De Nigeriaanse dichter en romanschrijver Ben Okri werd geboren op 15 maart 1959 in Minna, Nigeria. Zie ook alle tags voor Ben Okri op dit blog.
A New Dream of Politics
They say there is only one way for politics. That it looks with hard eyes at the hard world And shapes it with a ruler’s edge, Measuring what is possible against Acclaim, support, and votes.
They say there is only one way to dream For the people, to give them not what they need But food for their fears. We measure the deeds of politicians By their time in power.
But in ancient times they had another way. They measured greatness by the gold Of contentment, by the enduring arts, The laughter at the hearths, The length of silence when the bards Told of what was done by those who Had the courage to make their lands Happy, away from war, spreading justice And fostering health, The most precious of the arts Of governance.
But we live in times that have lost This tough art of dreaming The best for its people, Or so we are told by cynics And doomsayers who see the end Of time in blood-red moons.
Always when least expected an unexpected Figure rises when dreams here have Become like ashes. But when the light Is woken in our hearts after the long Sleep, they wonder if it is a fable.
Can we still seek the lost angels Of our better natures? Can we still wish and will For poverty’s death and a newer way To undo war, and find peace in the labyrinth Of the Middle East, and prosperity In Africa as the true way To end the feared tide of immigration?
We dream of a new politics That will renew the world Under their weary suspicious gaze. There’s always a new way, A better way that’s not been tried before.
Ben Okri (Minna, 15 maart 1959)
De Servische schrijver David Albahari werd op 15 maart 1948 geboren in Pec in Sevie.Zie ook alle tags voor David Albahari op dit blog.
Uit:Die Kuh ist ein einsames Tier (Vertaald door Klaus Wittmann en Mirjana Wittmann)
“Der Berg Vom Gipfel aus erblicken wir auf einem Pfad am Fuß des Berges einen Mann. Wir haben zwei Stunden bis hier oben gebraucht, weil Nelas Fuß etwas wehtat und Vesna wie immer müde war. Er schafft es bestimmt schneller. Wir breiten eine Plastiktischdecke auf dem Rasen aus, holen Brote und Äpfel aus den Rucksäcken. Wir trinken Blaubeersaft. Als der Mann dann erscheint, ist er älter, als wir dachten. Und nicht außer Atem.
Der Leser Der Leser, der sich an einer Stelle im Buch verliert, findet sich, allerdings verändert, an einer anderen wieder. Er be-trachtet sich lange in einem kleinen Spiegel, betastet den Schnurrbart, den er früher nicht hatte, streicht über das schulterlange Haar. Keine Frage, auch jetzt, außerhalb des Buches, fühlt er sich wohl. Das Buch liegt aufgeschlagen auf dem Tisch. Der Leser geht hin und klappt es zu. Als er dann wieder in den Spiegel schaut, sieht er darin nichts.
Vlada Ristić, der Apotheker hatte Träume, die sich in nichts von der Wirklichkeit unterschieden. In ihnen gab es nicht jene unerwarteten Wendungen des Irrationalen, kam es nicht zu den üblichen Metamorphosen des Realen, man begegnete nicht der Vieldeutigkeit der Symbole. Es war — so könnte man es wohl am treffendsten beschreiben —, als hörte das Wachsein nie auf, als währte es immer fort, als würde Vlada Ristić,. der Apotheker. sich lediglich erinnern, aber nicht deuten, nicht erklären. Wie lange sollte das so weitergehen? Vlada Ristić. der Apotheker. wusste es nicht. Mit der zeit vermochte er nicht mehr zu erkennen, wann er schlief und wann er wach war. Er machte die Augen auf und sank in Schlaf.”
David Albahari (Pec, 15 maart 1948)
De Vlaamse dichter, schrijver en kunstschilder Louis Paul Boon werd geboren in Aalst op 15 maart 1912. Zie ook alle tags voor Louis Paul Boon op dit blog.
