wollen wir einander bleiben. Und ich weiß, eigentlich wünschen Sie dieses selbst. Lernen Sie wenigstens nur die Aufrichtigkeit von mir. THEOPHAN. Ich bin bereit. Werden Sie mich aber diese Tugend in aller ihrer Lauterkeit lehren? ADRAST. Erst fragen Sie sich selbst, ob sie Ihnen in aller ihrer Lauterkeit gefallen würde? THEOPHAN. Gewiß. Und Ihnen zu zeigen, ob Ihr künftiger Schüler einige Fähigkeit dazu hat, wollen Sie mich wohl einen Versuch machen lassen? ADRAST. Recht gern. THEOPHAN. Wo nur mein Versuch nicht ein Meisterstück wird. Hören Sie also, Adrast – – Aber erlauben Sie mir, daß ich mit einer Schmeichelei gegen mich selbst anfange. Ich habe von jeher einigen Wert auf meine Freundschaft gelegt; ich bin vorsichtig, ich bin karg damit gewesen. Sie sind der erste, dem ich sie angeboten habe; und Sie sind der einzige, dem ich sie aufdringen will. – – Umsonst sagt mir Ihr verächtlicher Blick, daß es mir nicht gelingen solle. Gewiß, es soll mir gelingen. Ihr eigen Herz ist mir Bürge; Ihr eigen Herz, Adrast, welches unendlich besser ist, als es Ihr Witz, der sich in gewisse groß scheinende Meinungen verliebt hat, vielleicht wünschet ADRAST. Ich hasse die Lobsprüche, Theophan, und besonders die, welche meinem Herzen auf Unkosten meines Verstandes gegeben werden. Ich weiß eigentlich nicht, was das für Schwachheiten sein müssen (Schwachheiten aber müssen es sein), derentwegen Ihnen mein Herz so wohlgefällt; das aber weiß ich, daß ich nicht eher ruhen werde, als bis ich sie, durch Hülfe meines Verstandes, daraus verdrungen habe.“
Gotthold Ephraim Lessing (22 januari 1729 - 15 februari 1781) Lessing en Johann Caspar Lavater te gast bij Moses Mendelssohn door Moritz Daniel Oppenheim, 1856
Zie voor nog meer schrijvers ook mijn blog van 22 januari 2017 deel 1 en eveneens deel 2 en ook deel 3.
Zie voor bovenstaande schrijvers ook mijn blog van 23 januari 2007 en ook mijn blog van 23 januari 2008 en eveneens mijn blog van 22 januari 2009.
22-01-2018 om 18:21
geschreven door Romenu
Tags:Delphine Lecompte Wilhelm Genazino, Rainer Stolz, Ingrid Puganigg, Krzysztof Kamil Baczyń,ski, Rainer Brambach, Lord Byron, August Strindberg, Gotthold Ephraim Lessing, Romenu
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