Uit: Pieter Daens
“Toen zijn dochtertje Adelaide tien jaar was geworden, kon hij met het gewonnen fortuin het prachtige buitengoed Kasteel Overham kopen, een historisch erf met ruim zestig hectaren bos en tuin. Adelaide en haar jongere zusje konden erin stoeien en verloren dwalen. Toch vergat ze nooit hoe ze als kind de snelle opgang van vaders fabriek had meegemaakt, waar de loonslaven in vuil en stof werkten, door spinmolens werden gegrepen en de handen afgerukt, en in enge steegjes en besloten binnenkoertjes uitzichtloos verkommerden. Veel heeft zij erover verhaald, want haar echtgenoot — hij is lange tijd een mijner vrienden geweest — en ook haar zoon, bekommerden zich om het erbarmelijke lot van de fabrieksarbeider dezer negentiende eeuw. Als achttienjarige was ze een zeer mooi meisje, ik herinner het me nog best, en liet haar vader een beeldhouwer komen om haar in marmer te vereeuwigen. Hij stelde haar voor als de Heilige Maagd... beeld dat ze niet elke dag onder ogen wenste te krijgen, want zogauw ze gehuwd was schonk ze het aan de Sintmaartenskerk, waar het nog steeds prijkt. Ik zal niet bitter worden, maar wie erbij neerknielt, knielt zonder het te beseffen voor de macht en de heerschappij der garenfabrikanten van de negentiende eeuw. Kasteelbewoonster Adelaide trouwde een man, haar waardig: baron Paul de Bethune. Als dochter van een gewezen fabrieksarbeider mocht zij nu barones genoemd. Met haar echtgenoot bleef ze op Kasteel Overham wonen. Hij liet er vijvers graven, die hij langs grachten in verbinding bracht met de Dender... Iets wat hem in het stadje, waar men graag spotnamen geeft, de bijnaam van Baron Grachtwater bezorgde. Ik zei het reeds, hij is lange tijd mijn vriend geweest, en ik weet dat hij het de spotters niet kwalijk nam. Door zijn afkomst en het geld van zijn schoonvader klom hij vlug de politieke ladder op. Eerst lid van de provinciale raad, werd hij daarna senator. De jongere zuster van Adelaide deed het even goed, of nog beter.”
Louis Paul Boon (15 maart 1912 - 10 mei 1979) Scene uit de film “Daens” uit 1992 met Jan Decleir (links) als Adolf Daens
De Duitse dichter en schrijver Kurt Drawert werd geboren op 15 maart 1956 in Henningsdorf. Zie ook alle tags voor Kurt Drawert op dit blog.
Uit: Es wächst nicht zusammen, was nicht zusammen gehört
„Der Konflikt aber, an dem die modernen Gesellschaften seit der Spätromantik bis in die Gegenwart hinein so schwer zu tragen haben, besteht nun nicht allein darin, den souverän gewordenen Anspruch auf sich selbst mit Technologien der Entfremdung immer aufs neue zu konterkarieren, weil es das Kapital so erzwingt. Der eigentliche Konflikt, oder besser, der Skandal des Konfliktes ist die Verleugnung, sich in einem Konflikt zu befinden. Die medial durchgesetzten Rhetoriken, ob sie nun politischer oder religiöser Art sind, produzieren Illusionen und falsche Erwartungen an die Gesellschaft; sie wollen das Barbarische humanisieren und barbarisieren das Humane; sie wollen ein „Ausgang aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit“ sein und führen nur um so tiefer in Unmündigkeiten hinein; sie sind, mit einem Wort, Verführungen im Namen einer simulierten Harmonie. Ziehen wir nun die Klammer der Verpflichtungsliebe, von der unser Herr Geheimrat so wunderbar absehen konnte, weil sie privat blieb, um die Spaltungs- und Vereinigungsgeschichte der Deutschen mit ihrer dauernden Sehnsucht nach dem anderen, unbekannten Teil, dann haben wir das ganze Dilemma der affektiven Züchtigung seit nunmehr zwanzig Jahren vor Augen: eine Liebe, oder etwas schlichter vielleicht, eine Zugehörigkeit zu fordern, die keine andere Grundlage hat als die einer zerstrittenen Familie vor dem Erbschaftsgericht. Diese Uneigentlichkeit der Beziehung muß sich nun moralisch so präsentieren, als wäre sie eine beschlossene Sache der Herzen. Die Motive für diese inszenierte Wendung vom Dilemma zum Glück sind auch klar: kein Politiker kann sich einer Rhetorik der Verführbarkeit entziehen, oder er verliert früher oder später sein Amt. Das gilt für unser deutsch-deutsches Vereinigungsszenario ebenso wie für die politische Praxis im allgemeinen. In dieser Klemme zwischen Wahrheitsverpflichtung und Illusionserzeugung gibt es nur einen Ausweg: den grammatisch inkorrekten und syntaktisch bis zur Unlesbarkeit verschachtelten Satz. Er offenbart, daß es keine authentische Beziehung des Sprechers zum Gesprochenen und der Sprache zu ihrem Gegenstand gibt. Im Grunde darf man den falschen Satz gar nicht erst annehmen, weil er in sich selbst begründet eine Abweisung ist.“
Kurt Drawert (Henningsdorf, 15 maart 1956) Cover
De Duitse schrijver, tekenaar en karikaturist Gerhard Seyfried werd geboren op 15 maart 1948 in München. Zie ook alle tags voor Gerhard Seyfried op dit blog.
Uit: Verdammte Deutsche!
»Jawohl, Herr Kapitän. Allerdings, es fehlt uns leider an geeigneten Leuten, die sich in Marinedingen auskennen.« über dem Kanal donnert ein gelber Zug der Hochbahn vorbei. Der Offizier wartet, bis der Lärm verklingt, und antwortet: »Ich weiß. Aber ein Anfang ist gemacht. Kapitän Widenmann, unser Attache an der Londoner Botschaft, hat einen Marineoffizier angefordert. Er braucht einen zuverlässigen Mann mit Sachkenntnis und besonders guten Englischkenntnissen, der ihm bei der Dokumentation der Flottenparade im Spithead helfen soll. Die Anfrage ist an uns weitergeleitet worden, und wir haben etwa hundert Personalakten durchgesehen. Einer schien mir gleich in mehreren Punkten geeignet: Anfang des Jahres zum Oberleutnant zur See befördert und zur U-Boot-Flottille versetzt worden. In England aufgewachsen, Vater einer der NDL-Direktoren. Auf den Mann setze ich persönlich große Hoffnungen. Er ist schon unterwegs nach London. Mal schon, wie er sich dort macht.« »Weiß Widenmann, daß wir den Mann in England als Agent einsetzen wollen?« »Nein. Der Attachä vertritt zwar die Ansicht, wir müßten erheblich aktiver in England sein, cr will aber zugleich damit nicht in Berührung kommen. Das könnte seinen diplomatischen Status gelbluden.« »Und dieser Oberleutnant?« »Weiß auch nichts davon. Sie werden ihn unter Ihre Fittiche nehmen, Steinhauer.«
Gerhard Seyfried (München, 15 maart 1948) Seyfrieds karikatuur van een “groen” geregeerd Berlijn
De Oostenrijkse dichter en schrijver Andreas Okopenko werd in Košice (Slowakije) geboren op 15 maart 1930. Zie ook alle tags voor Andreas Okopenko op dit blog.
Uit: Lexikon-Roman
„Auch dieses Vergnügen können Sie haben: Sie brauchen nur kreuz und quer durch mein Lexikon zu lesen, so wie Sie sich ja auch an Ihren Feldwebel, Ihre erste Flaschenmilch und Ihr künftiges Zimmer im Altersheim durcheinander erinnern können. Das ist Welt. In vorgeschriebener Reihenfolge vorgeschriebene Blicke zu werfen, ist hingegen klassische Lektüre oder vortauwetterlicher Ost-Tourismus. Ich will Sie – versuchen wir es einmal – aus der Lektüre in die Welt befreien. Daß die Sentimentale Reise ein Möglichkeitenroman ist, wurde nun ausgesprochen. Er ist ein Mobile, wie man es von der Decke herabhängen hat, damit es in jedem Luftzittern mitlebt und wechselt. Er ist ein Spiel, das nicht nach einmaligem Gebrauch ausgespielt ist. Lesen Sie einmal dem Schiff nach und einmal dem Alphabet, einmal durcheinander und einmal Überschlagenes nachholend oder Städtchen tauschend. Vergleichen Sie Abfahrt- und Ankunftkater, Aussaat und Ernte, Milchblau und Schweinchenrosig. Legen Sie einmal den Helden beiseite und spielen Sie ohne ihn mit den Ödstättenkindern, gehen Sie von Bord und machen Sie sich in der Au selbständig. Blättern Sie später wahl- und gedankenlos in dem Buch oder benützen Sie das Würfelspiel Ihres Kindes. („Man überschlage drei Kapitel“ oder „man kehre zum Ausgangspunkt zurück“.) (Bauer + Jelinek haben die aleatorische Textverwertung übrigens unabhängig von mir „erfunden“.) Die Dürftigkeit des Modells sehen Sie mir, bitte, nach. Geographisch wie psychologisch wie kombinatorisch könnte es ungleich reicher sein. Nehmen Sie das Prinzip für die Durchführung, denken Sie an den ersten Computer, erweitern Sie den Roman durch eigene Weiterknüpfung an Reizwörter, am besten: schreiben Sie ein Buch, das meines in seiner Kleinheit festnagelt. Diese Gebrauchsanweisung ist kein Vorwort, denn sie ist nötig. Mit Vorworten verschone ich Sie. Wer die Schonung ausschlägt, weil er Vorworte liebt oder weitere Informationen will, schlage unter Vorworte nach. Das Gros folge mir, bitte, gleich zum Anfang der Reise.“
Andreas Okopenko (15 maart 1930 – 27 juni 2010)
De Nederlandse schrijfster An Rutgers van der Loeff werd geboren in Amsterdam op 15 maart 1910. Zie ook alle tags voor An Rutgers van der Loeff op dit blog.
Uit: Alleen tegen alles
‘'k Weet een spoorwagon.’ ‘O ja?’ Mark liet zijn antwoord even druilerig klinken als de motregen waar ze landerig doorheen fietsten. Zijn gezicht bleef onbewogen, zijn blik op de blauw glimmende straatkeien gericht. Het opspattende water van de plassen doordrenkte hun broekspijpen, maar het was noch zijn, noch Pieters gewoonte daar enige aandacht aan te schenken. ‘Op het rangeerterrein beoosten het viaduct,’ vervolgde Pieter, ‘geen mens die ons daar vindt, als we er eenmaal zijn.’ ‘'k Hoor het je zeggen,’ zei Mark lijzig. Ze reden nu tegelijk door een enorme plas; dat gaf de bevrediging van een lekker geluid. Marks voeten sopten meteen in zijn schoenen; geen bezwaar, het waren toch ouwe rotschoenen. ‘Als we veilig door dat gat in het hek komen,’ zei Pieter, ‘daar onder aan de spoordijk - er is niet eens prikkeldraad - dan verzeker ik je dat er geen haan naar kraait. En die kade is 's avonds zo eenzaam als wat, zo'n enkel juffertje dat daar tippelt daargelaten.’ ‘En 'r klanten dan toch zeker?’ vulde Mark aan met even opgetrokken wenkbrauwen. Pieter grinnikte, maar begon zich opeens op zijn zakken te slaan. ‘Verroest, ik heb vergeten sigaretten te kopen!’ ‘La maar, heb ik wel,’ zei Mark effen. Ze fietsten een tijd zwijgend. ‘Je bent toch eigenlijk een rotzak,’ verweet Pieter. ‘Jij wilt een feest geven en ik sloof me uit, en alles wat ik krijg is stank voor dank.’
An Rutgers van der Loeff (15 maart 1910 – 19 augustus 1990) Cover
De Vlaamse dichter en schrijver Prosper Antoine Joseph Van Langendonck werd geboren in Brussel op 15 maart 1862. Zie ook alle tags voor Prosper van Langendonck op dit blog.
O klamme koude
O klamme koude, die me 't krimpend herte beklemt, en 't àl ontzielt en mijn gedachten, als bloemen, dor voor ze in de zonne lachten, doet nederbuigen onder 't lood der smerte, - doet nederbuigen in wanhopig smachten, zo droef, ach, o zo droef, tot haar verterte de tred des wandlaars, onbewust hoe 't herte toch pijnlijk krimpen kàn om al die klachten verloren en niet eens dat lied gezongen, vol liefde ruisend van miljoenen tongen en rijk van ingetogen zielenleven. Mijn hoofd valt zwaar, mijn stramme handen beven; 'k voel onmachtstranen in mijne ogen schieten en heel mijn leven door mijn vingren vlieten.
Gij dichter...
Gij dichter, die uw gangen gaat langs 't druk gewoel des levens als u de smaad in 't aanzicht slaat van vriend en vijand tevens, leg nooit de fiere vrije kop en laat u nooit verlammen, al dagen zij zo talrijk op met honende epigrammen. Want wie u tergend smaadt en slaat, omwroetend in uw wonden, werd vaak vol valsheid en verraad tot in de ziel bevonden. Veracht dat lage en gore diet dat stikt in machteloosheid en, laf verschanst, de pijl verschiet der huichelende boosheid. Hun lach bedriegt, hun woord bedriegt. Wie of zij niet bedrogen? Hun handel en hun wandel liegt, hun leven is één logen, met schijn van deugd en eerlijkheid en ijdle glans omgeven, maar door uw blik die niets misleidt, het brandmerk ingedreven, uw blik die nier en ingewand doorgrondt en, vrij geheven, hun al de schande in 't voorhoofd brandt van hun inwendig leven.
Prosper van Langendonck (15 maart 1862 – 7 november 1920)
De Duitse dichter, schrijver en essayist Paul Heyse werd geboren in Berlijn op 15 maart 1830. Zie ook alle tags voor Paul Heyse op dit blog.
Favete linguis
Da ich ein junger Gesell, wie schalt mich oft die Geliebte, Wenn ich in Schweigen versank mitten im lachendsten Glück, Um erst ferne von ihr in beflügeltem Wort zu ergießen All der Gefühle Gewalt, die mir die Nahe geweckt. So auch wandelt' ich stumm vorbei an den holden Gebilden Südlicher Kunst; erst spät kam das Erlebnis zu Wort. Ist doch Denken Erinnern, und Dichten ein inneres Anschaun; Worte beschwören den Geist, der sich den Sinnen entzog. Nachzubeleben entschwundenes Glück vermag die beseelte Rede; lebend'gem Genuß gnügt ein verworrenes Ach.
Schönster Tag, nun gute Nacht
Schönster Tag, nun gute Nacht! Wie viel Freuen und Frohlocken, Lieb' und Lust und Blütenflocken, Herrlicher, hast du gebracht!
Siehe, wie die Schatten sacht Unsern Waldespfad umgrauen! In den lichten Himmelsauen Ist der erste Stern erwacht.
Sei willkommen, Sternenpracht! Stille nun die Lust allmählich! Heimwärts ziehn wir, stumm und selig - Schönster Tag, nun gute Nacht!
Paul Heyse (15 maart 1830 - 2 april 1914) Portret door Eduard Magnus, 1849
Zie voor nog meer schrijvers van de 15e maart ook mijn blog van 15 maart 2015 deel 2.
Zie voor bovenstaande schrijvers ook mijn blog van 15 maart 2007 en ook mijn blog van 15 maart 2008 en eveneens mijn blog van 15 maart 2009.
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